My Stylist

28 (Smut 2/2)

Taehyung pov:

In dem Moment in dem ich ihm in die Augen sah, wusste ich, daß er jetzt vor nichts mehr halt machen würde. Ich würde es wirklich jeden Moment mit Jungkook tun. Noch nie in meinem Leben war ich vor Sex so angespannt und Nervös.

Ich hatte solche Angst etwas falsch zu machen, gerade weil es mein erstes Mal mit einem Mann war und gerade weil es ihm war. Ich spürte mein Herz immer schneller schlagen. Trotz der ganzen Aufregung, war das letzte was ich jetzt wollte, aufzuhören.

Wegen meiner Unachtsamkeit, hatte Jungkook die Möglichkeit ergriffen seine Hand aus meinem Griff zu reißen und platzierte seine Hände nun an meiner Hose.

Diesmal hielt ich ihn nicht auf und schloss einfach meine Augen, in Vorfreude auf das was folgen würde.

Langsam, fast Millimeter für Millimeter zog er meine Hose runter, was mich etwas ungeduldig aufstöhnen ließ. Während er dies tat, verteilte er entlang meines Sixpacks, sanfte Küsse, die sich durch meine geschlossenen Augen noch intensiver anfühlten. Kaum spürte ich an meinen Beinen die kalte Nachluft, nahm er seine Hände von mir und abrupt öffnete ich meine Augen.

Inzwischen hatten wir wieder unsere Position etwas geändert. Ich kniete nun vor ihm und Jungkook ging nun vor mir auf alle viere.

Doch anders als erwartet näherte er sich statt mit seinen Händen, mit seinen Mund meiner Boxer. Er formte seine weichen leicht geröteten Lippen und legte sie an den Stoff meiner inzwischen viel zu eng gewordenen Boxer an. Ganz sanft küsste er meine Mitte durch den Stoff und es viel mir von Sekunde zu Sekunde schwerer mich zurückzuhalten. Ich wollte ihn machen lassen und ihn zu gar nichts drängen. Er sollte, alles so angehen wie er es wollte. Heute Nacht gehörte ich nur ihm, ihm ganz alleine.

Seine Küsse gingen höher und kamen schlussendlich am Bund meiner Boxer an. Er nahm diesen zwischen seine Zähne und begann genauso langsam wie die Hose zuvor, meine Boxer, aber nun mit seinen Zähnen herunterzuziehen. Qualvoll zischte ich auf. Ich wollte gerade nichts lieber als diese Boxer loszuwerden, was Jungkook auch nur zu gut wusste und sich extra mehr Zeit nahm als er müsste.

Mein Atem wurde schneller und bei dem Anblick, wie er vor mir auf allen Vieren stand und meinen Körper vom letzten Stück Stoff befreite, wurde ich nur noch härter. Mein Körper erhitzte sich, so als wäre es draußen kaum aushaltbar warm.

Als nun endlich meine Boxer, neben meiner Hose ihren Platz im Sand fand, ließ ich ein erleichtertes stöhnen von mir. Jungkook schaute mich von unten mit seinen Lust Getränkten Augen an und ich musste schlucken. Dieser Anblick war gerade einfach nur verdammt Sexy.

Er wollte sich gerade meiner Mitte zuwenden, als ich ihn nochmal aufhielt und kurz nach links und rechts schaute. Etwas unsicher war ich mir so langsam schon, ob und jemand sehen würde. Zwar war es mitten in der Nacht und ich glaube nicht das un diese Uhrzeit noch jemand hier am Strand war, aber dennoch plagte mich dieser ständige Gedanke, das jeden Moment jemand kommen könnte.

,,Was? Sag bloß du hast Angst vor ein bisschen Risiko." jungkook hatte sich inzwischen aufgesetzt und flüsterte mir mit seiner Engelsgleichen Stimme ins Ohr. Kurz musste ich schmunzeln, niemals hätte ich von Jungkook erwartet das er sowas machen würde, aber zugegeben, machte ihn das nur noch heißer.

,,Nein.... Aber bist du dir sicher, daß du dir gleich deine schreie zurückhalten kannst, wenn ich so hart in dich stoßen werde, das es ein Wunder wäre wenn du morgen laufen könntest?" Er schmunzelte nun auch leicht.

,,finden wir es heraus......." Noch immer mit tiefem Augenkontakt, zog er sich ebenfalls Hose plus Boxer aus und stand nun so wie ich vor ihm, nackt vor mir. Natürlich konnte ich mir einen kurzen Blick an ihm herunter nicht verkneifen. Eigentlich hätte ich niemals gedacht das ich einen Mann mal so attraktiv finden würde, aber Jungkook beweiste mir gerade jede Sekunde aufs neue, das es möglich war.

Er drehte sich um, sodass er mir nun seinen schönen runden Arsch präsentierte. Meine Hände fanden direkt ihren Weg zu diesem und ein paar Mal kniff ich leicht zu, was jungkook vor mir zum auf stöhnen brachte.

Bevor ich meine Finger vor seinem Eingang platzieren konnte, versperrte mir schon eine andere Hand den Weg. Jungkook war gerade dabei erst einen dann zwei Finger in sich einzuführen. Sein Körper spannte sich an und sein Rücken hob sich kurz nur um sich dann wieder zu senken. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, konnte ich deutlich raushören das er sein Stöhnen gerade damit abdämpfte, sich auf die Unterlippe zu beißen.

Bei diesem Anblick vor mir ging meine Hand schon fast ganz von alleine zu meiner Mitte und ich begann diese erst langsam dann schneller hoch und runter zu bewegen. Anders als Jungkook biss ich mir nicht auf die Lippe sondern nahm dafür meine andere Hand. Ich musste meine Geräusche so gut wie möglich abdämpfen, gerade weil das Hotel nicht weit weg war.

Als Jungkook seine Finger wieder aus sich nahm, schaute er kurz mit leichten Tränen in den Augen zu mir nach hinten und gab mir mit einem leichten Nicken die Erlaubnis jetzt selbst Hand anzulegen.

Zunächst führte ich meine Finger in meinen Mund und befeuchtete diese ordentlich nur um dann jungkook's Eingang damit ebenfalls anzufeuchten.

Vorsichtig platzierte ich meine Mitte vor seinem Eingang und so langsam wie nur möglich drang ich Zentimeter für Zentimeter tiefer in ihn ein. Bei jedem Zentimeter mehr, wurde Jungkook's stöhnen lauter und es fiel ihm immer schwerer sich zurückzuhalten. Aber ich verstand nur zu gut sein Problem, auch ich tat mich immer schwerer damit meine Geräusche zu unterdrücken.

,,Scheiße, wie groß bist du?" fragte er gefolgt von einem leichten auflachen, was mich grinsen ließ. Meine Lippen begannen seinen Rücken mit Küssen zu verwöhnen und meine freie Hand fand ihren Weg zu seiner Mitte, wo sie dann auch begann diese mit auf und ab Bewegungen zu verwöhnen. Mein Ziel war es ihn damit etwas von den Schmerzen abzulenken, was sehr gut funktionierte

Jungkook's rechter Arm verlor etwas an Kraft und fast, wäre er in den Sand vor ihn gefallen, doch er hielt sich noch in letzter Sekunde. Als ich dann endlich komplett in ihm war, fing ich an erst langsam aber dann immer schneller in ihn zu stoßen. Seine enge sorgte dafür, daß ich mich echt anstrengen musste nicht sofort in ihm zu kommen.

Unsere Körper waren beide bis zum letzten Millimeter angespannt und ich konnte schon spüren wie der Sand an meinen schon feuchten Beinen klebte.

Auch wenn wir es so gut wie möglich versuchten schafften, die leichten Wellen des Meeres hinter uns nicht, unser stöhnen zu übertönen. Aber da die ganze Situation gerade meine Gedanken benebelte, war mir inzwischen egal ob uns jemand hören würde oder nicht, daß einzige von Bedeutung gerade war dieser Moment zwischen mir und Jungkook.

,,Tae!.... Tae zu- ah... - zu tief!" versuchte er von sich zu geben, doch ich hörte nicht auf, ich konnte mich nicht mehr halten. Meine Hormone hatten die überhand gewonnen und ich ließ mich nur noch von diesem unglaublichen Gefühl leiten.

Nach mehreren noch stärkeren stößen und lauteren stöhnen, zog ich mich aus ihm und kam auf seinen Rücken. Auch Jungkook brauchte nicht mehr lange und kam nach wenigen Sekunden unter ihn im Sand.

Noch komplett außer Atem und nass am ganzen Körper fiel ich neben ihn in den Sand. Jungkook nahm sich sein Tshirt und wischte sich so gut wie möglich mein Sperma vom Rücken. Als er es dann halbwegs geschafft hatte, legte er sich neben mich und wir betrachteten den klaren Sternenhimmel über uns.

Aus dem Augenwinkel sah ich seine Augen auf meinen liegen und ich drehte auch meinen Blick zu ihm. Nach paar Sekunden angucken, fingen wir beide an zu lachen. Ich glaube wir beide konnten noch nicht genau fassen was gerade passiert war.

Ich führte meine Hand zu seiner und verschränkte unsere Finger miteinander. ,,Nächstes Mal verlegen wir das in ein Bett." brachte ich hervor und Jungkook wendete seinen Blick wieder von mir ab.

,,nächstes Mal....." nuschelte er vor sich hin, das Lächeln war komplett von seinen Lippen verschwunden und er schaute bedrückt nach oben zu den Sternen.

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