Alles was wir brauchen ist Vergangenheit

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Teil 5

Kapitel 78

Gyros Sicht

Eindringlich schaute der Fabrikleiter in meine Augen, es schüchterte mich schon fast ein.
,,Was überlegen Sie denn so lange? Ist das Angebot nicht verlockend genug? Muss ich noch etwas drauf legen?",fragte er mich ironisch.
Ich war skeptisch, gegenüber diesen Fabrikleiter.
Aber warum war ich das?
Ich musterte ihn noch mal etwas genauer.
Und blieb an seinen Werkzeugen hängen, die an seinen Gürtel befestigt waren.
Darin befand ich eine kleine Maschine.
Da seufzte er etwas, und holte seine Maschine hervor.
,,Sehen Sie Mister Bronev, ich brauch dringend eure Unterstützung, die Sinnoh zählt auf mich...",fing er an.
,,F-für was brauchen Sie die Teile? Welchen Zweck?",fragte ich ihn.
,,Whooa, doch auf einmal interssiert?",fragte er mich grinsend.
,,Ich darf doch wohl wissen, für was Sie meine Maschinen brauchen",meinte ich.
Der Fabrikleiter scannte kurz die Umgebung, und steckte die Maschine wieder zurück. ,,Verständlich, ich verstehe Sie. Nun, ich leite zur Zeit eine Massenproduktion einer Humanoide",erklärte er kurz.
Humanoide?! Dazu ist er fähig? Ich staunte.
Der Fabrikleiter lachte kurz auf ,,Ja,ja. Ich arbeite schon seit langen an solchen Prototypen, und durch meine revolutionäre Erfindung hsbe ich nun meine Maschinen perfektioniert",erklärt er weiter und meine Interesse stieg an.
,,Für welche Themen und Schwerpunktgebiete sollten die Hybride arbeiten?",fragte ich ihn.
Kurz lief er auf und ab, und schaute sich um. ,,Nun, mein Ziel ist es hauptsächlich die Menschen von schweren Arbeiten und Lasten von den Hybriden helfen zu lassen. Aber vorallem in der Medizin, habe ich das Augenmerk gelegt",sprach er.
Wieder holte er seine Maschine, und zeigte mir einige Blueprints.
Ich war fasziniert, über diese Fortgeschrittene Technologie, die der Fabrikleiter zu Tage legt.
Er hatte eindeutig mehr Erfahrung auf seinen Gebiet als ich.
Obwohl ich mein Fachabi in Maschinenbau abgelegt habe.
Was mir Aber auffiel war, dass man die Engeriequelle an den Blueprints nucht erkennen konnte. Normalerweise wird so was doch an Plänen gezeigt.
,,Mit was werden die Hybride angetrieben?",fragte ich. Der Fabrikleiter wandte sich schnell von mir ab, und drückte seine Maschine an sich. ,,Und so schnell sind wir wieder am Startpunkt zurück. Die Engeriequelle ist meine revolutionäre Erfindung. Sie hilft mir, Maschinen ewig laufen zu lassen, ohne Abfälle zu produzieren ",stellte er mir vor.

,,Ich würde Ihnen diesen "Treibstoff" zukommen lassen, jedoch bitte ich um intere mitarbeit",erklärte er nochmal.
Aber diese Infomationen reichen mir nicht aus, ich will wissen welche Erfinden er meint.
,,Ich würde gerne mehr über Ihre Revolutionäre Erfindung wissen", warf ich in den Raum.
Da wurde der Fabrikleiter melancholisch ,,Wissen Sie? Eigentlich darf ich Ihn das nicht erzählen aber diese Engeriequelle gab es schon vor Millionen von Jahren.
Sie ist die Urquelle, das Urgestein. Doch viele haben ihn vergessen. Diese unendliche Engerie und Macht, verborgen in inneren drei Tugenden",gab er von sich.
Er zog mich mit seiner Melancholischer Weise in sein Bann.
,,Verbrogen in inneren der Tugenden?",fragte ich ihn.
Der Fabrikleiter lachte etwas auf ,,Ich sehe schon, Sie haben nicht das genügende Hintergrundwissen über eine Großmacht.
Ich halte diese Fromel für diese Dynamik geheim. Sie ist quasi wie ein Familiengeheimnis ",meinte er.
,,Ich will mehr davon wissen",meinte ich.
Grinsend mustert er mich wieder, und kicherte ,,Das tut mir sehr leid...Aber ich Teile dieses Geheimnis nucht mit....wie sagen wir es eloquent Diletanten ",meinte er.
,,Und was ist wenn ich das Angebot annehme? Erklären Sie mir dann mehr?!", forderte ich. Ich wollte unbedingt mehr davon wissen.
Es war verlockend.

,,Selbst dann würde ich es nicht machen... Das Risiko das Sie meine Erfindungen kopieren wäre zu hoch",meinte er und spannte mich auf die Folter.
,,Aber...",fing er an, und ich merkte mich wie er mich manipulierte.
,,Was aber?",fragte ich zurück.
,,Aber Sie könnten doch für mich Arbeiten...",meinte er und nahm ein Schadenfreudigens Grinsen an.
Mir stockte er Atem. Ich sollte was?
,,Verlassen Sie dieses Loch, und arbeiten Sie für mich, in meiner Fabrik. So einen wie Sie kann ich nur zu gut gebrauchen ",meinte er und schmeichelte mich.
Ich trat ein Schritt zurück, ich kann doch nicht so einfach mein Erfolg wegwerfen!
Er hatte nun seine Hände hinter sein Rücken.
,,Sein Sie mal realistisch, die Silph.Co wird es sowieso bald nicht mehr geben. Zeiten ändern sich, oder glauben Sie Mister Bronev, Sie können ewig so weiter machen?",fragte er mich und zeigte mir die Zahlen auf seiner Maschine, die Umsatz und Verschmutzungszahlen die ich vor einigen Stunden von meiner Assistentin bekommen habe. Zudem zeugte er mir den Stand, das die Silph.Co bald den Bankrott erliegt. Ich schluckte etwas, woher hat er diese Zahlen?
,,Woher?",er unterbrach mich. ,,Woher ich die Zahlen habe? Meine Analysemaschine speichert alle Daten in seiner Umgebung. Es nimmt sie in Nullen und Einsen auf, und extrahiert sie für mich. Damit nimmt Sie mir viel Arbeit ab",erklärt er kurz.
Also wusste er auch alles über die Firma und mich. ,,Dann haken sie unser System!", unterstelle ich ihn. Er schüttelte jedoch sein Kopf ,,Ich würde das eher Wissenszufuhr nennen. Denn Wissen ist Macht!",meinte er.
Einen Moment schwieg ich, doch der Fabrikleiter blieb stur. ,,Nun, wollen Sie mit mir arbeiten oder nicht? Ich bräuchte eine Antwort. Je mehr Zeit wir verschwenden, desto weniger Zeit habe ich für meine Herstellung ",meinte er und streckte mir seine Hand entgegen.
Ich war skeptisch, aber ich wollte weiter kommen. ,,Tick Tock. Die Zeit läuft, entscheiden Sie sich",setzte er mich unter Druck und ich erlitt ein kurzes Déjà-vu. Ich habe das schon mal gehört....

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