Adam's Puppen Spielchen

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Kapitel 7

May Sicht.

Ich war ganz alleine mit Adam in sein Zimmer, und ließ mich von ihm Verführen. Mir gefiel es, und irgendwie wollte ich mehr. Aufeinmal war mir alles egal, und ich drückte Adam etwas näher zu mir. Er fing an zu grinsen ,,Hab ich dich also endlich ja? ",fragte er Spielerisch.
Er hatte recht, seine Manipulation hat gezogen und ich ging meinem Freund Fremd, tatsächlich war das ein schönes und Aufregendes Gefühl.
,,Du wirst es nicht bereuen ",meinte er und küsste mich. Ohne zu zögern erwider ich denn Kuss. Er presste mich näher an ihm.
Er war so machthaberisch...und irgendwie gefiel es mir, sogar sehr.
Ich fing an etwas auf zu keuchen, als wir uns von dem Leidenschaftlichen Kuss lösten. Ein schadenfreudiges Grinsen überzog sein Gesicht. ,,Du sollst mir alleine gehören...",flüstert er und strich mir durchs Haar. Wodurch ich etwas verlegen wurde und träumte. Noch nie hat mich ein Mann so gegehrt wie er...

,,Zusammen mit dir an meiner Seite, werden wir von Vorne Anfagen.". Ich war von seinen Streben total fasziniert, und konnte es kaum erwarten. Aber genau das wollte er doch mit mir machen oder?
,,Ja....von Vorne ",gab ich verträumt von mir. Adams Augen blitzen kurz auf, als ob er eine Vision hätte.
,,Sag mir May...wie weit würdest du für mich gehen? ",fragte er mich, und ich spürte seine Klaten Hände unter meinem Shirt meiner Uniform.
Ich wurde nervös, als seine Hände sich ihren Weg bahnten. ,,Ich....ich würde alles für dich tun ",gab ich von mir, ohne weiter nachzudenken.
Plötzlich fiel mein Shirt zu Boden. Adams Grinsen wurde breiter. ,,Ich habe da eine Kleine Aufgabe für dich...",meinte er, und umkreist mich kurz. Ich verdeckte meine BH mit meinen Händen, und schämte mich.
,,W-was für eine Aufgabe? ",fragte ich. Plötzlich kam er von hinten, und umgriff meine Brüste, ich musste leicht aufstöhnen. ,,Adam! ",gab ich von mir. ,,Du weißt ich will dich...",flüstert er.
Ich legte meinen Kopf in meinen Nacken, und Adam legte sein Kinn auf meinem Kopf. Ich spürte wie er Atmet. ,,Kann ich mich darauf verlassen....das du mir die Vorstände vom Hals halten könntest? ",fragte er mich, während er weiter meine Brüste anpackte.
Verlegen und ohne einen Grund von ihm zu hören, willigte ich ein. Trotzdem spielte ich mit dem Gedanke, was er genau vor hatte....
,,Du musst genau das machen...was ich will....machst du das? ",fragt er erneut, und seine Finger berührten meine Lippen. Plötzlich drehte er sich wieder zu mir, und seine Hand legte sich in meinem Nacken. Und die andere Spielte mit meinem BH.
,,Wenn du meinen Befehle Folge leistest....werden wir schnell an unser Ziel kommen ",meinte er. Ich schluckte kurz und nickte. ,,Braves Mädchen....",flüstert er mir ins Ohr. Plötzlich küsste er meine Brüste und hinterließ einen Knutschfleck, empfindlich stöhnte ich auf, und er biss immer fester zu.
In diesen Moment, hatte ich Zweifel an das was ich getan habe....

Aufeinmal kam jemand in Adams Zimmer her rein. Gerade als unser Lustspielchen weiter ging. Ich lief rot an als ich Anführer Marc sah!  Er schaute perplex zu uns, und richtete nervös seine Brille, als er rot an lief. Adam war sichtlich amüsiert, als hätte er es gewusst. ,,...ich ähm....störe ich? ",fragte Marc und mustert mich.
,,Keinesfalls Marc....wollen sie mit machen? ",fragte Adam und bot es Marc an. Ich war schockiert, und versteckte meine Brüste, und suche schnell mein Shirt.
,,Adam! Kann ich dich sprechen! Sofort ". Beide gingen einige Meter weg von mir, während ich mein Shirt anzog.
,,Adam! Ich verbiete dir eine Intime Beziehung mit denn Rüpeln zu führen...",meinte Marc Ernst. Adam kicherte nur schäbig ,,Aus diesem Grund frage ich sie ja höfflich ob sie ihren Teil dazu beitragen wollen! ",meinte Adam. Marc war total neben sich ,,Adam! Ich hab dich nicht eingestellt um denn Schlüssel der Schlüssellochspielerinnen zu spielen! Du bist mein Bester Mann! Wir haben besseres zutun ",meinte Marc.
Adam legte seine Hand auf Marcs Schulter. ,,Marc....der Sieg ist schon quasi in der Tasche....mach dir darüber keine Gedanken ",versichert Adam ihn. ,,Aber was ist mit Team Aqua? ",fragte Marc unsicher. ,,Jetzt mal Hand aufs Herz....",plötzlich zögerte Adam, aber schien sich gleich wieder zufangen, als wäre etwas an dem Satz gelogen gewesen.
"Hand aufs Herz, und doch gelogen "
,,Team Aqua ist so gut wie Tot! ",meinte Adam, und nahm es ernst. Sein Ausdruck war ziemlich direkt, nur Marc nahm das auf die Leichte Schulter. Für mich klang das eher nach einer Drohung, als nur eine Redewendung. ,,Lass sie mich nur machen....schließlich war das ein Teil der Abmachung ",wies Adam Marc hin, als Hätten die beiden noch eine Rechung offen. Ich sah wie nervös Marc wurde. ,,H-hast ja recht....ich bin einfach zu überanstrengt....",meinte Marc und Adam schickt ihn zu Tür. ,,Wir wollen ja Giratina nicht an die Wand malen, sein sie unbesorgt ",meinte Adam und legte eine Gute Miene auf.
Aufeinmal sprang es mir ins Gesicht....Giratina? Ich musste unweigerlich an Lyra denken, sie hatte mir doch eins davon erzählt. ...Oder ist das eine Redewendung?
Als Adam nun Marc hinaus weißt. Hatte ich aufeinmal Interesse an Adam und sein Wissen.
,,Woher kennst du Giratina? ",überrumpelte ich ihn sofort. Ich meine Lyra hat mir alles erklärt, nur die Leute aus Sinnoh und die das verbotene Kapitel gelesen haben, wissen davon. Adam wurde etwas hellhörig. ,,Sie mal einer an, Meine Liebe kennt Giratina...wie beeindruckend ",staunte er und umspielt mich, wieder auf eine Elegante Art. Wie er das Wohl meint? Aufeinmal machte ich mir viele Gedanken....woher stammt Adam? Ich habe mich auf jemanden eingelassen von dem ich nicht wusste, wer er genau ist, oder herkommt!
Adam spürte meine Anspannung. ,,Konzentiere dich lieber....auf unsere Zukunft....Süße ",meinte er, und packt wieder meine Hüften. Er hatte mich wieder in seinen Bann. Eher in seinen Fäden. ,,Du musst nichts weiter tun als mir Rückendeckung zugeben....meine Göttin ",schmeichelt er mich weiter, und ich fiel darauf rein.
Einen Moment ignorierte ich die Warungen in mein Kopf, und ließ mich von Adam leiten. Wie ein Tanz....aber wer wird wenn Fallen lassen?
,,Hör nur auf meine Stimme meine Süße...du brauchst keinen nur mich. Denn ohne mich, bist du nichts....",gab er von sich und küsste wieder mein Nacken. Ich nickte verständnisvoll. Als Adam von mir losließ flüstert er mir noch etwas ins Ohr, und griff unter meinen Rock ,,Bis Heute Abend....".
Ein Roter Schleier, nein Ein FETTER Roter Balken erschien auf meinen Wangen. Und das Blut schoss in mein Kopf. Verlegen schaute ich ihn hinterher, als er das Zimmer verließ und mich alleine ließ.
Was er wohl vorhatte? Aber ich musste mich auf was anders Konzentrieren! Ich seinen Willen folge leisten, und das mach ich auch! Ich war fest davon überzeugt, jedoch merkte ich nicht, wie Fäden an meinen Beinen und Armen hängten, und er mich konrollierte....

Er lacht über sie, über ihre Naivität.

Fortsetzung folgt....

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