Die Beichte

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Teil 4

Kapitel 69

...

,,Wir unterbrechen unser Programm für eine Sondermeldung. Wir stehen hier vor dem geschehen Ereignis welches sich vor einigen Stunden erübrigt hat. Die Zentrale der örtlichen Internationalen Polizei in Kanto, ist aus nicht identifizierbaren Gründen zusammen gestürzt. Eine Tragödie  spielte sich hier ab, und keiner weiß wieso das passierte. Neben mir steht nun Officer Rocky, die momentane Leiterin dieser Tragödie. Officer Rocky, was wissen sie schon über diesen Unfall?", fragte Reporterin Pia. Officer Rocky atmete kurz durch ,,Nicht besonders viel, nur das einige noch mit einem Haar davon kamen". Pia hielt ihr das Mikrofon vor Officer Rockys Gesicht. ,,Wie viele Verletzte gibt es denn?". ,,Zur zeit sind es um die 25 Verletzt, und 15 Tote. Jedoch überlebten Champion Lyra, LeBelle und Yasu so wohl Chief Anabel. Sie wurden aus den Trümmern geborgen, und sofort ins Krankenhaus gebracht. Unsere Einsatz Kräfte sind immer noch am löschen des Feuers, und bergen weiter Opfer, die wahrscheinlich nicht mehr lebend aus den Trümmern geborgen werden können", erklärt Rocky, und versuchte die richtigen Worte zu finden. ,,Wie sieht es mit den Ermittlungen aus? Gibt es schon hinweise?", fragte Pia sie weiter. ,,Leider noch nichts, wir stehen vor einem Rätsel. Aber ich bitte alle Bewohner der Kanto Region, uns auf mögliche Hinweise oder Zeugen zu kontaktieren und Aufmerksam zu machen. Wir können nun jede Hilfe brauchen. Da uns nun die Ermittler fehlen", bittet Rocky, und sendet eine Notruf aus. Pia wandte sich ab, und schaute nun in die Kamera. ,,Liebes Publikum sie haben es gehört, wir brauchen nun jede Hilfe, um diese Tragödie auflösen zu können. Ich bin Reporterin Pia, hinter der Kamera steht mein Kollege Udo. Und wir senden Live die Ereignisse aus Kanto. Ich gebe nun wieder zurück ins Studio", sprach Pia, und die Aufnahme von Kanto verschwand. 

,,Gute Arbeit Eusin", lobte Vincent sein Diener. Er saß vor dem Großen Flachbildschirm Fernseher, und ergötzte sich an diesem Anblick was er zu boten bekam. Jedoch war Kris und Eusin von den Ergebnis eher weniger begeistert. Lyra lebte noch. Kris wollte sie los werden, und Eusin packte ein Art Gefühl verloren zu haben. ,,Aber Sir! Der Champion lebt noch!, meinte Kris. Vincent drehte sich zu Kris ,,Und? Sie kennt dich doch gar nicht", meinte Vincent, und war mehr als nur Zufrieden mit dem Ergebnis. ,,Ja, aber wäre es nicht effektiver alle los zu werden?", fügte Eusin hinzu. Vincent schaute die beiden an. ,,Erzähl weiter Eusin", meinte Vincent und trank einen Schluck aus seinem Weinglas. ,,Wenn der Champion wieder auf den Beinen ist, wird sie weiter ermitteln. Wäre es nicht von Vorteil sie zu töten?", argumentiert Eusin. Vincent schwenkt das Weinglas ,,Du hast schon recht, aber wir haben besseres zu tun", meinte Vincent. Eusin und Kris schauten zu Boden. Vincent wandte sich zu Astor, der wie ein Butler neben seinem Herr stand. ,,Oder was meinst du Astor?", fragt er ihn. ,,Naja, da Adam sich um ihre Geschwister kümmert, wäre es gar nicht so schlecht an Kleinigkeiten zu feilen", gab Astor ihn den Tipp. ,,Aber was bringt mir der Tot von diesem lächerlichen Mädchen? ", fragte Vincent in die Runde. ,,Ich habe nun das Erbe, habe mein Vater gestürzt und werde nun meine Geschwister den Erdboden gleich machen. Was bringt mir der Tot eines Champ?", fügte Vincent hinzu, der von Kris ihrer Vergangenheit gar nichts wusste. Was ihn eh nicht im geringsten interessieren würde. ,,Ich habe schon uneingeschränkte Macht zusammen mit dem Deal von Thorton".

Eusin und Kris schweigen, während Vincent sie etwas an grinste. Und aus dem Lächeln wurde ein Lachen. ,,Sagt doch einfach, wenn ihr Spaß haben wollt", meinte Vincent lachend. ,,Wenn ihr unbedingt töten wollt? Ich hab all meine Erlaubnis", meinte Vincent und wollte seine Hunde so schicken, die er seine Trinität nennt. Eusin und Kris schauten sich an. ,,Aber! Lasst euch nicht erwischen!", warnte Vincent sie. ,,Natürlich nicht!", meinte Eusin und die beiden verschwanden. 

Vincent lehnte sich zurück, und trank weiter seinem Wein. Er hatte die Residenz seines Vater komplett umräumen lassen, nach seinen Bedürfnissen. Astor setzte sich an die Ecke des Tischs. ,,Ob das so eine Gute Idee war? Was ist wenn sie doch unachtsam sind", meinte Astor. ,,Ach weißt du? Sie sind genauso ersetzbar wie Batterien. Wenn sie sterben sollten, hält Thorton für mich bessere bereit", erklärt Vincent Astor kalt. Was Astor schockierte ,,Du willst sie einfach ersetzten?!". Vincent stand auf und schaute aus dem Fenster. ,,Wenn das Schicksal es so will...ja!", gab Vincent von sich. ,,Und was ist mit...mir?", fragte Astor vorsichtig. Vincent lacht ,,Wir wissen doch beide das dies erst passieren wird, wenn ich dir ein Loch in dein Kopf feuere", kichert Vincent und hält Astor vorsichtig die Waffe an sein Kopf. ,,Und Adam?", fragte Astor. ,,Adam wird das herausfinden, was du vor hast". ,,Adam? Um diesen Kranken Bastard wirst du dich kümmern", meinte Vincent. ,,Das ist mein Todesurteil Vince". Vincent lacht ,, Glaub ich erst wenn ich es sehe". Vincent schickt also einen Wachhund Astor los, um Adam los zu werden. Astor schluckte. ,,Zeig mir das du besser bist als ein Sinnloser Ersatz meiner Spielchen", befielt Vincent ihn. 

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