The other side of Paradise

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Teil 4

Kapitel 62

...Tief in der Dunkelheit haben wir geschworen die Welt neu zu reformieren...

...

Adam Sicht

Ich bin in einer reichen Familie aufgewachsen. Jedoch konnte ich sie nie mein eigen nennen, da ich von Ihnen adoptiert wurde.
Mein Leben war eine Lüge, doch ich liebte diese Lüge.

Erinnern konnte ich mich nicht wie ich zu ihnen kam, aber ich erinnerte mich an die Zeit, mit den ich verbracht habe.

Archomas und seine größere Schwester Samantha.

In Alola errichtete mein Adoptivvater, das Æther Paradise.
Er war der Präsident, es war klar das Samantha als erstes das Erbe antreten wird.

Die Wunderschöne Samantha, wie sehr ich ihr doch immer hinter her hetzt bin.
Das Bildhübsche Mädchen, was ich meine Schwester nennen durfte.
Ich war etwas älter als Archomas, Jedoch jünger als Sie.
Ich wusste nicht wieso sie mich immer wieder in ihren Bann zog, aber ich wusste das sie dies nur zum Spaß machte.

,,Na? Adamantinus?"

Nur sie nennt mich immer bei meinem richtigen Namen. Eigentlich hasste ich es, aber ich fing an es bei ihr zu mögen.

Auch wenn ich nur die meiste Zeit mit Archomas verbrachte, da sie mich nie zu sich ließ. Beobachtete ich sie regelmäßig.
Ob man das Leidenschaft nennen konnte im Zarten Alter?
Bei ihr entdeckte uch meine ersten Triebe, doch erwidert hat sie es nicht. Stattdessen hasste sie mich, und ich liebte ihren Hass zu mir.

,,Mögest du in der Hölle schmorren!",warf sie mir Jedes mal eine Drohung gegen mein Kopf, während ich sie immer umwarb.
Oh Samantha, was denkst du woher ich komme?
Das ein unschuldig Aussehender Engel, so ein Teufel sein kann?

Oh Samantha, was denkst du woher ich komme? Das ein unschuldig Aussehender Engel, so ein Teufel sein kann?

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Sie hatte mich erst angefangen zu hassen, nach dem Sie Mohn kennen lernte.

Mein Engel, wurde mir genommen und ab diesen Moment wusste ich das Liebe vergänglich ist. Nutzlos, verschwenderisch.
Liebe ist die einzige Sklaverei, die als angenehm empfunden wird.
In meinem Auge verschwendete Zeit.

Ich fing an die junge Präsidentin, in ihrem geglaubten Paradise zu ignorieren, und widmete mich den Maschinen. Zusammen mit Archomas arbeiteten wird an einem Projekt nach dem andern.
Es gab nur ein Ziel für mich, ja! Eine Welt nach meinen Vorstellungen zu reformieren.
Wo kein Platz für Sklaverein der Gefühle ist.
Jedoch verstand mich Archomas nie richtig.
Er nahm immer an es wäre ein blöder Traum in meinem Kopf, aber ich will nicht nur diesen Traum träumen! Ich will ihn Leben!
Eigentlich mit einem Blonden Engel, aber sie lebte in ihrem Paradise.

Sie hasste mich, das ich nicht um sie gekämpft hatte. Sie hasste mich, das sie nun Mohn hatte.

,,Bist du nun Glücklich zu was du mich gezwungen hast?!",überfuhr mich die Engelsgleiche Präsidentin.
Ich jedoch schaute sie emotionslos an.
,,...Ich habe dich zu nichts gezwungen. Präsidentin".
Ihr überkam die Wut und Zorn, jedoch konnte ich nie verstehen warum.
Es war ihre Entscheidung.  ,,Wegen dir! Du bist an allem schuld! Du! Du alleine!". Wie schön Sie doch ist.
Und sie nun einen Schuldigen sucht.
Ich grinste sie an, da ich den Gedanken nicht los wurde. Wie jämmerlich sie dich versuchte ein Paradise zu gestallten.
,,Hör auf mich so anzuschauen!",drohte sie mir, und dabei traf mich ein Schlag. Eine Ohrfeige traf mich eiskalt ins Gesicht von einem Engel den ich einst so geliebt hatte.

Ich wusste das ich sie nie bekommen würde, jedoch verlor ich diese Leidenschaft an diesem Tage.

Und Tag für Tag hassten wir uns mehr, und ich fing an egoistisch, und nazistisch zu werden. Nutze jeden und allen aus zu meinen Gunsten.
Sogar Archosmas, bis Miss Perfekt mich aus dem Æther Paradies warf...

...

Wie Eusin und Kris sich umarmten vor der Residenz.
Vincent und ich sahen dabei zu.
Für mich war Liebe nur noch vergänglich.
Sie erinnerten mich an Samantha und Mohn, ja an ihrer Hochzeit.
Ich hätte damals alles gegeben an Mohns Stelle gewesen zu sein.
Vincent seufzte kurz, er schien wohl dieses Verhalten seiner Diener weniger zu Bevorzugen. Jedoch ließ er sie in Frieden.

,,Adamantinus?",entkam es aus Vincents Lippen. Doch uch ermahnte ihn. ,,Das heißt Adam".
,,Oh natürlich Adam....".
Wir bewegten uns zurück in die Residenz, die Bedienstenten räumten alles rasch um. Zu Gunsten von Vincent.
,,Ich hoffe du hast nicht vergessen was deine Nächste Aufgabe ist oder?",fragte Vincent mich rhetorisch.  ,,Natürlich nicht Vince...",beruhigte ich ihn.
,,Das Grab deiner Geschwister ist quasi schon geschaufelt, und der Sarg schon geschmückt ",Versicherte ich ihn.
,,Sehr gut...",entkam es aus Vince Lippen. Sadistisch und hinterhältig. Und dabei habe ich gedacht, ich wäre hier das Arschloch.

,,Deine Schwester wird 18 richtig?",fragte ich ihn. Vince schaute mich fragend an. ,,Woher sollte ich das Wissen?".
Er scheint ja sehr viel Intresse an seinen Geschwistern haben.
Ich schüttelte kurz mein Kopf und kicherte. ,,Entschuldigung für diese Dumme Frage ".

Ich habe jedenfalls ein Tolles Geschenk für die Kleine Lady Bronev.
Ich zog mich zurück, und bewegte mich erst zu Kalos Region, bevor ich mich Vincents Geschäft widmete.

Die Welt reformiert sich schließlich nicht von alleine.
Ich habe gehört ein Professor hat da etwas was mir helfen könnte. Schließlich kann es nur einen Gott geben. Und dieser bin ich!

,,Adamantinus!". Sie lag zu Knien, und schaute mich besorgt an. Der kleine Engel.
,,Ist etwas passiert?",fragte sie mich.
Ich wusste noch ganz genau, wieso sie so fürsorglich war.
Mir flog mir meine Eigene Maschine um die Ohren.
,,Du musst besser aufpassen Adamatimus!",mahnte sie mich, und klebte mir ein Pflaster auf meine Wange.
Da liebte ich sie. Ich war aber Naiv und Dumm.

Liebe ist die einzige Sklaverei die als angenehm empfunden wird

...Und doch jagen wir beide ein Paradise hinter her. Das hätten wir auch zu zweit machen können...
Aber sie hasst mich eh, warum mach ich mir Gedanken um ihr?

Und nur in einem Traum, würde ich ihr traun.

Fortsetzung folgt...

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