Isabelle Andrews. Sie ist die Schwester von Archie Andrews. Die Geschichte spielt in der Zeit nach Black Hood. Isabelle ist zwar ein Jahr jünger als ihr Bruder, aber sie ist mit Archies Freuden genau so befreundet wie er.
Es läuft alles gut in ihre...
Nachdem wir bei uns ankamen, gaben wir Dad bescheid. Wir legten alle zusammen Matratzen auf und stellten Decken und Pölster zu Verfügung. Toni und Cheryl schliefen auf Matratzen, die in meinen Zimmer am Boden lagen. Sweet Pea und Jug fanden in Archies Zimmer Platz. Die anderen waren im ganzen Haus, Garage und Garten verteilt. Für die im Garten stellten wir Zelte auf und gaben ihnen wärmere Decken.
Als ich in der Früh munter wurde, zog ich mir etwas Bequemes an und ging leise hinunter. Am Gang traf ich auf Sweet Pea. Er hatte nur eine Boxershorts und ein Shirt an. Ich sagte schlicht "Morgen" und ging hinunter. Von ihm kam auch ein Morgen. Unten fragte ich die, die munter waren erst Mal wie es ihnen geht und wünschte ihnen einen guten Morgen. In der Küche stand schon mein Dad und kochte Frühstück. Er war dabei den Teig für Pancakes abzurühren.
"Guten Morgen." sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich stellte mich neben ihn und bot meine Hilfe an. "Guten Morgen, Belle. Du könntest die Pancakes machen." meinte er. Ich nickte, holte zwei Pfannen aus der Lade und stellte beide auf den Herd. Ich drehte ihn auf und gab jeweils ein wenig Kokosöl in die Pfannen.
Die Pancakes waren schnell fertig. Ich gab immer ein Paar auf ein Teller und gab ein Stück Butter und Heidelbeeren darauf.
Nach und Nach wurden immer mehr munter. Mein Dad und ich fragten durch was sie essen wollen und demnach machten wir alles. Nachdem Jug und Archie auch munter waren, ging alles etwas schneller.
"Zwei Spiegeleier mit Speck." sagte Dad und gab das Teller jemanden. "Zwei Eier auf Toast. Hier Jug." und gab sie Jug in die Hand. "Und ein Stapel Pancakes." ich gab das Teller einem Mädchen. "Ich hab einen Sommer im Pops gearbeitet. Nicht Schlecht was?" meinte Dad und ging bei Archie und mir vorbei. Archie und ich sahen uns nur lachend an.
"Was denn hier los?" meinte Jemand. Archie und ich drehte uns in die Richtung und vor uns stand FP. Als er unsere Aufmerksamkeit hatte sprach er weiter. "Hast du das Organisiert?" und sah Jug an. "Mit Hilfe von Archie und Issi." meinte er. "Tolino muss wohl noch warten." fügte er noch hinzu und sah auf die Arbeitsplatte. "Sieht wohl so aus." meinte FP. "Bulldogs helfen Serpents, Fredi Andrews öffnet sein Haus ein Haufen Schlangen, dass wars mit dem Rest der Northside Stimmen, Fred." meinte er und ging zu Dad. "Wir sind hier alle Nachbarn. Speck Leute!" meinte Dad.
FP ging wieder zu den anderen und Dad teilte weiter Essen aus.
"Hey" Jug legte seine Hand auf Archies Schulter. "Danke, dass du zu mir hältst." meinte er zu meinen Bruder. "Und natürlich du auch, Issi. Danke euch beiden." Archie sah kurz zu mir und lächelte leicht. "Kein Problem." meinte Archie. Ich sah zu den anderen Serpents und überlegte kurz. "Jug, was denkst du wie viele Serpents Kutten wir uns borgen könnten?" fragte ich Jug. Archie sah zunächst verwirrt, aber dann verstand er es glaub ich, denn er grinste mich an.
*
Nachdem Jug uns alle Serpents Kutten gegeben hatte, verteilten wir sie in der Schule. Alle zogen sich die Kutten an. Sogar Reggie zog eine an. Auch Archie und Veronica zogen sich eine an. Als ich die letzte Jacke hergab, merkte ich, dass keine für mich über war.
"Hey, nimm die." meinte jemand. Ich drehte mich um und da stand er. Sweet Pea mit einer Kutte. Ich sah ihn verwirrt an. "Das ist meine Alte. Die passt dir sicher." meinte er lächelnd. "Danke." sagte ich, nahm sie und zog sie mir an. Sie passte wirklich wie angegossen. Komisch. Aber egal. "Du siehst wie eine Serpents aus." meinte Sweet Pea. Ich lächelte ihn an. Dieser Blick. "Ich hab mich noch gar nicht......" wollte er sagen, aber wurde von Archie unterbrochen "Kommt ihr?"
Ich drehte mich von Sweet Pea weg und stellte mich neben meinen Bruder. Ich sah mich kurz um. Es war unglaublich. Alle Schüler waren am Gang in Serpents Jacken. Ich lächelte meinen Bruder an. Die Idee kam zwar von mir, aber die Umsetzung kam von meinem Bruder. Ich bin stolz auf ihn. Er wäre perfekt als Schulsprecher.
Plötzlich ging die Tür von Weatherbees Büro auf und er kam heraus. Sein Blick war misstrauisch, nachdem er alle seine Schüler in Serpents Kutten sah. "Was hat das zu bedeuten?" fragte er und sah zu uns. "Ein Zeichen zur Unterstützung Sir. Wir stehen hinter den Southsidern, die zu unrecht unsere Schule verlassen müssen. Jeder hier ist bereit weg zugehen. Prinzipal Weatherbee." meinte Archie. "Jeder Schüler der geht, kommt nicht mehr zurück, denn er wird verwiesen." meinte Weatherbee ernst. War das sein ernst. Ich sah zu meinen Bruder, der mich ansah und mit dem Kopf nickte. "Sie sind ein guter Mensch Prinzipal Weatherbee. Sie sind keiner, der andere diskriminiert." sagte ich. "Und falls sie es doch sind verweisen sie mich, denn ich will nicht teil davon sein." mein Archie noch.
Weatherbee sah wütend zu Archie. "Alle Mann in den Unterricht!" meinte bevor er zurück in sein Büro ging. Ich musste lächeln. Die Schüler verteilen sich wieder. Alle gingen in ihre Klassen. "Das habt ihr gut gemacht." meinte Josie und hackte sich bei mir ein. "Meinst du?" sagte ich nachdem wir los gingen. "Ja. Archie wäre ein Super Schulsprecher." sagte sie lächelnd. "Find ich auch." lächelte auch ich. Bevor wir in die Klasse gingen, blieb Josie stehen und blickte hinter mich. "Ich glaub da will dir noch jemand etwas sagen. " sagte sie bevor sie im Klassenzimmer verschwand. Ich drehte mich verwirrt um. Vor mir stand Sweet Pea. Er sah mich lächelnd an und meinte "Ich konnte vorher nicht weiter reden. Aber ich sags dir jetzt. Danke!" meinte er. "Kein Problem. Aber dank nicht mir sondern Archie. Er hat Weatherbee überredet." sagte ich. "Isabelle, du hattest die Idee und hast uns geholfen. Also sei leise." sagte er und sah mich mit einem Lachen kopfschüttelnd an. Ich lächelte. Sweet Pea sah kurz um sich. Ich folgte seinen Blicken, aber sah nur vorbei rennende Schüler. "Ach egal." meinte er, nahm mein Kinn und zog mich zu sich. Ich konnte gar nicht reagieren, da lagen seine Lippen auf meinen. Sie schmeckten wie fast immer leicht nach Blut, da er so wie immer eine aufgesprungene Lippe hatte. Ich blendete alles aus und stellte mich leicht auf Zehenspitzen, da er echt groß ist. Meine Hände fanden in seinen Nacken platz.
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