33 ~ Sweet Dreams

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Tag 4 Part 2

"Mögen die Spiele beginnen" rief John als er mit einem Rolltisch in die Zelle kam. Was ich dort sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

 Was ich dort sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren

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Ich riess die Augen auf und wollte mich wegbewegen. Weg von John, weg von all den Messern und Zangen auf diesem Tisch. Weg von den Dingen, die ich nicht einmal beim Namen konnte. Einfach nur weg. Doch ich konnte nicht. Die Ketten hielten mich eisern fest. John kam mit einem Lächeln auf mich zu und nahm, ohne hinzusehen, das erstbeste das er greifen konnte. Ein Skalpell, wenn ich richtig sah. "mmhh gute Wahl für unser erstes Spiel, denkst du nicht auch?" redete er in normalen Ton mit mir und ich sah den Wahnsinn in seinen Augen. Seine einst so Strahlend Eisblauen Augen waren nun dunkel geworden. Ich hatte ihn ganz verloren. Und konnte mir kein Mitleid mehr erwarten. "Antworte gefälligst Miststück" brüllte er mich an und schlug mir mit der Faust ins Gesicht. Das hatte gesessen...Einen Moment lang sah ich nur verschwommen und mein schmerzender Kiefer meldete sich wieder. Ehe ich nachdenken konnte gab ich nur ein "Ja John" leise von mir. " Ich kann dich nicht höööööööreeeeeeeeen" damit knallte er mir die zweite, und ich schmeckte das Blut bereits. Ich sah auf und spuckte ihm mein Blut entgegen. "Ja John" rief ich nun etwas lauter und starrte ihn hasserfüllt an. Sichtlich verwirrt über diese Aktion wich John einen Schritt zurück, ehe er sich wieder fing und grinste.

Mit dem Skalpell in der Hand kam er um mich rum, schnitt mir das T-Shirt entzwei, den BH gleich mit und riss mir beides vom Rücken. Ich schrie laut auf und wand mich vor Schmerzen, doch John lachte nur. "Nicht bewegen" hauchte er an mein Ohr. Als nächstes spürte ich die Klinge an meinem Rücken entlangstreifen. Mein Körper zittere, vor Kälte, vor Angst, vor Schmerzen. Doch ich versuchte mich so gut es geht, nicht zu bewegen. Die Angst, die Klinge könnte zu tief schneiden, lähmte mich. Die Klinge strich von meinem Rücken, über die frisch aufgerissenen Wunden, hinab zu meinem Po und zum Becken. Dort verharrte John mit der Hand und übte etwas Druck aus, als er plötzlich mit einer schnellen Bewegung mein Höschen zerschnitt und dieses zu Boden fiel. Ich spürte den scharfen Schmerz am Becken. In diesem Moment schließe ich meine Augen und fange zu Beten an. Es musste ein Wunder geschehen denn sonst würde John mich hier umbringen.

John spielte dieses "Spiel" noch eine sehr lange Zeit. Er fuhr mit der Klinge und etwas Druck an meinen Beinen hinab und wieder hinauf, strich an meinen Rippen entlang doch als er an meine Brüste kam, schnappte ich hörbar nach Luft. "Habe ich da etwa etwas gehört?" hauchte er an mein Ohr und biss in mein Ohrläppchen. Ein Schauer lief mir über den Rücken und mir wurde übel. Durch die extreme Kälte hatten sich meine Brustwarzen verhärtet, sehr zum Gefallen von John. Er umspielte mehrmals mit dem Skalpell meine Knospen und strich wieder mit etwas mehr Druck an meinem Dekolleté entlang.

Dann lies er von mir ab und legte das Skalpell endlich weg. Ich atmete tief ein und aus. Bitte lass es endlich vorbei sein. Doch John hatte andere Pläne. Er verband sich seine Hände mit einer Mullbinde und kam lachend auf mich zu. Ehe ich begriff was er vorhatte, boxte er mir in den Magen. Immer und immer wieder schlug er zu. Ich schrie und versuchte weg zu kommen, aber er ging einfach um mich herum und boxte weiter. Irgendwann übergab ich mich dann, dass bisschen Wasser das ich in mir hatte. Und es wurde langsam schwarz um mich. "Sweet Dreams Darling" lachte er und schlug nochmals zu ehe ich ganz in der Dunkelheit versank. 

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