Ihr Blut, kann man nicht verleugnen

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Kapitel 32

Rosas Sicht.

Es war schon dunkel in Marea City. Ich mochte diese Stadt, jedoch war es schon lange her als ich zuletzt hier war. Ich erinnerte mich als wir zusammen mit Violaceus, einen Raumzug geplant hatten. Ich war zwar ziemlich klein, jedoch erinnerte ich mich an Turner,  er war der Untergrund Boss und hatte damals denn Dunkel und Lichtstein ausgegraben. Sir G-Cis wollte diese Reliktien um jeden Preis.

Mark und ich landeten vor einem Landhaus,  das auf dem Hügel von Marea City lag. Dort hausten Rubius, die Musen und einige Ehemalige Mitglieder von Team Plasma.
Schnell eilten wir in das Haus.  ,,Minna? Elfriede? Rubius? Was ist passiert?",fragte ich sie hektisch und riss die Tür auf. Ich sah wie sie mich alle musterten und etwas erschrocken waren. Rubius zog Mark zu sich und ich hörte wie er etwas zu Mark flüstert.  ,,Wieso hast du sie mitgebracht?". Ich verstand nicht, wieso die meisten mich verabscheuten. Meine langen Haare legten sich über meine Schultern, und Minna mustert mich bemitleidenswert.  ,,Deine Haare ",fing sie an. ,,Wieso sind sie braun?",fügt Elfriede hinzu. Ich zögerte, und spielte mit meiner Grünen Strähne.  ,,Das tut es nicht zur Sache...Mark hat gesagt es sei etwas passiert?". Kam ich auf dem Punkt. Es wurde still, und Rubius überfuhr mich. ,,König N wurde sehr wahrscheinlich entführt ",meinte er und zeigte mir die Halskette die N sonst nie ablegen würde. Ich blieb gefasst. König N ist in Gefahr?! Sicherlich ist G-Cis hinter ihm her. ,,G-Cis!",knurrte ich und ballte meine Hand zur Faust. Als ich sauer wurde,  blieben Minna,Elfriede und Rubius gefasst. Sie waren überrascht auf eine komische Art und Weise.  ,,Es war sicherlich G-Cis ",gab ich von mir. Plötzlich sah ich wie ein Zorua hinter Rubius Gewand auftauchte.  Es war nicht irgendeins es war Ns! Sie erinnerte sich an mich, und sprang mir überglücklich an. ,,Zorua...Schön das sich Team Plasma in Ruhe gelassen hat ",gab ich erleichtert von mir, und nahm es auf die Arme.  Dabei kuschelte sie sich an mich. ,,Wir sind uns noch nicht ganz schlüssig ob es wirklich Team Pla-". Ich unterbrach Rubius.  ,,Natürlich waren sie es! G-Cis will doch N um jeden Preis ",meinte ich. Die Antwort war doch plausibel,  wer sollte sonst N entführt haben!
Ich drückte das Zorua an mich. ,,Jedenfals Miss Rosa....deine Hilfe wird nicht benötigt ",meinte Rubius kalt. Mark kam aus dem Hinterhalt.  ,,Bitte was?! Rosa kennt keiner Team Plasma so gut wie sie! So viele Kontakte sie damals geknüpft hat,  vor allem mit Achromas! Da er nun die Leitung über das Team hat", gab Mark von sich, er wahrscheinlich als Spion tätig war. Achromas ist auch dort? Aber ich habe gedacht er ist an dem Plan von G-Cis nicht interessiert. 

,,Fang mich N ",rief ich kichernd als ich mit N durch die Gänge des Schlosses rannte.
Ich war so schnell,  meine Mom nannte mich nicht umsonst Grüner Wirbelwind. 
Als ich plötzlich jemanden umrannte.  Das war meine erste Begegnung mit Achromas. Er schaute auf mich hinab, und dabei lächelt er. ,,Huch? Junge Dame, Vorsicht wo du hin rennst ",meinte er.  Er trug eine Uniform,  sie sah ziemlich komisch aus. Vor allem war ein Goldenes Logo drsuf, wo er wohl her kam?
Er musterte mich genau, und schaute mir in meine Magentaroten Augen. ,,Tut mir leid Sir ",entschuldigte ich mich und verbeugte mich. Er lächelt, und holte etwas aus seiner Tasche,  es war ein Anhänger.  Ein Anhänger eines Magnetiol.  ,,Hier kleine Lady ",kichert er, und gab es mir. ,,Passt gut darauf auf, denn im Leben sieht man sich zweimal glaub mir",meinte er und zwinkert.  Ab diesen Moment wusste ich, das mich und Achromas etwas verbindet.  Er richtete seine Brille. ,,Das werde ich versprochen!",sprach ich strahlend.  ,,Achromas? Sir? G-Cis erwartet sie ", reif ein Rüpel ihn. ,,Ich Eile sofort einen Moment ",rief er. ,,Ich muss leider los, aber wie heißt du denn Kleine Lady? ",fragt er mich. ,,Rosa! Zumindest ruft man mich so".
Er lächelt ,,Ich bin Achromas,  schön dich kennengelernt zu haben Rosa. Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder",gab er von sich und winkt mir zu.
,,Bestimmt !",sagte ich strahlend und winkte zurück.

Bis heute habe ich diesen Anhänger bei mir.
,,Wir brauchen sie nicht,  Wir schaffen das ohne sie", meinte Rubius. Da platzte mir der Kragen. Wieso mochten sie mich nicht? Vor allem ein Teil der Sieben Weisen, nur Violaceus mochte mich. ,,Was habt ihr eigentlich gegen mich? Liegt es daran, das ich in Team Plasma aufgewachsen bin?",fragte ich. Rubius schüttelte denn Kopf. ,,Du würdest das nie verstehen ",gab er von sich und wollte das ich gehe. Zorua hielt sich die Ohren zu. ,,Dann erklär es mir! Sofort ! Hier und jetzt!",überfuhr ich ihn. Rubius war erschrocken,  als würde meine Art ihn an jemanden erinnern.  Er drehte sich um ,,Das es ausgerechnet sein Blut ist, was deine Adern durchläuft ",meinte er mitleiderregend.  Es liegt also an meinen Verstorbenen Vater. ,,Wieso redet ihr Falsches Zeugnis über mein Verstorbenen Vater?!",überfuhr ich alle plus die Musen.  ,,Rosa, Rubius meint es nicht so",nahm Minna ihn in Schutz.  ,,Du glaubst also denn Märchen deiner Mutter ja? Frag sie doch mal an jener Nacht!", wies mich Rubius darauf ihn.
Elfriede schlug Rubius kurz. ,,Wir wissen doch alle, das N niemals der rechtmäßige Thronerbe ist! ",erklärt er aufgebracht, dabei warf er mir böse blicke zu. ,,Du! Hast die Monarchie total durcheinander gebracht, und es wäre besser wenn du deine Finger nun endgültig aus Team Plasmas Angelegenheit rauslässt ",wies er mich ihn. Sauer zog ich meine Kapuze auf, und drückte Zorua an mich.  ,,Möget ihr alle hier drinne verschimmeln! Ich rette unseren König!",rief ich lautstark und ging raus,  und es war mir egal ob es regnete. ,,Rosa Warte!",rief mir Mark hinter her...

,,Rubius! Musste das sein?!",überfuhr Elfriede . ,,Selbst die Haarfarbe kann ihr Blut nicht verstecken. Wieso haben wir sie angelogen? Ihr Vater ist doch niemals gestorben...",fragte er Minna. Jedoch fanden die Musen keine Antwort auf Rubius fragen, sie waren sprachlos. ,,Sie ist doch genauso sturrköpfig wie ihr Vater...wie kann ihre Liebe Mama,  bloß täglich mit der Lüge leben? Ihr Blut kann man nicht verleugnen ",erklärt er und schaute aus dem Fenster.  Der Regen klopfte ein wenig gegen das Fenster...

Fortsetzung folgt....

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