"Dankeschön" flüsterte ich leise und hauchte einen Kuss an ihre Wange. "Wofür? Ich war es doch die geheult hat" sagte sie lachend aber ich ging schon lächelnd auf die Terrasse.
Jeder in seinen Gedanken versunken, standen wir schweigend nebeneinander und rauchten zusammen. "Aya?" fing ich zögerlich an, da ich nicht wusste wie ich das Thema das mir eigentlich am Herzen lag, anschneiden sollte. Sie sah mich fragend an und ich atmete nochmal tief ein und aus.
"Was...was ist das zwischen uns? Ich weiß die Frage hört sich blöd an, aber es macht mich wahnsinnig, nicht zu wissen wie ich weiterhin mit dir umgehen soll...was ich darf oder nicht." Kurz blitze etwas in Aya's Augen auf, aber vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet. "Was möchtest du denn mit mir machen Engelchen" fragte sie spitzbübisch, hob eine Augenbraue hoch und augenblicklich wurde ich knallrot. "Du bist fies" lachte ich und boxte ihr verspielt gegen den Arm.
Aya wurde wieder etwas ernster, sah mir tief in die Augen und legte ihre Hand an meine Wange als sie sich mit ihrem Gesicht dem meinem langsam näherte. "Engel, du darfst alles tun was du möchtest, hörst du? Wenn du mich berühren möchtest"...sie strich mir mit dem Daumen sanft über meine Lippen und ich erzitterte "darfst du das jederzeit. Ich habe lange darauf gewartet und werde jede einzelne Sekunde die wir ab sofort beisammen sind, auskosten. Ich werde mir etwas wegen John überlegen, das verspreche ich dir. Es war schon vorher geplant das ich dich hier raus hole, aber nun steht meinem Entschluss nichts mehr im Weg. Bis dahin, versuchen wir das Beste daraus zu machen, was denkst du?"
Was ich denke? Mich hat lange Zeit niemand mehr nach meiner Meinung gefragt. Alles wurde beschlossen und fertig. Dem musste ich mich beugen. Ich sah zwischen Aya's wunderschönen Augen und ihrem Mund hin und her, sah wie sie mit ihrer Zungenspitze ihre Lippen befeuchtete und lächelte. "Ich denke......, dass ich nun nichts lieber tun möchte als das hier" und damit bezwang ich den Abstand zwischen uns, schloss die Augen und legte meine Lippen sanft auf die ihren. Ihre Lippen waren so süß und weich, ich wollte mehr davon kosten, doch Aya zog mich am Becken an sich und knabberte verspielt an meiner Unterlippe, küsse sanft an meinem Kiefer entlang und leckte sich bei meinem Ohrläppchen angekommen, den Hals hinab. Eine Gänsehaut bildete sich an meinem Körper und ich genoss die Zärtlichkeit mit der mir Aya entgegenkam. Als sie dann plötzlich aufhörte kam mir ein knurren über die Lippen, welches sie sogleich auflachen ließ. "Wir sollten rein gehen Liebes. Es wird zu kalt hier draußen"
Kalt? Ich könnte gerade wirklich nicht behaupten das mir kalt ist. Sie musste meinen Blick gedeutet haben, denn schmunzelnd nahm Aya meine Hand sanft in die ihre, hauchte einen Kuss darauf und lächelte mich an, ehe sie mich wieder ins Wohnzimmer zurückführte.
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Somehow
Lãng mạnLiebe mich, mit all deinem Sein; spüre mich mit all deinen Sinnen; berühre mich mit Herz und Seele und halte mich geborgen bis ans Ende der Zeit.... Wenn Liebe zum Anker wird, der dich in die Tiefe zu zieh'n droht. Es werden sexuelle und gewalttäti...