Complicated Love - Riverdale FF

Chapter 13

Bei der Party angekommen, teilten wir uns auf. Betty und Archie gingen zu Veronica und Jug und ich ging zu Toni und Cheryl. "Na." sagte ich und sah die beiden lächelnd an. "Uh, ich liebe dein Outfit." sagte Cheryl und umarmte mich. Ich bedankte mich. "Hey Issi, hast du schon mit Sweet Pea gesprochen?" fragte mich Toni, als Cheryl zu wem anderen ging. "Nein, sollte ich?" fragte ich sie verwirrt. "Naja, er ist komisch seitdem er bei dir geschlafen hatte. Ich mein im Sinne von, er ist der Playboy, aber seitdem hat er nicht mal ein anderes Mädchen angesehen." sagte sie und deutete in eine Richtung. Ich sah in die Richtung und das saß er, mit einem Becher in der Hand und sein Blick war in unsere Richtung. Doch als sich gerade unsere Blicke trafen schaute er weg, doch ich konnte ein lächeln auf seinen Lippen sehen. Irgendwie brachte mich dass auch zum lächeln. "Isabelle, ich glaube du hast Sweet Pea den Kopf verdreht, im guten Sinne natürlich." riss mich Toni aus meinen Gedanken. Ich wandte meinen Blick von Sweet Pea ab, aber sah sie nicht an. "Kann sein." sagte ich aber schüttelte meinen Kopf. "Und wenn ich mich nicht täusche, hat er das selbe mit dir getan." meinte Toni und schubste mich leicht. Diesmal sah ich sie an und antwortete "Ich weiß nicht." und trank von meinem Getränk.

Nachdem Gespräch mit Toni ging ich in die Küche und holte mir etwas neues zu trinken. Ich sah mich um und ich muss zugeben Cheryl macht echt die besten Partys. Es sind glaub ich alle von der Schule hier. Naja ein paar Nerds vielleicht nicht, aber fast alle. Ich sah zu meinem Bruder. Der mit seinen Freunden über irgendetwas lachte. Ich musste schmunzeln. Nachdem Mom und Dad beschlossen hatten sich endgültig zu scheiden, war er ein wenig niedergeschlagen. Es macht mich einfach glücklich ihn so zu sehen.

"Hey, wie geht's dir?" sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Fangs vor mir. "Hey, gut dir?" sagte ich lächelnd. "Auch, hast du Sweet Pea gesehen? Er wollte heute nichts trinken und er hat meine Schlüssel." sagte er. Jetzt viel mir erst auf, dass er ein wenig betrunken war. Naja nicht nur ein wenig. "Ja, er ist vorher auf der Couch gesessen." sagte ich ihm bescheid. "Danke. Vielleicht sehen wir uns ja noch. Bis später." sagte er, bevor er aus der Küche ging. Ich beschloss raus zu gehen. Ich hatte nicht wirklich was getrunken, aber frische Luft tat immer gut. Ich nahm meinen Becher und ging in Cheryls Garten. Ich ging ein wenig herum. Ihr Garten konnte echt gruselig sein.

Da ich mich ein wenig auskannte, wo was war, ging ich ein wenig weiter, da ich wusste, dass weiter vorne eine Bank unter einer Weide war. Ich war nicht die einzige die Heraußen war, aber die meisten waren eher in der Nähe des Hauses geblieben. Als ich näher an die Weide kam, sah ich eine Gestalt auf der Bank sitzen. Ich ignorierte es und ging noch näher. Als ich hinter der Bank stand, konnte ich sehen, dass es Sweet Pea war. "Ist da noch frei?" fragte ich und Sweet Pea drehte sich kurz zu mir. Er nickte leicht und ich setzte mich neben ihn.

"Hat dich Fangs schon gefunden?" fragte ich ihn. "Ja." sagte er ruhig. Vielleicht wollte er nicht mit mir reden. Ich sah in meinen Becher. Hatten die anderen recht, dass er wegen mir auf kein anderes Mädchen mehr achtete. Ich will es nicht glauben. Naja eigentlich wusste ich es gar nicht, ob es wirklich so war. Er hat es mir nicht gesagt. Es war nur die Vermutung von Toni. Aber was ist wenn sie recht hatte. Wollte ich es denn nicht auch?

"Über was denkst du nach? " fragte mich Sweet Pea und riss mich aus meinen Gedanken. Ich hob meinen Kopf und sah ihn kurz an, schaute jedoch wieder auf meinen Becher. "Nichts, das ist nicht so wichtig." sagte ich und hoffte, dass er es mir abkaufte. "Wenn es nicht so wichtig wäre, hättest du deine Gedanken nicht dafür verschwendet." sagte er. Ich verdrehte innerlich meine Augen und atmete aus. "Ich dachte über das nach was mir Toni gesagt hatte." sagte ich. "Und was hat sie gesagt." fragte er mich neugierig. Sollte ich es ihm sagen? Ich hätte eine Antwort. Aber was ist wenn es nicht so ist? "Isabelle?" fragte er etwas leiser. "Sie meinte, dass du dich verändert hast." ich sah ihn kurz an und sprach dann weiter. "Und dass seitdem wir uns geküsst hatten." Ich senkte meinen Kopf wieder. "Und wenn es so wäre? Wäre es gut oder schlecht?" sagte er plötzlich. Ich hob meinen Kopf wieder und sah in seine fesselnden braunen Augen. "Wenn es so wäre. Wäre es gut." sagte ich leise. Ich flüsterte es schon fast. "Wenn es so wäre. Kann ich dann das machen." sagte er, strich mir über meine Wange und zog mich an sich.

Ich konnte gar nicht antworten da er seine weichen Lippen auf meine legte. Er war zuerst etwas vorsichtig. Aber als ich den Kuss erwiderte, kam die Leidenschaft. Ich fühlte so viel in diesen  Moment. Dieser Mensch entfachte ein Feuer in mir. Dieses Unglaubliche Gefühl von Leidenschaft, aber auch Geborgenheit. Ich fühlte mich so wohl bei ihm. Ich lächelte in den Kuss hinein und vergrub meine Hände in seinen perfekten Haare. Dass dazu führte, dass er auch in den Kuss lächelte.