Adams Frust Abbau

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Kapitel 27

Aldra Sicht

Ich sah wie Adam lustvoll auf mich hinab sah. Ich versuchte mich weiterhin zu wehren, und schrie laut auf. Irgendeiner muss mich doch hören! Doch plötzlich hielt mir Adam mein Mund zu. Kräftig übte er Druck aus, das ich sogar fast keine Luft mehr bekam. ,,Halt dein Maul...sonst wird es dir nur mehr weh tun. ",flüstert er drohend, und würgte mich nun. Ich versuchte mich an denn Fesseln fest zu krallen, da ich keine Luft mehr bekam, und auf keuchen musste. Zapplend tritt ich mit meinen Beinen, doch Adam ließ sich nicht beeindrucken. Immer fester drückte er zu. Er genoss mein Leiden und ergötzte sich daran. Hilfesuchend schaute ich mich um, irgendwie musste ich hier raus kommen. Ich sah wie Adam mich gierig, wie ein Tier anschaute. Und macht ausgeübte.
Grinsend ließ er mich los. Ich holte verzweifelt nach Luft und huste. ,,Du...krankes Schwein ",gab ich von mir, und knurrte ihn angewidert an.
Er kichert, und griff unter mein Shirt. ,,Danke. Ich weiß das aber bereits. Bist nicht die erste, die das gesagt hat. ",gab er grinsend von sich, und zog mein Shirt etwas hoch. ,,Schön das ich dich nicht großartig auspacken muss ",meinte er, und starrte erst mich an, und dann meine Brüste. ,,Ganz schön klein, in deiner Uniform sahen sie größer aus.",kichert er, und streichelt meine Brüste. Wütend tritt ich erneut zu, mit meinen Knien verwischte ich ihn Endlich richtig. Aber....er war nicht beeindruckt. Stattdessen steckte er seine Finger in meinen Mund, und biss in meine Brüste. Ich musste mir denn Schrei verkneifen, und biss mit meinen Zähnen auf seine Finger. Doch seine Finger griffen meine Zunge, und steckten sie hinaus. ,,heh...Du bist anders als die andern Frauen. Aber ich werde meinen Frust schon an dir abbauen. Dann bist du nicht mehr so mutig...Alejandra",flüstert er düster.
Aufeinmal bekam ich Angst, als ich diesen Namen hörte...er war mir so bekannt. ,,Ich weiß vieles über dich...und deinen Bruder ",meinte er und griff nach mein Kinn, und ließ meine Zunge los.
Ich hustete, und wollte Adam an die Grugel, aber die Feseln hinderten mich. Plötzlich packte er mich und ich befand mich nun auf meinen Vieren. Wie ein Hund. Ich spürte wie Adam meine Unterhose hinunter zog, und mein Po schlug. Schreie entwichen meine Lippen. ,,Du bist das letzte...du wirst damit nicht ungeschoren davon kommen! ",drohte ich ihm, und er streichelt durch mein Haar. ,,Oh Alejandra, was macht dich da so sicher ",fragt er mich, und sein Streicheln wurde gröber, bis er mir an denn Haaren zog. Ich quiekte auf. ,,Wundervoll, wie Musik in meinen Ohren ",gab er Lustvoll von sich, und zog mein Haar weiter. Schlagartig musste ich mein Kopf in denn Nacken legen, als Adam immer fester zog. Er schien dadurch geil zu werden. Aber mir tat es einfach nur weh. Sogar so das ich fast weinen musste. Seine Hände glitten nun mein rücken entlang, und seine Fingernägel gruben sich in meine Haut. Er kratzte mir meinen Kompletten Rücken auf. ,,Ahh! Adam! Bitte, ich bitte dich hör auf du tust mir weh! ",gab ich verzweifelt von mir, und schien gleich zu weinen. Doch Adam schlug wieder mein Po, und lachte wie ein Psycho. ,,Genau das will ich, dir weh tun. ",meinte er und fingerte mich nun schlagartig. Schmerzhaft musste ich aufstöhnen als seine Finger nun in mir waren.
Es war so unangenehm, als der in mich eindrang. Ich gab leises quieken von mir, da Adam ziemlich grob ran ging. ,,DU SOLLST SCHREIEN! ",brüllt er mich an, und zog so feste an meinen Haaren, das er nun ein Haarbüschel in seinen Händen hielt. Ich schrie wieder qualvoll auf, und einige Tränen flossen meinen Wangen hinunter. Das ich einmal so eine Angst verspüren werde, wie jetzt. Schnurrend spürte ich wie Adam mit seiner Zunge über mein Zerkratzten Rücken leckte. Ich knief mir die Augen zu, und winselte. ,,Hör bitte auf ",jammerte ich, wie ein Hund. Adam kicherte und ich spürte auf ein mal eine kalte Metallklinge an mein Rücken. ,,Sind deine Messer auch gut geschärft? ...weil.stumpf tut es nur noch mehr weh ",fragte er mich spielerisch und ich bekam es immer mehr mit der Angst zutun. Das würde er doch niemals machen? ! Aufeinmal fiel mir es wie Schuppen von denn Augen, er wird es tun. Schließlich befriedigt ihn das Leid anderer. Er zog wieder an meinen Haaren, und zog mich auf. Das ich nun vor ihm saß. Seine Hand glitt unter mein Kinn, und er biss in mein Nacken. An mein Rücken spürte ich die eiskalte Metallklinge, ängstlich zitterte ich und winselte. ,,Bitte Adam...ich ",gab ich von mir. Wütend bohrte er die Klinge in meine Haut. Als wäre mein Rücken nicht genug zerkratzt. Verzweifelt schrie ich auf. ,,Ich komm erst jetzt so richtig in Fahrt ",meinte er und knurrte mich an. Während er langsam etwas in mein Rücken ritzte. Langsam floss das warme Blut meinen Rücken entlang. Spielersich verschmierte er das Blut auf meiner Haut. Als wäre ich sein Kunstwerk. Plötzlich Zog er mich an sich, und berührte mit seinen blutigen Fingern meine Lippen. ,,Los? Leck es auf! ",befahl er knurrend und.gleichzeitig war er amüsiert darüber, mich als.Sklavin zu missbrauchen. Ich leckte seine Finger also ab, und musste mir denn Würgreiz verkneifen, als er mir seinen Fingern in meinen Rachen schob. Brav wie ein Hündchen leckte ich seine Finger sauber. ,,Ja....so ist gut ",lob er mich und durchfuhr mein Haar.
Ich habe mich noch nie so gedemütigt gefühlt. Gleichzeitig war ich so schwach und Machtlos. Wieso hört mich denn keiner? Oder will man mich nicht hören?
Wie damals...

Fortsetzung folgt....

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