𝒲𝒶𝓁𝓉𝓏 𝒾𝓃𝓉ℴ 𝒹ℯ𝒶𝓉𝒽

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Teil 6

Kapitel 115

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,,Eigentlich sollte man aus Geschichte lernen"

Es war schon immer so, und es wird sich niemals ändern. So lange der Mensch nach Perfektionismus strebt braucht man nichts mehr zu erhoffen. Der Mensch hat sein eigenes Grab geschaufelt. In dem er mit Materiellen Dingen, eine Währung erschaffen hatte. Unseren heutigen Status. Denn nur Geld regiert die Welt. ,,Wie weit sind wir gesunken?", fragte sich das Oberhaupt der Cardus-Spinnel Familie, der seinem Vater nicht ähnlicher sein könnte. Des Vaters Namen verbirgt sich nicht umsonst in seinen Ganzen Namen: Lutor Charles Cardus-Spinnel der Zweite. Professor, Doktor und Diplom Ingenieur in Maschinenbautechnik, Inventor und Entwickler der Zukunftstechnologie der ganzen Welt. Ein hohes und gefürchtetes Tier welches aus der Sinnoh stammt. Normalerweise war man es gewohnt, von einem Cardus-Spinnel, dass dieses Blut nicht gerne kooperativ war. Die Eigenwillige Art macht die Zusammenarbeit mit einen der Genies schwierig. Kaum einer kommt mit dieser Familie auf einen Nenner, weshalb die Society schon mit Charles Arthur Cardus-Spinnel ordentlich zu schaffen hatte. Noch heute hat ein jeder Mensch Respekt vor Charles, obwohl dieser schon lange von dieser Welt ist. Der Name war immer noch Programm. Thorton, der Älteste Sohn des Cardus-Spinnel hatte das Ansehen. Sein Nachname verriet es jeden, natürlich würde er auch einen Namen in dieser Welt haben. Die Kampfkoryphäe, und Fabrikleiter der Kampfzone in Sinnoh. Ansehen, und Achtung schenkt ihn das Volk. Vor allem die Damen. Durch sein Charisma, und gesegnet von seiner Mutter mit dem nötigen Charme ist es für den Ältesten kein Problem Frauen um seinen Finger zu wickeln. Was brauch man noch in der Gesellschaft? Respekt, Ansehen? Zwei Grundlagen die es einfach machen Menschen zu manipulieren. Verschaff dir nötigen Respekt, damit keiner dein Handeln hinterfragt. Hab Ansehen in der Gesellschaft, damit jeder dir Vertraut. Aber da gibt es noch einen Faktor in der Welt, mit welchen das Manipulieren noch einfacher von der Hand geht. Panik für das Arme Volk, es nennt sich Angst. Mit Angst kann man alles machen. Mach dem Volk Angst und schon läuft schon alles von alleine. Und diese Angst, lebt erst nach dem Tod von Charles. Im Volksmund nennen sie ihn " Namenlose Angst" - dabei hatte er einen Namen, und zwar Lutor.

Schon seit Generationen hatte die Cardus-Spinnel einen Namen in dieser Welt. Ohne diese Familie wäre ein modernes Leben nicht möglich. Das Volk zeigt ihnen schon Jahre langen Respekt, und Ansehen. Doch auch Furcht. Nach dem Ableben von Charles, übernahm der jüngste Sohn sein Geschäft, und ist dabei der Inventor von einigen Fabriken, und Maschinen. Es gibt keine Maschine auf dieser Welt, die der jüngste Sohn nicht gebaut hatte. Aber genau dieser Sohn, machte dem Volk Furcht. Während man mit seinen Vater und Bruder noch ins Geschäft kam, sah es bei Lutor ganz anders aus. Er zeichnete sich für seine sehr eigensinnige, narzisstische, sadistische, wahnsinnige, und kaltherzige Eigenschaften aus. Wenn ihn etwas nicht passte, machte er kurzen Prozess. Skrupellos läuft er über die Leichen seiner Opfer, die es versuchen sollten, ihn hineinzulegen. Jeder Autor würde hier eine tragische Kindheitsgeschichte einfügen, doch bei Lutor gab es keine tragische Kindheitsgeschichte. Er war der jüngste Sohn eines Multimillionärs, dessen Vermögen bis jetzt nur auf die Hälfte geschätzt wurde. Die Summe an Geld, welches diese Familie besitzt kann man in Materiellen Dingen nicht zählen. Lutor hat es an Bildung und Geld in seiner Kindheit nie gefehlt. Nichts hatte ihm gefehlt. Doch eine Sache vielleicht, eine Mutter. Charles hatte eine ehemalige Prostituiere zur seiner Frau genommen. Claire. Sie war ein Waisenkind, in der späten Kriegszeit. Ohne Familie und Geld, war es nur eine Frage der Zeit bis sie erkranken würde. Schon im Kleinkind Alter, litt sie an der Kinderlähmung. Ohne Charles hätte sie niemals das Alter erreicht welches sie hatte als sie doch starb. Schon die Geburt des ersten Sohnes, zerrte an ihren Kräften, doch es hielt sie nicht davon ab ihnen Ehemann noch einen, und somit dem letzten Sohn zu gebären. Nach der Geburt von Lutor verstarb sie. Für Charles brach die Welt zusammen, als er mit seinen Versuchen seine Ehefrau zu retten, den Tod nicht aufhalten konnte. Für ein Mann, der an der Unsterblichkeit gebunden war, ein schwerer Verlust. Lutor wuchs mit den Psychosen seines Autistischen Vater auf, und kopierte seine Angewohnheiten, die üblich Claire zu handeln wüsste. Thorton zog unter diesen Bedingungen aus, als er einen Titel in der Kampfzone hatte. Dabei ließ er bewusst seinen kleinen Bruder bei seinen Vater. Damit war der Grundstein, dass Fundament für diesen Jungen gesetzt. Denn dieser wurde in der Zeit wie sein Vater, nicht sogar noch schlimmer. In der Gesellschaft war es bekannt, dass Charles an Schizophrenie leidet, dabei war er besessen von einer Finsteren Präsenz, welches ihn die Unsterblichkeit schenkt im Gegenzug seiner Seele. Der Gott der Finsternis, Erebos. Schon seit Kindestagen, verkaufte Charles seine Seele an den Unsterblichen Gott, um sein Schicksal zu umgehen. Charles, er sprach nie davon, und dementsprechend wusste es keiner. Ein Kind, welches unter Genies im Zweiten Weltkrieg groß wurde, hatte eine Idee welches die Welt im wahrsten Sinne des Wortes verändern sollte. Nuklear Energie. Eine Idee, welches die zukünftigen Strom, und Energie Probleme tilgen sollte. Doch in der Hand der Nazis zur einer gefährlichen Waffe wurde. Jede Großmacht im Zweiten Weltkrieg war hinter diesen Jungen her, nur um aus ihn die Formeln, und Blue Prints heraus zu quetschen. Es kam so weit, dass sich Neid und Zwiespalt in der Gesellschaft auftat. Als wäre der Antisemitismus nicht schon schlimm genug, wurden die Business Partner der Cardus-Spinnel Familie ihre schlimmsten Feinde. Die Aether Familie, getrieben von Neid, und Geld verrieten sie die Cardus-Spinnel Familie an die Nazis. Eine Großmacht, die keiner entkommen konnte, vor allem dem General nicht. Die Bronev Familie, war die Familie war der Name vor dem jeder Angst hatte im Dritten Reich. Pflichtbewusst folgte der General Bronev den Befehl des großen Diktators, und nahm die Cardus-Spinnel Familie wegen Landesverrat in der Gestapo gefangen. Der Verrat der Aether Familie saß schwer in dem Gewissen der Cardus-Spinnel Familie, und sie wussten niemand würde überleben. Doch einer Überlebte. Es war Charles. Aus Angst, dass Charles Mutter Rachel, ihren Sohn verlieren würde, setze ihren letzten Glauben in die Spiritualität. Angehört von dem Fehlen der Jüngerin der Lucille, erschien der Gott der Finsternis. Über Charles Willen, verkauft sie die Seele ihres Sohnes, gegen die Unsterblichkeit. Die bis zu Charles Selbstmord zu einem Fluch wurde. Dabei vergaß die Chemikerin, dass ihr Sohn trotz seiner Unsterblichkeit Qualen und Folter der Faschisten erlitt, so dass er für immer mit einem Trauma mit sich trug. Es muss schon anders in einem Zerren, der Erfinder der Atombombe zu sein.... War Charles Entscheidung Moralisch Vertretbar? Er wollte das Leben seiner Eltern retten, in dem er den Nazis das gab was sie wollten. Doch wusste Charles als Kind nicht, dass Menschen hinterhältig, und skrupellos sind. Obwohl der Diktator ihm, dass Versprechen machte, ließ der Diktator sie umbringen. Und so nahm, dass Schicksal der Cardus-Spinnel Familie seinen Lauf. Der Hass auf Menschen schon ein Familien Erbe, welches Charles weiter gab. So auch Lutor, sein Hass gegen die Gesellschaft, und Politik schon fast unmessbar, und dies ließ er jeden spüren. Keiner Hasse die Champion Regierung so sehr, wie es Lutor tat. Er kannte schließlich die Lügen, welche die Politik der Gesellschaft vor lügt. Schon oft versuchten ihn die Champion der Regionen hinter das Licht zu führen, welches jedoch ein bitteren Nachgeschmack mit sich zog. Ein Tanz in den Tod, der Lutor mit seinen Sterblichen Opfern tanzte, so lange bis sie durch seine Hand sterben. ,,Sag mir Percy, wie viel Uhr ist es?", fragte Lutor seinen Butler, der schon seit Jahren der Butler seines Vaters war. Percy war wie Lutor, und sein Vater Charles ein Erebe. Ein Anhänger des Finsternis Gottes Erebos, zu dem ein treuer Ergebener der Cardus-Spinnel Familie. ,,Die Vollen 12 Uhr, Sir", sprach Percy, der aus dem Schatten geschritten kam, um seinen Herrn vorzutreten. Lutor schien zu überlegen, dabei kippte er seinen Energie Drink hinab. Der mittlerweile auch mit Kokain gestreckt wurde. Wenn etwas die Cardus-Spinnel Familie verfolg, dann waren das der Schlafmangel. So war der Stand der Dinge, und zwar Augenringe. Kein geborener Cardus-Spinnel kam an dieser Bürde vorbei, tiefe Augenringe zu haben. Zudem ein Massiven Konsum an Koffein, und Kokain zu pflegen. Und mit dem einen Unterschied, dass es Lutor keinen Körperlichen Schaden dadurch ziehen würde, dank seiner Unsterblichkeit. ,,Ich frage mich ja, wenn die letzte Volle Stunde für unserer Welt schlägt", meinte Lutor. ,,Nun der Tod ist schon lange auf dieser Welt", meinte Percy, der von Adam redete. ,,Man hätte wirklich jeden Gott nehmen können, aber ausgerechnet den Tod höchstpersönlich?", erwähnte Lutor. ,,Menschen lernen nun mal aus ihren Fehlern nicht", erwähnte der Butler. Da stand Lutor auf, und schnappte sich seine Jackett Jacke. ,,Wohin des Wegs?", fragte Percy. ,,Ich habe Lust auf eine Revolution", gab Lutor zu. Da wurde Erebos neugierig, und manifestierte sich als Schatten hinter Lutor. ,,Eine Revolution? Das wird es doch niemals geben, da fehlt das Formular dafür", meinte Percy sarkastisch, der schon einige Jahre auf dem Buckel als Erebe hatte, und wusste dass diese Welt zu dumm war eine friedliche Revolution zu verhindert. ,,Keine Sorge, ich habe so wohl das Formular, und die Quittung schon lange ausgedruckt", gab Lutor leicht grinsend von sich. ,,Revolution ist der Krieg der Freiheit gegen ihre Feinde. Meine Feinde sitzen zur Zeit alle zusammen, und planen die nächste Lüge", fügte Lutor hinzu, der indirekt darauf Aufmerksam machte, dass er nun seine Feinde etwas unter Druck setzen wollte. ,,Percy, starte den Jet. Ich will meiner über alles geliebten Cynthia und ihren Laien einen Besuch abstatten", erwähnte dieser. ,,Ihre Familie mag in Hisui ihr Unwesen getrieben haben. Doch ich bin um einiges Schlimmer als ihr Vorfahre.....", murmelte Lutor, der sich mit dem Blonden Champion schon lange eine Art Rivalität aufgetan hatte. Denn Cynthias Familie hatte, schon vor der Cardus-Spinnel Familie Ansehen in der Sinnoh, die damaligen Hisui.

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