Man sieht sich immer zweimal im Leben

47 4 0
                                    

Teil 5

Kapitel 93

Maltes Sicht

Dieser Wissenschaftler spannte uns auf die Folter. ,,Wer ist dieser jemand, der alles über Adam weiß!?", fragte Spark und schien auch die Geduld zu verlieren. Doch Achromas scheint sich sichtlich darüber zu amüsieren. Wir wurden alle ungeduldig, während dieser Wissenschaftler mit seinem Hohen Intellekt uns überlegen zu sein scheint. ,,Nun sagen Sie schon! Uns läuft die Zeit davon!", meinte Norbert, und schlug mit seinen Stock zu Boden. Achromas lächelte kurz, und stützte sich an dem Tisch ab. ,,Dieser jemand ist ein alter Bekannte von mir", fing er an. Machte er jetzt auch noch ein Rätsel draus?! Während Norbert und Pyro schon fast wahnsinnig werden, blieb Pachira ganz ruhig und lag gespannt an seinen Lippen. ,,Erzählen Sie weiter", meinte sie. ,,Wir müssen dazu zur Psychiatrie", meinte Achromas. Da zuckten alle zusammen, doch ich blieb ganz ruhig. ,,In die Psychiatrie?! Da sind doch nur wahnsinnige", meinte Norbert. ,,Manchmal kann man Psychopathen nur mit Psychopathen aufhalten", meinte Achromas und zückte ein Buch. Dieses Buch hatte einen ganz edlen Buchüberzug. Dieses Buch schien auch ziemlich alt zu sein. Zudem waren die allbekannten Omen der Pokemon Geschichte zu sehen. ,,Oder denkt ihr wirklich ihr könnt Adam einfach so aufhalten?", fragte er uns ironisch. ,,Ihr dürft nicht vergessen, er ist der gefürchtetste Mann dieser Welt", fügte Achromas hinzu. Da schwiegen Norbert und Pyro. ,,Haben Sie vor zu machen?", fragte LT. Surge. ,,Ich habe in der Psychiatrie einen alten Freund von mir und Adam. Er kennt Adam sehr, sehr gut. Und hatte ihn vor geraumer Zeit das Handwerk gelegt", meinte Achromas. ,,Sie wissen schon, dass wir Ihnen die Freigabe dessen Bekannten nicht gewähren können", meinte LT. Surge. ,,Das ist aber schade. Er wird wohl der Letzte sein, der Adam überhaupt noch stoppen kann", meinte er, und schlug eine Seite des Buches auf. ,,Wird an einem Ort Geschichte geschrieben, bleibt dort immer eine seltsame Energie zurück... Wir können sie nicht spüren... all die Trauer und Freude", liest Achromas vor. Fragend schauten wir ihn an. ,,Was soll uns dieses Buch bringen?!", fragte Spark sauer, und wollte Achromas das Buch wegnehmen. Doch blitzartig schlug er es zu. Der dumpfe Hall, ließ Spark kurz schweigen. ,,Dieses Buch hilft uns sehr... das ist nämlich Adams Buch", sprach Achromas. ,,Ich habe so eben etwas von Adam zitiert", fügte er hinzu. Norbert ging auf Achromas zu, und wollte ihm das Buch entreißen. Doch eher er sich versah, hatte er Achromas in seinem Mantel versteckt. ,,Hören Sie auf mit diesen Spielchen!!", drohte Norbert ihn. ,,Sonst was? Wollen sie mich festnehmen? Der letzte wissende, wie man Adam aufhält?", fragte er ihn eindringlich. Dieser Wissenschaftler war gut. Norbert schwieg vor Wut, man konnte es sehen. ,,Gut! Wir willigen in allem ein, was uns bei der Sache mit Adam weiter hilft", meinte er. Da ließ Achromas nach. ,,Sehr gut. Weise Entscheidung", meinte er, und zog das Buch wieder hervor. Er legte es auf den Tisch. Wir alle schauten neugierig über die Schulter des Wissenschaftlers. Das Buch war überzog von roter Tinte. Einige Aussagen war durchgestrichten von dieser dubiosen Roten Tinte. Die Handschrift war sehr sauber, und schön. War das Adams Handschrift? Die ganze Seite der Präexistenz wurde durchgestrichen, und durch einen Satz von Adam korrigiert. ,,Ich forme die Welt nach meinen Ideal. Wir waren schon alle schlecht, bevor wir zu Welt kamen...", sah ich geschrieben. Waren das die Worte von Adam? Mir lief kurz ein Schauer den Rücken runter. ,,Dieses Buch gehörte eins Adam. Dies hatte er schon, als er ein kleiner Junge war. Damals als Kind war Adam immer ziemlich fasziniert von der Präexistenz Geschichte. Der Grund, weshalb er so wurde... liegt selbst mir fern", sprach Achromas und blätterte weiter in diesen Buch. Jede Seite war voll geschrieben mit den Worten Adams. Als würde er dieses Buch neu schreiben, oder Sachen korrigieren zu wollen. Jetzt erst merkte ich, wie Größenwahnsinnig er war. Geschmückt von Gotteskomplexen. ,,Adam hatte sein Buch in Einall bei Team Plasma vergessen. Mir ist es sofort in die Hände gefallen. Erst war ich voller Nostalgie. Doch als ich die Sachen in Roter Tinte sah, blieb mir der Atem weg.", sprach Achromas. Norbert schob das Buch kurz zu sich, und blätterte kurz dadurch. ,,Er hat ja das komplette Buch verunstaltet!", meinte er. Doch Achromas korrigierte ihn. ,,Nein, er hat es neu geschrieben! Er wird dieses Buch als Vorlage für seine Machenschaften nutzen!", meinte er. ,,Er möchte die Ursprungsgeschichte neu schreiben? Aber das ist doch unmöglich", meinte Pachira. Achromas richtete seine Brille ,,Nicht unmöglich, wenn man weiß wie", sprach er. ,,Man kann die Geschichte nicht umschreiben!", behauptet Norbert, der auch der Legionen älteste war. ,,Es haben so viele versucht, und sind gescheitet. Wieso sollte es Adam schaffen?", fragte er Achromas. Achromas schien sich kurz in seinen Gedanken zu verlieren. Er starrte einen Moment auf das Buch, sein Lächeln schien auf seinen Lippen. An was dachte er bloß? Sein Lächeln war freundlich, als würde er sich an gute alten Zeiten erinnern. Doch plötzlich wurde sein Lächeln zu einem kalten Blick. ,,Glauben Sie mir einfach. Adam kann das", meinte er. Norbert war skeptisch. ,,Was Macht Sie so sicher?", fragte Pyro. ,,Adam hat Team Magma und Aqua erlegt, zu dem Vance Bronev und Nubilus Strahlemann getötet, weiter als hat er Professor Platan und seine Gehilfen qualvoll hinrichten lassen", sprach Achromas. Ich schüttelte meinen Kopf. Er hat das alles getan?! ,,Nur Team Plasma blieb einigermaßen verschont", sprach Achromas weiter. ,,Das heißt, dass Adam im Besitz der Azurflöte ist", sprach LT. Surge. Ich schluckte hart. ,,Woher wollen Sie das wissen? Ich meine die Ermittlung der Kalos sind noch lange nicht abgeschlossen", meinte Spark. ,,Vor allem, woher wissen Sie das?!", fügte Spark hinzu. ,,Glauben Sie es mir einfach", meinte Achromas. Doch keiner schien ihn richtig glauben zu wollen. ,,Ich glaube Ihnen", sprach ich. ,,Ich habe Adam miterlebt. Und wenn ich etwas weiß, dann das er unberechenbar ist", erklärte ich. ,,Aber keiner kann so viele Leute töten in so kurzer Zeit! Das ist nicht möglich! Nicht menschlich!", behauptet Norbert. ,,Das stimmt! Adam ist auch nicht menschlich!", meinte Achromas. ,,Ach, was reden Sie da? Adam ist ein Mensch, wie wir alle auch!", meinte Norbert. ,,Adam ist Gottesgleich. Schon fast perfekt in seiner Art. Es gibt zwei Sorten Menschen: Die, die sehen was sie wollen und die, die sehen was im Weg ist. Und Adam ist beides", sprach Achromas und schlug eine weitere Seite des Buches auf. Es war die Erstehung der Menschen, nach der Pokemon. Wieder wurde alles durch Rote Tinte überschrieben. Achromas schob das Buch zu mir ,,Ließ Malte", sprach er. Ich richtete meine Brille, und nahm das Buch in die Hand. Ich zitterte etwas. Es war immer noch das Buch von Adam. Ich wusste in diesen Moment nicht, was ich fühlen sollte. Meine Gefühle bekriegten sich. ,,Das Über- Ich kümmert sich in der Strenge seiner Gebote und Verbote zu wenig um das Glück des Ichs, indem es die Widerstände gegen die Befolgung, die Triebstärke des Es und die Schwierigkeiten der realen Umwelt nicht genügend in Rechnung bringt. Wir sind daher in therapeutischer Absicht sehr oft genötigt, das Über- Ich zu bekämpfen, und bemühen uns, seine Ansprüche zu erniedrigen. Ach das Über- Ich kümmert sich nicht genug um die Tatsache der seelischen Konstitution des Menschen, es erlässt ein gebot und fragt nicht, ob es dem Menschen möglich ist, es zu befolgen. Vielmehr, er nimmt an, dass dem Ich des Menschen alles psychologisch möglich ist, was man ihm aufträgt, dass dem Ich die unumschränkte Herrschaft über sein Es zusteht. Fordert man mehr, so erzeugt man beim einzelnen Auflehnung oder Neurose oder macht ihn unglücklich. Wo s war soll ich werden. In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank, denn beides gibt es ja in objektiver Weise nicht, man hat nur eingestanden, dass man einen Vorrat von unbefriedigender Libido hat, und irgend etwas anderes muss damit vorgefallen sein, eine Art Gärung, die zur Trauer und Depression führt. Jedoch wir mögen noch so oft betonen, der menschliche Intellekt ist ungenügend und sei kraftlos im Vergleich zum menschlichen Triebleben, und recht damit haben. Aber es ist doch etwas Besonderes um diese Schwäche, die Stimme des Intellekts ist leise, aber die ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat. Am Ende, nach unzählig oft wiederholten Abweisungen, findet sie es doch. Der Mensch wird niemals aus seinen Schwachstellen, ihre Stärke hervorgehen. Alle Menschen wollen Freiheit, doch zur Freiheit gehört Verantwortung, und davor fürchten sich die Menschen. Ich denke, also bin ich! Wenn ich spreche wird es Hell, dass muss sich über die ganze Welt über strecken. Der mangelhafte Geist des Menschen muss endlich vollkommen sein. Die Dunkelheit muss sich durch meinen Hellen Schein verschwinden. Das Unbewusste ist viel moralischer, als das Bewusste wahrhaben will", lese ich vor, und in mir kam ein komisches Gefühl hoch. Diese Worte die dort geschrieben standen. Adam hatte Recht, was dort stand. Ich hielt lange Inne als meine Blicke auf der Handschrift von Adam verweilte. Das waren wirklich Adams Worte? Ich war überwältigt von diesen Worten, und konnte meine Gefühle nicht richtig einordnen, für ihn. Seine Worte waren wahr, entwickel ich Empathie für ihn? Meinen Feind? Alle schienen einen Moment ruhig zu sein. Adam reflektierte uns Menschen, und dass alles was er niederschrieb stimmte über ein. Besser hätte man es nicht niederschreiben können. ,,Und das hat Adam geschrieben? Hat er Psychologie studiert?!", fragte Norbert unglaubwürdig. Achromas schüttelte mit den Kopf. ,,Er hat Maschinenbau studiert. Er ist ein mathematisches Genie. Obwohl wir den gleichen Kurs hatten, war er immer der bessere von uns Beiden", sprach Achromas. ,,Die Worte mögen zwar Wahrheiten befürworten, jedoch was bringt uns das?", fragte Spark. ,,Ich kann nur mehr sagen was ich weiß. Und ich weiß, dass Adam der eigentliche Drahtzieher von allem ist", meinte Achromas. Doch da widersprach ich ihm. ,,Wäre das nicht in diesen Falle Lucy?", fragte ich ihn. ,,Lucy war der Grund für Adams Rache Zug. Nun, dass erfüllt worden ist bleibt ihn nur noch eins übrig. Die Welt vor seiner Mangelhaftigkeit befreien!", meinte Achromas. ,,Okay, wer ist dieser jemand, der Adam niederstrecken kann!", fragte Pachira. ,,Wir reden so als wäre dies eine Unbewusste Sache. Habt ihr nicht zu gehört, was Malte vorgelesen hatte?", fragte sie etwas genervt. ,,Aber Pachira!", meinte Pyro. ,,Das Unbewusste ist viel moralischer, als das Bewusste wahrhaben will", zitierte sie. ,,Wacht auf! Adam ist dabei uns alle zu Richten, und wir unterhalten uns darüber, dass so was nicht möglich ist! Am Ende wird Irrealität Wirklichkeit!", meinte sie. Sie hatte vollkommen Recht. Pyro und Norbert schwiegen. ,,Pachira hat Recht", meinte LT. Surge. ,,Wir müssen Handeln, und zwar so schnell wie möglich", fügte Surge hinzu. Norbert und Pyro willigten dann doch endlich ein. ,,Okay. Spark! Malte! Eure Mission ist es Zugang in die Psychiatrie der Gema Region zu bekommen", befahl Norbert. Doch da schaltete sich Spark ein. ,,Aber wir kommen ohne Genehmigung nicht rein!", sprach er. ,,Nur Personal, wie Professoren, Champions und die Agenten der Interpol haben Zugriff!", meinte Spark. ,,Wir sind die Legion, und brauchen Bürokraten Genehmigungen. Ich hasse diesen Bürokraten Staat", beschwerte Norbert sich. Da ging wohl bei Pachira ein Licht an. ,,Wir könnten LeBelle fragen", meinte sie. ,,Ist er nicht im Krankenhaus?", meinte LT. Surge. ,,Wenn man mal Aaron brauch! Er ist nie da!", meinte Norbert sauer. Stimmt der letzte des Trios war immer noch nicht da. Doch da bekam Spark einen Gedanken Blitz. ,,Ich kenne da jemanden! Der uns ohne Probleme eine Genehmigung gibt!", meinte er und lief rasch raus. Da war ich ja mal gespannt wie mein Hosenbund. Ich salutierte noch schnell vor Pyro, Norbert und LT. Surge und eilte mit Achromas Spark hinter her. Schnell packte Achromas noch das Buch ein.

Ohne große Fragen zu stellen, folg ich mit meinem Dragoran, der auch nun Achromas auf den Rücken hatte, Spark hinter her. ,,Wo fliegen wir denn hin?!", fragte ich ihn laut. ,,Nach Kanto!", rief Spark zu mir, den der Luftzug war ziemlich laut. Wir landeten an einem Krankenhaus, und zogen unsere Pokemon zurück. Ich musterte das Gebäude von unten nach oben. ,,Spark? Was suchen wir hier? LeBelle kann uns doch sicherlich nicht sofort eine Genehmigung geben", meinte ich. Er war doch meines Erachtens ein rangniedriger Agent. ,,Er vielleicht nicht. Aber ich kenne einen sehr Ranghohen Chief der Interpol! Er ist schon sehr lange in diesen Geschäft. Er hat sogar mal die Akte von Bronev aufgedeckt!", meinte Spark stolz. ,,Ich bewundere seine Arbeit schon seit langem", gab er zu. Was für ein Fanboy er doch war. Da schaltete sich Achromas ein ,,Ich glaube, wir beide kennen ihn", erklärte er. Da lächelte Spark ,,Wirklich?!". Da nickte Achromas. Als wir das Gebäude betraten, unterhalten sie sich noch weiter. ,,Du musst Wissen, Spark. Ich komme aus Alola. Wie Adam auch", erklärte er. ,,Dann musst du ihn kennen!", meinte Spark. Während sich Spark an der Rezeption informierte. Versuchte ich weitere Informationen von Achromas raus zu kommen. Doch eher ich es machen konnte führte uns Spark wieder an. ,,Die gute Dame meinte, er ist einsprechbar", meinte er. Ich war wirklich echt gespannt, es musste ja wohl ein sehr erfahrener Agent sein. Doch als Spark die Zimmertür öffnete, und ich mit einem freundlichen Lächeln in das Zimmer trat, wurde mein Lächeln zu einem Verhassten Blick. Der Agent war als anbrechbar ja?! Dieser Agent, es war Yasu! Unsere Blicke trafen sich, und ohne eine Miene zu verziehen, zeigten wir gegenseitig den Finger. ,,DU!!", riefen wir. Ich habe echt jeden erwartet! Aber nicht dieser Bulle, der mir Charlie weggenommen hatte. Auf einmal war mein Hass nicht mehr für Adam, sondern für Yasu. ,,Was sucht ER hier?!", sprach Yasu sauer, und schien mich wohl anspringen zu wollen. Zu Schade, dass er ein Gips Fuß und Arm hatte. Perfekt für mich, er kann sich also nicht wehren. ,,Muss der Schnüffler sagen!", konterte ich. Ich stand vor meinen Feind. Der Mann der mein Leben zur Hölle machte. ,,Warum schafft ihr mir diesen Amokläufer hier her?! Nehmt ihn fest!", befahl Yasu. Spark und Achromas wussten nicht, wie sie regieren sollten. Ich kannte meine Reaktion, jedoch war meine Waffe im Lager. ,,Ähem... Yasu? Malte ist ein Mitglied der Gelben Legion", sprach Spark. Doch Yasu stritt das ab. ,,Dieser Amokläufer?! Der mir das Leben ruiniert hat?!", fuhr mich Yasu an. Jetzt schlägt es 13! Der kann seine drei Kreuze setzen. ,,Dein Leben?! Wenn ich nicht lache! Ich wurde ein Leben lang von Vance tyrannisiert!!", fauchte ich zurück. ,,Du hast mir meinem Liebe meines Lebens genommen! ", fügte ich aufgelöst von mir. Da lachte Yasu nur schäbig ,,Hättest dich ja umbringen können, Mord ist doch deine Leidenschaft", meinte er. Ich wollte ihn an die Gurgel springen, doch Spark hielt mich fest. ,,Chill mal dein Altersheim! Du bist doch schon lange Scheintod! Ich kann deinen biologischen Prozess immer noch beschleunigen. Und dafür brauch ich nur ein Kissen!", fauchte ich weiter. ,,Ward ihr auf Drogen? Wie kann dieser Mann ein Teil der Legion sein? Diese Uniform verdient er nicht", meinte Yasu. ,,Und du verdienst deinen Rang als Agent nicht!", konterte ich.

Ich wurde erst so richtig warm, in diesen Moment vergaß ich Adam für einen Moment. Ich hatte so einiges los zu werden. Mit diesen dreckigen Bullen war ich noch lange nicht fertig!

Fortsetzung folgt....

|| Nova Deus || Der Anfang vom Ende - FF || 2|| Exitus ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt