Chapter 48

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Als ich mich auf den Heimweg machte, sah ich wie mir Veronica zuwinkte. Ich ging zu ihr und lächelte sie an. "Soll ich dich mitnehmen?" fragte sie mich. "Geht schon." sagte ich und wollte weiter gehen. "Komm steig ein." sagte sie und ich stieg ein. Als ich eingestiegen war, gab sie dem Fahrer bscheid, dass er uns zum Pops fahren sollte.

Ich sah sie verwirrt an, aber sie sagte nur "Ich hab dir was zu sagen und du hast bestimm Hunger." "Ok und ja." sagte ich und nickte.

*

Beim Pops angekommen, bestellten wir bei Pops und setzten uns dann etwas abgelegen von den anderen Gästen. "Ok, was hast du mir zu erzählen?" fragte ich Veronica. "Archie hat mich Gestern angerufen." sagte sie. Ich sah sie an und wollte wissen wieso. "Er hat sich mit Jughead aus dem Staub gemacht. Er hat so zu sagen mit mir Schluss gemacht und ich musste ihm versprechen, dass ich auf dich aufpasse." erzählte sie mir aufgelöst und traurig. "Aber. Er würde doch nie mit dir Schluss machen. Er meinte das bestimmt nicht so. Wo wollen sie hin?" sagte ich durcheinander. "Hey, Isabelle. Er hat es gesagt und ich weiß es nicht. Ich kann es dir wirklich nicht sagen." sagte sie verzweifelt. "Wir sollten ihn suchen. Ich brauch doch meinen großen Bruder und Jughead. Was ist mit Betty? Wo ist die überhaupt?" fragte ich Veronica.

Pops kam und stellte uns unser Essen hin. "Danke, Pops." sagte ich und er lächelte uns an. "Ich hab versprochen, dass ich dich beschütze und das werde ich auch. Also starte keine Suchaktion, ok! Und Betty hat sich schon länger nicht mehr gemeldet. Ich habe die Vermutung, dass sie Hausarrest oder so hat." sagte sie ernst. Ich verdrehte meine Augen und nickte dann aber doch.

"Lass uns über dein Austausch Semester reden. Machst du es oder nicht?" fragte mich Veronica, um vom Thema abzulenken. Ich zuckte mit den Schultern und fing an zu essen. "Nicht dein ernst?" sagte sie. Ich sah sie an und wusste ehrlich gesagt nicht. Das Semester war bald zu Ende und ich würde in weniger als zwei Monate nach Atlanta fliegen. "Ich weiß nicht. Das mit Archie hat mich irgendwie umentschiedeb. Ich will doch Dad nicht alleine lassen. Vor allem nicht, nachdem er untergetaucht ist." sagte ich und spielte mit meinen Burger.

*

Nachdem wir gegessen hatte, brachte mich Reggie nach Hause. Er war gekommen und musste zufällig auch nach Hause.

Als wir bei meinem Haus waren, verabschiedete ich mich von ihm und stieg aus. "Hey, was machst du später noch?" fragte er mich. Ich drehte mich um und antwortete "Hausaufgabe und lernen." sagte ich. "Lust was zu machen." fragte er mich. "Vielleicht." sagte ich und lächelte ihn an, bevor ich ins Haus ging. "Ich schreib dir noch." rief er, bevor ich die Tür zu machte und ihn winkte.

Es war wirklich nett von ihm, dass er mich aufmuntern wollte.

*

Nachdem ich mit Mathe fertig war, wollte ich mit dem Spanisch Text anfangen, aber ich wurde durch das läuten unserer Türglocke unterbrochen.
Ich legte meine Sachen auf den Tisch und machte mich auf den Weg nach unten.
Als ich die Tür öffnete, sah ich einen grinsenden Reggie vor mir. "Hey." sagte er und lehnte sich gegen den Türrahmen. "Hey?" sagte ich und sah ihn verwirrt an. "Komm zieh dir was schickes an. Bei Kevin steigt eine Party." sagte er. "Morgen ist Schule." sagte ich. "Isabelle, komm schon." sagte er und ging an mir vorbei ins Haus hinein. "Ich gib dir 10 Minuten." sagte er und schaute mich an. "Ich. Ok. Aba wir bleiben nicht zu lange." sagte ich, machte die Tür zu und ging in mein Zimmer.
Ich überlegte nicht lange und zog schon was anderes an. Ich entschied mich für eine Boyfriend Jeans mit einem schwarzen, langärmligen Carmen Shirt. Meine Haare lies ich offen über meine Schultern fallen und ich gab mir einen glitzer Lidschatten, Wimperntusche, etwas Highlighter und einen altrosa Lippenstift auf meine Lippen.

Ich nahm noch eine kleine Tasche und meine Oversize schwarze Jeansjacke.
Dann ging ich auch schon hinunter.
"Fertig?" fragte mich Reggie. "Ja." sagte ich und zog mir meine schwarzen Vans an.

"Lass uns fahren." sagte er. Ich nickte und schon waren wir aus dem Haus.

*
Bei Kevin angekommen, konnte man schon Musik hören. "Wir hätten auch zu Fuß gehen können." lachte ich, als wir ausgestiegen waren. "Nein." sagte er und legte seine Hand um meine Schulter.
Als wir das Haus betraten sahen uns ein paar Leute an. Aber das hörte bald wieder auf, da Kevin in die Menge schrie "Lasst uns Flaschendrehen spielen." "Los lass uns mitspielen." sagte Reggie neben mir. "Nein danke. Ich passe." sagte ich und nahm mir was zu trinken.
"Das war keine Frage. Also komm." sagte er, nahm mich an der Hand und schon saß ich bei Kevin im Wohnzimmer neben Reggie und alle warteten, dass jemand anfing.
"Ok, wie wollt ihr es spielen?" fragte Kevin. "Lass es uns ganz normal spielen." sagte Fangs und erst jetzt merkte ich, dass Sweet Pea auch im Kreis saß. Ich schluckte etwas, aber ignorierte ihn.

"Ok, bei dem die Flasche stehen bleibt, muss sein Getränk exen." sagte Kevin.

*
Das Spiel war schon lange und ich musste Gott sei dank, noch nicht viel machen. Ich musste wegen Kevin, Jemanden antanzen und sexy meine Jacke ausziehen. Natürlich hatte ich mir Reggie ausgesucht.

"Der Nächste, muss eine von mir ausgesuchte Person Küssen." sagte Toni und sah durch die Runde. Ihr Blick blieb bei mir stehen und sie fing an zu grinsen. Als sie Die Flasche drehte, konzentrierte ich mich auf sie.

Sie wurde immer langsamer und blieb....nicht vor mir stehen. Fangs war der Glückliche. "Ich muss aufs Klo, also ist Sweet Pea dran." sagte er, drehte die Flasche zu Sweet Pea und ging aus der Runde.

"Ok, gut. Also Sweet Pea. Du musst, hm." Sie sah wieder durch die Runde und grinste mich wieder an. Ich schüttelte meinen Kopf. "Isabelle küssen." sagte sie. Ich sah sie böse an und blickte dann zu Sweet Pea. Er sah genauso wie ich etwas überfordert aus. "Na kommt schon." sagte Cheryl und sah uns erwartungsvoll an. Ich nahm meinen Becher, trank ihn auf Ex aus und rutschte dann zu Pea.

Wir sahen uns an. Ich hatte seine Augen wirklich vermisst. Seine Hand legte er auf meine Wange und mit seinen Fingern strich er mir eine Strähne aus meinen Gesicht. Ich vergrub meine Hände in seinen Haare und zog ihn etwas näher. Wir waren nur noch ein paar Millimeter von einander entfernt.

Ich schloss meine Augen und wollte seine Lippen auf meinen spüren.

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