Jadon
Endlich konnte ich aus dem Krankenhaus entlassen werden, klar musste ich noch pausieren aber immerhin durfte ich nach Hause. Andreas würde vorerst bei mir bleiben um etwas auf mich aufzupassen. Noch immer war mein Gesicht stark angeschwollen und auch mein Nacken tat mir noch immer weh. Die Maske die ich tragen musste war auch nicht sonderlich angenehm. ,,Geht's Jay?", fragte der Däne und sah mich an. ,,Ja geht schon. Kannst du bitte meine Tasche nehmen?", fragte ich worauf Andreas lächelnd nickte. ,,Klar Buddy", sagte er lächelnd und nahm mir meine Tasche ab. Wir stiegen ins Auto und Andreas fuhr zu mir nach Hause. ,,Ich fühl mich als wäre ich gegen nen Lastwagen gerannt", murmelte ich worauf Andreas leicht lachen musste. ,,Naja Ederson gleicht ja einen Lastwagen", schmunzelte worauf ich grinsen musste. Ich nahm mein Handy und schrieb Edin das ich entlassen wurde, aber Andreas noch bei mir bleiben würde. ,,Ein paar Jungs wollten mit mir nachher noch skypen", teilte ich mit und Andreas nickte. ,,Vermutlich wollen die sich entschuldigen", sagte er. ,,Ja wahrscheinlich...", murmelte ich und kurz darauf kamen wir bei mir an. Ich stieg mithilfe von Andreas aus und wir betraten mein Apartment. Geschafft setzte ich mich auf die Couch und schloss kurz die Augen. ,,Hast du Schmerzen?", fragte Andreas besorgt. ,,Hm etwas", murmelte ich. ,,Ich hol dir was Kleiner", sagte er sanft und holte mir eine Tablette und ein Glas Wasser. ,,Danke", nuschelte ich und nahm beides entgegen. Schließlich riefen Marco, Mats Erling, Gio und Jude über Skype an. Ich nahm den Anruf entgegen. ,,Hey Jungs", sagte ich und die fünf Jungs grüßten zurück. ,,Jay Gott wie geht's dir?", fragte Marco besorgt. ,,Ganz gut, außer das mein Nacken weh tut, die Maske nervt und meine Freunde mich wirklich verletzt haben", sagte ich und beim letzten Punkt wurden die Gesichter der Jungs reuevoll. ,,Jay es es tut uns leid. Wir haben uns echt daneben benommen", murmelte Jude und sah mich schuldbewusst an. ,,Ja habt ihr...ihr habt nur noch über diesen Malen geschwärmt..ich hab mich gefühlt als wäre ich unwichtig", murmelte ich und sah traurig in die Runde. ,,Jay du wirst niemals unwichtig für uns sein. Du wirst immer was besonders für uns sein. Wir lieben dich Kleiner", sagte Erling und lächelte sanft. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. ,,Ich liebe euch auch", murmelte ich lächelnd, verzog leicht das Gesicht. ,,Du hast echt Schmerzen was?", fragte Gio besorgt. ,,Schon vor allem mein Nacken", murmelte ich. ,,Ruh dich aus Kleiner. Wir sagen Edin Bescheid, das er sich später melden soll", sagte Marco sanft und dankbar lächelte ich. ,,Danke Jungs. Ich werd mich etwas hinlegen", sagte ich und gähnte. ,,Gute Besserung Jay", sagte Erling und lächelte. Ich bedankte mich nochmals, legte auf und legte mich müde auf die Couch. ,,Schlaf etwas Kleiner. Ich bin ja hier wenn was ist", sagte Andreas was ich nur noch am Rande mitbekam, recht schnell schlief ich ein.Erling
Nachdem wir den Skype Anruf beendet hatten, wollte ich mich verabschieden. Ich hatte noch ein ,,Date", als ich Aufstand hafteten alle Blicke auf mir. ,,Wohin des Weges Erl?", fragte mich Marco. ,,Ähm ich hab noch was vor", murmelte ich und lächelte leicht verlegen. ,,Uhhh ein Date?", fragte Jude grinsend. ,,Naja nein nicht so wirklich. Ich äh..", stammelte ich und wurde rot. ,,Hau raus Erl", sagte Gio und grinste. ,,Naja also ich versteh mich sehr gut mit Josy aber Liebe ist da halt einfach nicht...ich hab ehrlich gesagt die Hoffnung schon verloren die wahre Liebe zu finden. Dann jedoch hab ich jemanden ,,kennengelernt", ehrlich gesagt hab ich ihn nur im Fernsehen gesehen und ihn dann angeschrieben. Heute kommt er am Flughafen an und ich wollt ihn abholen und den Tag mit ihm verbringen", sagte ich und merkte wie dumm sich das eigentlich anhörte. ,,Moment du hast nen Typen im Fernsehen gesehen und triffst dich jetzt mit ihm?", fragte Marco und sah mich an. Ich nickte leicht und kratzte mich am Hinterkopf. ,,Und wer ist der Typ bitte?", fragte Gio und sah mich an. ,,Er heißt Alex und war bisher in Tokio", murmelte ich. ,,Alex? Doch nicht der Alex den ich denke oder?", fragte Mats. ,,Kommt darauf an welchen Alex du meinst", murmelte ich und sah ihn an. ,,Alexander Zverev, Olympiasieger im Tennis", antwortete Mats worauf Ich nickte. ,,Ähm das kommt überraschend. Na dann wünschen wir dir mal viel Glück", sagte Marco und lächelte.
Ich bedankte mich und fuhr dann los zum Flughafen. Es klang verrückt sich mit jemanden zu treffen den man eigentlich gar nicht kannte und normalerweise bin ich dazu auch viel zu schüchtern aber bei Alex hatte ich einfach ein gutes Gefühl.
Schließlich kam ich am Flughafen an und betrat die Ankunftshalle. Nervös wartete ich auf ihn und hielt nach den Tennisspieler Ausschau.Alex
So wirklich wusste ich nicht auf was ich mich da eingelassen hatte. Erling Haaland, kannte ich klar, wer kannte ihn nicht, aber ich kannte ihn nur aus den Fernsehen...Ich hatte keine Ahnung wie er wirklich tickte. Nervös holte ich meinen Koffer und suchte in der Ankunftshalle nach Erling. Ihn zu finden war nicht sonderlich schwer, bei der Größe des Fußballspielers. Ich ging langsam auf ihn zu und stand schließlich vor ihm. ,,Hey...", sagte ich etwas nervös und lächelte. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und ich musste zugeben das er ein wunderschönes Lächeln hatte. ,,Hey Alex. Nochmal herzlichen Glückwunsch", sagte er und seine Stimme, plus sein Akzent jagte mir ein Schauer über den Rücken. ,,Danke...", sagte ich etwas schüchtern. ,,Wollen wir?", fragte der Norweger worauf ich nickte. Wir gingen zusammen zu seinem Auto und fuhren zu ihm nach Hause. Während der Fahrt unterhielten wir uns über diverse Themen. Und er schlich sich mit seiner sympathischen und einnehmenden Art wirklich in mein Herz. Schließlich kamen wir bei ihm an, sein Apartment war wirklich sehr sehr schön und ich fühlte mich sofort wohl. ,,Magst du was trinken Alex?", fragte mich Erl und sah mich an. ,,Gern ein Wasser bitte", sagte ich lächelnd und setzte mich auf die Couch. Er kam wieder mit zwei Gläsern und eine Flasche Wasser wieder und setzte mich neben mich. ,,Sag mal magst du auch Fußball?", fragte mich Erling und sah mich an. ,,Ja eigentlich schon bin aber bekennender Chelsea Fan", murmelte ich und Erling nickte lächelnd. ,,Solang du Dortmund nicht abgrundtief hasst", schmunzelte Erling und grinste süß. ,,Nein keine Sorge", gab ich lächelnd zurück. Wir verbrachten wirklich einen wundervollen Abend und ich genoss die Zeit mit ihm sehr. Ich spürte wie ich mich immer mehr in den Norweger verliebte und das obwohl ich ihn nur wenige Stunden kannte. ,,Ich sollte so langsam in ein Hotel...", murmelte ich und sah nach draußen wo es bereits dunkel wurde. ,,Du kannst gerne hier schlafen. Ich hab allerdings kein Gästezimmer...", sagte Erling und sah mich lächelnd an. ,,Wenn ich keine Umstände mache...", murmelte ich zurück und lächelte verlegen. ,,Du doch nicht Alex", sagte Erling und grinste zuckersüß. Mein Herz explodierte förmlich und ich hatte den großen Drang mich einfach in seine Arme zu werfen, ihn zu küssen und ihn ganz nah zu sein. Schnell und kaum merklich schüttelte ich den Kopf um den Gedanken zu verwerfen. Ich war definitiv zu lange Single.
Schließlich hatte Erling mir netterweise die Couch hergerichtet und wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht. Als ich die Augen schloss sah ich Erling vor meinen geistigen Auge. Sofort raste mein Herz und mir wurde ganz warm. Gott dieser Junge hat mich komplett in seinen Bann gezogen.
________________________________Hoffe euch hat's gefallen ❤️
Ja Alex Zverev musste hier vorkommen, er hat einfach mein Herz erobert 🥺❤️
Kathi
DU LIEST GERADE
You"ll Never Walk Alone
FanfictionNachdem Jadon Sancho Dortmund verlassen hat und sich den FC Chelsea angeschlossen hat warten neue Herausforderungen auf den jungen Engländer. Er muss lernen sich in einer neuen Umgebung, in einer neuen Mannschaft zu recht zu finden und muss sich den...