Complicated Love - Riverdale FF

Chapter 59

Wir blieben noch eine ganze Woche in der Hütte und fuhren, dann wieder nach Hause. Es war eine wirklich schöne Zeit. Niemand der uns störte und vorallem hatten wir wirklich mal Zeit für uns, ohne unsere Handys.

Es war jedoch wieder Zeit nach Hause zu fahren. Ich werde in ein paar Tagen nach Atlanta fliegen und für ein Halbes Jahr dort in die Schule gehen. Also war es einer der besten Ideen von meinem Dad, dass wir die Woche hier verbracht hatten.

Alle Sachen waren gepackt und wir waren bereit nach Hause zu fahren. Wir stiegen in Dads Auto und natürlich hatten wir nicht auf Vegas vergessen. "Es war wirklich schön Dad und ich weiß jetzt schon, dass ich euch vermissen werde." sagte ich und lächelte Beide an. "Wir werden dich auch vermissen. Aber wir haben ja noch fünf Tage." sagte Dad und Archie umarmte mich von der Seite. "Ja nur noch." sagte ich.

"Komm schon, du erfühlst deinen Traum. Ich habs nicht geschafft von hier zu verschwinden." lachte Dad und munterte mich damit auf.

*

Auf dem Heimweg sangen wir wieder und hatten sehr viel Spaß. Nachdem wir zuhause ankamen und unsere Sachen auspackten, drehten wir unsere Handys wieder ein. Ich hatte zu meiner Überraschung nicht so viele Nachrichten. Mom hatte mir nur die ganzen Flugdaten gemailt und Toni, Betty und Veronica hatten mir geschrieben, weil sie sich Sorgen gemacht hatten. Ich schrieb ihenen zurück und steckte mein Handy wieder weg.
Da ich nur noch fünf Tage hier hatte, waschte ich meine Wäsche und fing an schon mal ein paar Sachen zusammen zupacken.

"Hey, Issi. Da will dich wer sehen." schrie Archie von unten. "Em okay." sagte ich und schmiss meine Sachen auf mein Bett. Ich lief hinunter und fiel fast die Stiegen hinunter, als ich die Serpents Jacke sah.

Ich konnte mich fangen und ging dann zur Tür. "Hey." sagte ich und die Person drehte sich um. "Hey." sagte Jughead und lächelte mich an. "Du bist es." sagte ich. Ich dachte schon es sei Pea, aber irgendwie war ich froh, dass es Jug war. "Ja, ich muss mit dir was sagen." sagte er ernst. "Okay?" sagte ich eher fragend. "Also, könntest du schnell mitkommen." sagte er und ich sah ihn noch immer verwirrt an. "Em, okay." sagte ich, zog meine Schuhe an und nahm mir eine Jacke mit.

Ich gab Archie und Dad bescheid und ging dann mit Jughead mit. Er ging nicht in Richtung Pops, deswegen wunderte es mich noch mehr. "Jughead, was ist los? Ist etwas passiert?" fragte ich ihn. "Nein, nein. Alles gut. Ich wollte dir nur sagen, dass ich stolz auf dich bin und du einen guten Moment gefunden hast, Riverdale zu verlassen. Hier gehen eigenartige Dinge vor und du hast es echt verdient, von hier weg zu kommen." sagte er und blieb kurz stehen. "Oh, ja. Aber hier seit aber auch ihr. Meine Freunde, meine Familie. Ich werd euch unglaublich vermissen." sagte ich und blieb auch stehen. "Ja, aber du bist ja nicht für immer weg und wenn doch, dann werden wir dich besuchen. Hallo, ich wollte schon immer etwas anderes sehen als Riverdale." lachte er. Ich grinste ihn nur an und wir gingen wieder weiter.

"Mach dir keine Sorgen, ich werde auf jeden Fall wieder nach Hause kommen. Ich kann ja Dad und Archie nicht alleine lassen." lachte ich. "Ja, das stimmt. Aber wenn du in Atlanta bleiben willst, dann bleib bitte. Was hält dich denn hier. Riverdale ist echt nicht mehr wie es früher mal war. Ich wünsch dir auf jeden Fall das Beste. Aber bitte versprech mit, dass du deinen Traum wahr werden lässt und du auch dort bleibst, wenn es dir dort besser gefählt." sagte er und sah mich an. "Du weißt, dass ich das nicht kann. Riverdale ist meine Heimat. Ihr seit alle hier. Ich kann doch nicht einfach weg bleiben." sagte ich etwas nachdenklich. Ich wusste, dass Jughead recht hatte, aber ich war ein richtiger Familien Mensch. Ich brauch meine Familie und Freunde in meinem Leben. Ohne sie wäre ich verloren. Ich weiß jetzt schon, dass ich Archie jede Woche anrufen werde und einfach fragen werde wie es ihnen geht. Betty und Toni höchstwahrschinlich auch. Vor allem am Anfang, wenn ich noch nicht wirklich zu anderen Kontakt aufnehme.

"Hey, Issi." ich sah zu Jughead. "Du wirst die richtige Entscheidung treffen." er kam zu mir und umarmte mich. Ich erwiderte seine Umarmung. Es war echt selten, dass Jughead einem umarmte, deswegen schätzte ich es wirklich sehr.

"Und jetzt lass uns wieder zurück gehen. Es ist schon etwas spät und du solltest dich ready machen." sagte er und sah auf sein Handy. Ich sah auf mein Handy und sah, dass es wirklich schon halb 7 war. Wir waren wirklich lange unterwegs.

"Für was ready machen?" fragte ich ihn. "Veronica hat mal wieder ein Event und will, dass wir kommen. Ich kann auf dich warten. Archie ist glaub ich schon dort." sagte er, als wir kurz vor unserem Haus waren. Die Lichter waren aus und an der Tür hing ein Zettel.

"Hey, ich muss noch schnell in die Arbeit. Bis später. Dad." las ich vor. Ich nahm den Schlüssel aus dem Blumentopf und ging hinein. Jughead setzte sich auf die Couch und sah mich an. "Ist es eher was schickes oder eher nicht?" fragte ich ihn bevor ich hinauf ging. "Mh, ich würd sagen nicht all zu schick." sagte er und ich ging in mein Zimmer.

Da wir heute in der Früh noch schwimmen waren, hatte ich meine Haare in der Früh gewaschen. Ich lies sie also einfach über meine Schultern fallen. Ich wusste nich wirklich was ich anziehen sollte, aber da ich nicht wirklich schick sein wollte, entschied ich mich für eine Mom Jeans und eine Bluse. Ich schminkte mich dezent und fertig war ich.

Ich ging hinunter und zusammen mit Jug verlies hch das Haus.

*

Als wir bei Pops waren, gingen wir hinein und es waren absolut keine Menschenseele hier. Ich sah fragend zu Jug, aber er schüttelte nur verwirrt seinen Kopf.
Wir gingen weiter die Stiegen hinunter, es war unglaublich leise.
Also ich die letzte Stiege hinunter ging, gingen die Lichter plötzlich an und alle schrien "Überraschung.". Jeder war hier, sogar Mom. "Danke." sagte ich lächelnd. "Wir haben uns gedacht, bevor du gehst, solltest du noch eine ordentliche Abschiedsparty haben." sagte Betty. Ich lächelte sie an und sah dann durch die Runde. Es waren alle hier, die mir wichtig waren und die much sehr gut kannten.