Chapter 12

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Nach der Schule ging ich kurz nach Hause. Eigentlich fuhr ich mit den Fahrrad nach Hause. Zuhause aß ich zusammen mit Dad zu Mittag. "Wie war die Schule." fragte er mich. "Ganz ok. Wie war in der Arbeit?" sagte ich lächelnd. "Ganz gut." sagte er. Aber ich konnte in seiner Stimme hören, dass etwas nicht stimmte. Ich ging jedoch nicht weiter ein. "Kannst du mich später mit zum Spiel nehmen?" fragte ich Dad. "Klar doch, mein Schatz." sagte er. Ich nahm mein Teller und stellte es in die Küche. "Danke." sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

In meinem Zimmer, legte ich mich in mein Bett und machte einen kleinen Power-Nap. Ich stellte mir einen Wecker, dass ich nicht verschlafe.

Ich war auf dem Weg zum Spiel, als mir Sweet Pea entgegen kam. Er küsste mich. Einfach so. Doch bevor ich reagieren konnte, war er auch wieder weg. Es hat jeder gesehen. "Ein Serpent, dein ernst?" sagt Reggie angewidert. "Wirklich Issi, muss das sein." Cheryl und sah mich genauso wie Reggie angewidert an. Alle verurteilten mich.

Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Was war das bloß für ein Traum? Als ich auf mein Handy sah, verdrehte ich meine Augen. Ich hätte noch zwanzig Minuten bis mein Wecker läutete. Aber weil ich jetzt eh nicht mehr einschlafen konnte, stand ich auf und ging mich duschen. Ich drehte meine Playlist auf und summte ein wenig mit.

Nach dem duschen, gab ich meine Haare in ein Handtuch und ging mit einem Handtuch umgewickelt in mein Zimmer. Ich ging in meinen Kasten und zog mir mein Cheerleading Outfit an. Da es heute etwas kälter ist, nahm ich mir das wärmere. Angezogen ging ich ins Badezimmer und föhnte meine Haare. Meine geföhnten Haare lies ich offen über meine Schulten fallen und ich gab mir noch ein wenig Make up auf mein Gesicht. Zu guter Letzt gab ich noch Wimperntusche auf meine Wimpern und einen hellen Lippenstift auf meine Lippen. Fertig nahm ich mein Handy und ging hinunter.

"Hey, Issi. Bist du vielleicht schon fertig?" schrie mein Bruder. "Ja, aber du musst nicht so schreien." sagte ich und ging in die Küche zu ihm. "Oh, dachte du bist noch oben." sagte er lächelnd. "Kein Problem. Aber wo ist Dad?" frage ich meinen Bruder. "Er musste noch schnell zur Arbeit, deswegen hat er mich angerufen, dass ich dich mitnehmen soll." sagte er. Ich nickte nur. "Also, bist du fertig?" fragte er mich. Ich nickte nochmal und zusammen gingen wir dann hinaus und fuhren zum Spielfeld.

Mit meiner Trainingstasche ging ich zu den anderen. Es waren noch nicht so viele da, aber Josie konnte ich schon sehen. "Hey, Josie." sagte ich und umarmte sie. Josie war zwar auch ein Cheerleader, aber sang heute Abend mit den Pussie Cats. "Na." sie und erwiderte meine Umarmung. Wir reden über ein paar Dinge, bis Cheryl sich zu uns gesellte und dann auch die anderen kamen.

*

"Seit ihr bereit!" sagte Cheryl. Wir stellten uns in unsere Position und warteten bis Josie anfing zu singen. Als wir Josies Stimme hörten, fingen wir auch schon an zu tanzen. (Siehe Video)

Nach unserem Tanz, kamen auch schon die Spieler. An der Spitze war mein Bruder und dann kam Reggie. Wir stellten uns auf die Seite und feuerten sie an. "GO BULLDOGS"

Sie spielten echt gut. Den ersten Punkt machten die anderen. Aber unser Team holte mit zwei Punkten auf. Gerade waren es nur noch 3 Minuten. Greendale führte um einen Punkt. Deswegen feuerten wir die Jungs noch mal richtig an. "GO BULLDOGS, GO BULLDOGS!" Archie rannte und schoss zu Reggie der freistand. Reggie rannte so schnell er konnte und......machte den entscheidenden Punkt. Wir jubelten alle. Die Jungs freuten sich und machten gleich noch einen Punkt. 

"Leute, ich mach noch eine Afterparty, ihr seit natürlich alle eingeladen." schrie Cheryl. Die anderen jubelten wieder und sagten natürlich zu. "Kommst du auch hin?" fragte mich Toni. "Weiß nicht. Du?" sagte ich zu ihr und nahm meine Trainingstasche. "Klar, komm doch auch." sie und sah mich fordern an. Ich verdrehte lachend meine Augen und sagte dann zu. Da ich jedoch nur mein Cheerleading Outfit an hatte, musste ich vorher noch mal nachhause. Es war gut, dass Archie und Betty auch noch heim mussten, sich umziehen, da ich gleich mit ihnen mitfuhr. "Ihr wart echt gut." sagte Betty zu meinem Bruder. "Sind wir doch immer." sagte er angeberisch. Ich schlug ihn leicht gegen seinen Hinterkopf und schüttelte lachend meinen Kopf. "Du Angeber." fügte ich hin zu, da er mich verwirrt ansah. "Bin ich doch gar nicht." schmollte er. "Und wie du das bist." sagte Betty lachend.

Zuhause angekommen, ging ich in mein Zimmer und suchte mir etwas aus meinem Kasten. Ich warf ein paar Sachen auf mein Bett, aber ich konnte mich nicht entscheiden. "Bist du Fertig?" hörte ich die Stimme meines Bruder. "Nein, stress mich nicht." sagte ich und wühlte noch immer in meinen Sachen. "Dein ernst, los beeil dich. Sonst brauchen wir nicht mehr hinfahren." sagte er. "Ja, ich komm gleich. Wart unten auf mich." sagte ich und deutete ihn weg mit meiner Hand. Ich suchte nicht mehr lange. Wenn man mir Stress macht, brauch ich extra lange. Deswegen fand auch jetzt erst was schönes. Ich legte es auf eine freie Stelle auf mein Bett und zog mich dann schon um.

 Ich legte es auf eine freie Stelle auf mein Bett und zog mich dann schon um

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Darüber zog ich mir eine Lederjacke und zog mir meine Boots an. Ich nahm mir noch meine Tasche und gab mein Handy hinein. Fertig ging ich hinunter, wo mein Bruder schon stand. "Na endlich." sagte er und sah von seinem Handy auf. "So lange habe ich jetzt auch nicht gebraucht." meinte ich. Er schüttelte nur lachend seinen Kopf und zusammen gingen wir dann hinaus, wo Betty schon auf uns wartete. "Na, bereit?" sagte sie. Ich nickte als Antwort und wir stiegen auch schon ins Auto ein.

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