"Bringst du mich zur Tür Beth?", mit diesen Worten zwinkert sie John zu und packte ihre Sachen zusammen. "Natürlich" kurz keimte Hoffnung in mir auf.
Zusammen gingen wir ins Vorzimmer und ich beobachtete Aya beim Anziehen. Mit einem Lächeln drehte sie sich zu mir und nimmt mich zum Abschied in den Arm. "Reiz ihn nicht so Engelchen. Tu was er sagt dann ist es nicht so schlimm. Du weist er kann es nicht mehr anders" flüstert sie an mein Ohr und hält mich fest an sich gepresst. Ich nicke nur und halte meine Tränen zurück. Aya hauchte mir noch einen Kuss an die Wange ehe sie sich von mir löst und durch die Türe verschwindet. "Geh nicht....." wispere ich, doch sie hört mich nicht mehr und so schließe ich die Eingangstüre und atme tief durch.
Meine Stirn an der Tür schließe ich für einen Moment die Augen und lasse den gestrigen Abend Revue passieren. Sie hatte mich geküsst. Mich! Sanft berühre ich mit meinen Fingerspitzen meine Lippen, erinnere mich an das Gefühl ihrer süßen Lippen auf meinen und lächle.
Doch die Erinnerung blieb nicht lang, als ich einen Schmerz an meiner Kopfhaut vernahm und nach hinten gerissen wurde. "Wer denkst du eigentlich das du bist? Redest zurück und machst dich lustig über mich VOR meiner Familie! Ich denke da braucht jemand eine Auffrischung was Gehorsam angeht!" hörte ich das flüstern und leise Lachen an meinem Ohr. Mein Körper fing ins zittern an, wusste bereits was passieren würde. Ich presste meine Lippen fest aufeinander, da ich wusste das auch nur ein Ton es schlimmer machen würde. John zog mich an den Haaren Richtung Schlafzimmer, schubste mich gewaltsam rein und schloss die Türe.
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Somehow
RomanceLiebe mich, mit all deinem Sein; spüre mich mit all deinen Sinnen; berühre mich mit Herz und Seele und halte mich geborgen bis ans Ende der Zeit.... Wenn Liebe zum Anker wird, der dich in die Tiefe zu zieh'n droht. Es werden sexuelle und gewalttäti...