Adams Sklavin

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Kapitel 28

Aldra Sicht

Adam machte einfach weiter mit seinen Spielchen, und ich wollte einfach nur seinen Kranken Taten entkommen. Er drückt mich mit viel Kraft auf die Matratze. Und er ritze mit dem Messer wieder mein Rücken auf. Es fühlte sich so an als würde er mir die Haut abziehen. Ich winselte wie ein Schlosshund. ,,....Adam...bitte ...ich kann nicht mehr ",flehte ich. Er schlug mich wieder ,,wer hat nach deiner Meinung gefragt? ",sprach er düster, und drückte mit seiner Hand meine Wangen, so das ich zu ihm gucken musste. Er schaute auf mich hinab. Er war so herablassend, wie ein Nazist. Ein kranker Nazist. Er fuhr wieder durch mein Haar, und grinst. ,,Ach Alejandra, schau mich doch nicht so an ",meinte er spielerisch. Langsam fuhr seine Hand von meinen Kopf mein Rücken entlang. Er verschmierte das Blut immer weiter. Bis es sogar auf mein Bettlacken floss. Mir wundert ja das er mich nicht vergewaltigt. Er hatte weiterhin seine Uniform an. Irgendwie erinnerte sie mich an eine Organisation. Wie hieß sie gleich Team Galactic? Aber ist sie nicht schon seit Jahren aufgelöst worden?
"Ursprünglich komme ich aus Sinnoh ", genau das hat er gesagt.
Ich fing an zu zittern ich hatte unglaubliche Schmerzen, und Adam machte einfach weiter. Er kicherte ziemlich psychopathisch, und machte sich an meinen Hüften und meiner Goldenen Mitte.
Er leckte kurz wieder seine Finger ab, und drang wieder in mich ein. Ich stöhnte schmerzhaft auf, und weitere Tränen bilden sich.
,,A-Adam! ",stöhnte ich und verkniff mir die Schmerzen. Er drang immer tiefer in mich ein, und lachte etwas. ,,Gefällt es dir? ",fragt er sarkastisch. Ich schüttelte schnell mein Kopf, aufeinmal wurde er gröber, und ich hatte immer mehr Schmerzen. ,,Falsche Antwort! ",gab er von sich, und schlug mir auf mein Po. ,,E-es.....ah.....es.....",fing ich an zu stottern. ,,Es....ja Adam es....gefällt mir ", kam es zitternd aus meinen Lippen. Plötzlich biss er in mein Nacken, und schnurrte. ,,Genau das will ich hören...",meinte er.
Er stieg immer wieder in mich ein und wieder raus. Mal langsamer und mal wieder mit Voller Kraft.
Und immer wieder fragt er mich. ,,Gefällt es dir? ",gab er lustvoll von sich, und seine Finger verließen mich.
Ich hatte mein Kopf auf die Matratze gelegt, und keuchte. Plötzlich drehte er mich wieder um, auf mein Rücken. Adam hatte sich nun zwischen meinen Beinen bequem gemacht. Langsam fuhr er mit seinen Händen hoch zu meinen.Brüsten, und dann zu mein Gesicht. Er mustert mich schnurrend. ,,Wie ich dein Qualvolles Gesicht liebe ",gab er geil von sich. ,,D-d-du! K-k-ommst damit N-Nicht durch! I-i-ich werde M-meister G-Cis davon berichten! D-das d-du ",gab ich ängstlich und zitternd von mir. ,,D-d-d-dann m-m-mach d-d-d-dass. Aber seit gewarnt, wenn du das machst. Werde ich dich umbringen, und das wird qualvoller als dieses Spielchen ",provoziert er mich, aufeinmal zückt er einige Werkzeuge aus seiner Westentasche. Mit dem Messschieber und Anreißnadel fuhr er über mein Körper. Das kalte Metall verpasste mir eine Gänsehaut. ,,Sonst sehe ich mich gezwungen, die Werkzeuge auch bei Menschen einzusetzen. Und das wird für dich ein klägliche Erfahrung sein. ",meinte er, und ritzte nun sein Name mit der Nadel in mein Unterarm. ,,Du bist meine Sklavin. Und du machst das was ich dir sage. Sonst...". Mit dem Messschieber fuhr meine Kehle entlang. Ich schluckte schwer, und ich fing automatisch an zu weinen. Adam musste breit grinsen, er scheint sich über mein Leid sehr zu amüsieren, und als er sein Name nun in meine Haut ritzte, steckte er die Werkzeuge wieder ein. ,,Hör doch auf zu jammern. Ich hab doch schon mein Abkürzung genommen ",meinte er sarkastisch.
Ich schaute weinend auf mein.Arm, wo nun "Adam" stand. Hieß er nicht mit vollen Namen Adam?
Er lachte auf ,,Denkst du so ein Grauen besitzt nur so ein mickrigen Namen? ",fragte er mich. Tatsächlich dachte ich das. ,,Ich sage dir aber mein ganzen Namen nicht. Reicht wenn ich dein Weiß....Alejandra",meinte er. Und berührt mein Bauch.
,,So wo waren wir stehen geblieben? ",fragte er mich spielerisch und lehnte sich etwas über mich. Er packte meine Beine und glitt mit seinen Händen zu mein Po. Meine Beine legten sich mechanisch auf seine Schulter. ,,Mal schauen, ob das schon alles ist, oder ich dich noch feuchter kriege ",gab er von sich, und biss meine Oberschenkel. Wieder stöhnte ich auf, und.ließ es mir ergehen.
Bis plötzlich jemand gegen meine Zimmertür hämmerte. ,,Aldra? Bist du drinne? ",erklang die Stimme hinter der Tür und er brach sie plötzlich ein.
Schockiert erspähte Bennet uns beide. Er sah wie ich total aufgekratzt war, und das Blutige Bett. Wie sollte ich das erklären ohne das Adam uns beide umbringt?

,,A-Aldra? ! A-a-adam? ! Ich ähm....",stammelt er. Adam grinste. ,,Du kommst unpassend. Ich besorge es deiner Schwester gerade.",gab Adam kichernd von sich, dabei zog er mich an sich, und hielt mir das Messer an denn Rücken. So dad er mir schmerzen zufügen konnte wenn ich nicht spure.

,,W-was so das? ! Lass die Griffel von meiner Schwester! ",drohte er ihm, und lief auf Adam zu. So wie Adam grinste hatte er etwas mit Bennet vor. ,,Vorbild hin oder her! Wenn's um meine Schwester gehr ist vorbei! Wie gehst du überhaupt mit ihr um? !",brüllt Bennet Adam an. Das Bennet sich für mich einsetzt, aber irgendwie musste ich ihn davon abhalten sich mit Adam anzulegen. Sonst ist er tot, so wie Adam grinst... Kann jeder Schritt für Bennet der Tod erklären.

Fortsetzung folgt...

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