"Wir sollten zu Bett gehen Engelchen", mit diesen Worten nahm sie mich bei der Hand und zog mich in mein Schlafzimmer.
Schlafzimmer? Ogott nein, bitte nicht. Bitte nicht jetzt wenn sie da ist. Doch mein Atem wurde bereits immer unruhiger als ich das riesige Doppelbett vor mir sah und sogleich prasselten die Erinnerungen der letzten Nacht auf mich ein. Ich entziehe Aya meine Hand und presse mich zitternd und keuchend gegen die nächste Wand. "Beth? Was ist los?" Aya drehte sich zu mir um, kam sogleich zu mir, sah mir in die Augen und wollte mich berühren. Allerdings war ich noch so in meiner Erinnerung gefangen das ich einen leisen erstickten Schrei von mir gebe und versuche noch mehr zurück zu weichen.
"Engelchen, ich bin's. Sieh mich an. Es sind nur wir beide hier. Es kann dir nichts passieren" Nach und nach klärte sich mein Blick und ich blickte in Ayas besorgte Augen. Vorsichtig strecke ich meine Hand nach ihr aus, und bete, dass dies kein Traum war. Ich berührte sanft Ayas Wange und ehe ich begriff was los war, zog sie mich bereits in ihre Arme und hielt mich fest.
Schluchzend schmiegte ich mich an meinen Anker. "Es tut mir leid. Es tut mir so leid. Bitte geh nicht weg. Es tut mir so leid" Ich wiederholte die Worte immer und immer wieder. Aber Aya dachte gar nicht daran weg zu gehen. Sie hob mich hoch und trug mich zurück ins Wohnzimmer. Sie setzte sich mit mir auf ihrem Schoss aufs Sofa und streichelte mir beruhigend über den Rücken. Ich klammerte mich fest an sie und nach und nach beruhigte sich meine Atmung und ich bekam nur noch ein gedämpftes flüstern mit ehe ich einschlummerte: "Schlaf Engelchen. Ich bin hier. Ich werde immer hier sein".
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Somehow
RomanceLiebe mich, mit all deinem Sein; spüre mich mit all deinen Sinnen; berühre mich mit Herz und Seele und halte mich geborgen bis ans Ende der Zeit.... Wenn Liebe zum Anker wird, der dich in die Tiefe zu zieh'n droht. Es werden sexuelle und gewalttäti...
