Ἀϊδωνεύς : Paradox

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Teil 5

Kapitel 105
...

Wieder ein Tag verloren, und keiner weiß davon was passieren wird. Nur Er weiß es. Das Gebäude Komplex in Ewigenau. Schon seit Jahren verlassen, zu gewuchert mit Efeu und Unkraut. Das es einst das Gebäude von Team Galactic war, sah niemand. Das Logo schon lange verbleicht und durch die Wettereinflüsse verschwunden. Ziemlich Abseits lag dieses Gebäude, es wurde vergessen, oder wollte eher vergessen werden. Ob die neuen Bewohner bemerkt haben, dass dies ein Gebäude war? Oder eher eine zu Wucherung der Natur? Um so besser für die Machenschaften für die Revolution. Arbeiter, hörst du es nicht? Das sind die Stimmen der Krösus? Arbeiter, hörst du sie nicht? Oder will es nicht gehört werden? Wir werden alle verschlungen, doch wir wollen es nicht wahr haben. Verschlungen wie die Gedanken, eines Wesens. Eines Halb Gottes? Oder doch eines Menschen? Und die Frage bliebt, was ist Menschlichkeit? Was ist Perfektion? Der Mensch selber ist nicht perfekt, und meine etwas Perfektes zu erschaffen? Ein entstehendes Paradoxon. Was ist die Definition von Perfekt? Gibt es eine Einheit? Eine Antwort? Oder wird Perfektion durch Moralischen Werten bestimmt? Vollkommenheit bezeichnet einen Zustand, der sich nicht noch weiter verbessern lässt. Aber wir alle müssen uns noch verbessern und zwar um einiges. Die Nacht verschlingt die Gedanken, der sich mit seinen Anhängern in dem Gebäude niedergelassen hatte. ,,Wieder ein Abend ohne die Antworten der Welt", gab Adam philosophisch von sich legte seine Mauser zu Boden, und ließ sich auf den Stuhl nieder. Dieses Gebäude war einst von Team Galactic, dass Erbe seines Vaters? Alles schon ziemlich runtergekommen, versifft und verstaubt. Mit einem Schwung bewegte sich Adam mit dem Stuhl zum Control Pult der kleinen Zentrale. Alles wurde mühselig wieder in Gang gebracht, da der Plan in Team Plasma nicht so gut aufging. Einige Bildschirme die auch vereinzelt ein Riss im Display hatten leuchteten auf. Genau 4 Monitore leuchteten auf, und brachten Licht in Adams ausdruckslosen Gesicht. Ein Monitor funktionierte nicht ausgerechnet dieser wo sich Astor befand, aus Frust schlug Adam dagegen, und da! Selbst die Technik zeigte Respekt vor ihm. Ein breites und schadenfreudiges Grinsen schmückte Adams Gesicht, und er lehnte sich siegessicher zurück, als auf dem Bildschirm Astor gefesselt auf einen Stuhl beobachtete. ,,ich möchte vollen Einsatz!", kicherte Adam, und rieb sich die Hände. ,,Ich habe auch schon ein erstklassigen Mitspieler für dich, mein Kartengeber", fügte er hinzu, und starrte weiter auf den Bildschirm. Ein anderer Bildschirm zeigte das gefangene See Trio, die schon vor einigen Wochen gefangen und gequält wurden. Lief alles so eben bei, ohne dass Adam überhaupt Hand anlegen muss. Dies hatte seine Assistentin Carmil für ihn erledigt. Wenn man schon von ihr sprach. Sie klopfte gegen den Türrahmen, und hatte sich an diesen gelehnt. ,,Guten Abend, Adam", meinte sie, und freute sich sehr über seine Ankunft. Adam drehte sich mit einem Satz zur ihr, und musterte sie. Gedanken durch dringen Adams Kopf, als er sie sah. Eine der Wenigen, die ihn willenlos gehorcht. ,,Carmil...",gab Adam kurz von sich, und musterte sie langsam von oben bis unten. Während Carmil alles wissenlos für Ihren Meister machen würde. Hatte Adam wiederum kein Interesse an ihr. ,,Bald wird dein Plan Wirklichkeit",fing sie an zu schwärmen. Doch Adam ließ die Schwärmerein seiner Assistentin kalt. Sie hatte seinen Vater damals auch Willenlos gefolgt. Und vor Zyrus Zeiten, war es Giovanni von Team Rocket. Doch verleugnen konnte Adam es nicht, sie machte gute Arbeit.
,,Meister Zyrus?",erklang die Stimme in Admas Kopf als er sie das Erste Mal kennengelernt hatte.
Es war in Schleiede, Adam hatte einige Unterlagen in dem Hauptquartier von Team Galactic gesucht. Dort hatte Carmil ihn aufgelauert. In der Hoffnung das Adam Zyrus sei. Schließlich sagen sich die Beiden ziemlich ähnlich. Davon abgesehen, dass Adam das Abbild seines Vaters war. Das machte Adam ja verrückt, ein Abbild zu sein. Und dass auch noch von so einem ungeliebten Kind.

,,Meister Zyrus? Sind Sie es?", überfiel Carmil Adam verzweifelt in dem Hauptquartier. Nur ein ausdrucksloses Gesicht, hing an der Frau, die ihre Hoffnungen an allem verloren hatte. Sie streunerte schon seit Monaten durch die Straßen, nachdem sich Team Galactic aufgelöst hatte. Selbst Lucy hatte ihr kein Zulass gegeben. Sie erschrak als sie in die Seelenlosen Roten Augen von Adam sah. ,,Sie sind nicht Meister Zyrus!", entkam es ihr. Adam lebte seinen Kopf zur Seite. ,,Was macht den Unterschied?",fragte er sie. Sie wusste darauf Aktiv keine Antwort....

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