4 Monate späterSarah POV
Ich saß gerade auf der Couch im Wohnzimmer als Kai reinkam. In den letzten Monaten hatte wir viel Zeit miteinander verbracht. Wir waren auf kleine Autotouren unterwegs gewesen, um ein wenig Urlaub zu machen und ich glaube, dass es gerade die schönste Zeit ist. Ich habe mich damit abgefunden, dass ich in einer Gefängniswelt lebe, aber mit Kai ist es auszuhalten.
„Wow heute keinen Gin?" fragte ich ihn.
„Ne, ich steige in den Weinclub mal ein." lachte er und goss uns zwei Gläser ein.
Nachdem ich einige Gläser intus hatte, merkte ich, dass es langsam reicht. „Gott ich sollte mal aufhören. Sonst musst du mich noch ins Bett tragen." scherzte ich. „Ach das würde ich gerne machen" antwortete Kai und zwinkerte mir zu.
Als ich mein Glas abstellte nahm Kai mein Kinn in die Hand und küsste mich.Total überrascht keuchte ich erstmal auf und Kai hörte auf.
Ich starrte ihn nur an. Empfindet er auch für mich so wie ich für ihn? Seinen Blick zu urteilen nach wollte er mehr.
Ohne nachzudenken nahm ich seine Schultern und küsste ihn. Sofort erwiderte er den Kuss sog mich zu sich heran und ich saß auf seinem Schoss. Wir küssten uns immer weiter. Dann ging er einen Schritt weiter und schob mir seine Zunge in den Mund erforschte ihn.
Ich stöhnte genüsslich auf. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinunter und umfasst meinen Arsch was mich noch mehr antörnte.
Ich bewege mich auf seinen Schoß rum und spürte eine deutliche Beule in seiner Hose was mich zum Grinsen brachte.
„Gefällt dir das Baby? Sieh nur was du mit mir anstellst. Bist du stolz drauf?" fragte er mich. Gott er bringt mich um den Verstand.
„Ja." stöhnte ich.Ohne Vorwarnung hob er mich hoch woraufhin ich meine Beine um seine Taille lege. Ich war mehr als nur bereit für ihn.
Wir gingen in sein Zimmer hoch, wo er mich aufs Bett legte.
Er schaute mich durch seine wunderschönen Augen an, die vor Lust schon dunkel wurden. Ich rutschte immer weiter Richtung Kopfende, weshalb er ungeduldig wurde.
„Du spielst gerne rum oder?" fragte er mich und zog sein Shirt aus. Ich sah gespannt zu, während ich an meinem Pulli rumspielte. Dann zog ich es aus und er hatte freien Blick auf meinen BH. Daraufhin stürzte Kai sich auf mich und küsste mich wild. Seine rechte Hand tastete nach dem Verschluss meines BHs und ich bog den Rücken für ihn durch. Er zog ihn aus und küsste meine linke Brustwarze während er die linke genüsslich zwickte. Ich stöhnte auf. „Oh Gott Kai."
Währenddessen rieb sich Kai an meinem Bein und ich merkte wie ich immer feuchter wurde.Er ließ von meiner Brust ab und küsste mich an meinem Bauch entlang, immer weiter runter bis er an dem Knopf meiner Jeans ankam. Kai blickte kurz auf und öffnete dabei meine Hose. Ich half ihm mich rauszuschälen.
Er wirft sie auf den Boden und küsste an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Ich konnte es kaum noch aushalten. „Kai bitte." flehte ich.
„Komm Baby. Sag es nochmal. Soll ich mich um deine feucht Muschi kümmern?" „Kai, ja bitte" stöhnte ich.
Plötzlich war er an meinem Slip und zog ihn mit seinen starken Händen daran, sodass es kaputt ging und dann fand sein Daumen meine Klit und ich stöhnte immer mehr auf. Er sah mir in die Augen und merkte, was er mit mir anstellte. Dabei schob er einen Finger in mich hinein und bewegte sich in mir. Als er dann seinen Daumen entfernte wollte ich mich schon beschweren doch ich spürte dann sein Mund auf meiner Mitte. Und auf einmal kam noch ein Finger hinzu. Seine Zunge ist ein gekonnter Spieler. Er leckte mich immer weiter und stößt mit seinen Finger weiter in mich hinein. Ich hob mein Becken und wimmerte.
Daraufhin lächelte Kai und der Orgasmus überrollte mich. Gott ich war noch nie so schnell gekommen.
Langsam kam Kai zu mir nach oben und küsste mich. Ich schmeckte verlangen, mich und den Wein von vorhin.Während wir uns küssten rollten wir uns so rum, dass ich über ihm lag. Ich rieb mich an seinem Schritt wofür ich ein Stöhnen als Antwort bekam.
„Wenn du so weiter machst, komm ich in meine Hose. Nur so zur Info." „Das wollen wir ja nicht, oder. Ich will mich ja noch bedanken" sagte ich verführerisch.
Ich rutschte runter sodass mein Kopf über dem Knopf seiner Hose war. Mit seiner Hilfe zog ich die Jeans aus und strich genüsslich über die Beule in seiner Hose. Sie war nicht gerade klein und ich war schon gespannt was auf mich wartet.
Dann zog ich die Boxershorts aus und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er war schon vollkommen steif. Der Anblick seines Schwanzes verursachte ein ziehen in meiner Mitte und ich konnte es kaum erwarten. Er war lang, dick und ich war bereit. Langsam rieb ich über seinen Schaft und ich merkte wie ungeduldig Kai wurde. An der Spitze bildete sich ein Lusttropfen, denn ich sofort aufleckte. Daraufhin bekam ich ein stöhnen von ihm.
Ich leckte einmal über seinen kompletten Schwanz und spielte gleichzeitig and seinen Hoden, was ihn völlig aus dem Konzept brachten.
Ich saugte und rieb seinen Penis immer schneller und ich merkte wie er sich versteifte.
„Wenn du nicht willst, dass ich in deinen Mund komme, muss du jetzt aufhören." sagte Kai, schob jedoch daraufhin seinen Schaft immer weiter in meinen Mund. Zum Glück hatte ich einen schwachen Würgereflex, trotzdem kamen mir schon die Tränen und dann spritze Kai seine ganze Ladung in meinen Mund. Ich schluckte alles dankbar und leckte seinen Schwanz sauber.Kai zog mich nach oben und küsste mich innig.
„Das war der beste Blowjob, denn ich je hatte." sagte er und küsste mich an meinem Hals entlang.
Ich merkte wieder, wie er bereit war.
„Bist du schon wieder bereit." fragte ich Kai und wackelte mit den Augenbrauen.
„Immer für dich Baby." woraufhin er mich küsste und wir uns so bewegen, dass er wieder über mir lag, ohne den Kuss zu unterbrechen. Er rieb mit seinem Schwanz an meinem Eingang und ich wollte nur noch, dass er in mich eindrang.
„Warte. Verhütung." keuchte ich, völlig atemlos.
„Man kann hier nicht schwanger werden." lächelte er.
Ich öffnete mich immer weiter und ich schlang die Beine um seine Hüften, um ihn näher an mich zu ziehen. Doch Kai machte mir einen Strich durch die Rechnung. Er wollte noch weiter spielen woraufhin ich schmollte.
Er lachte und drang mit der Spitze in mich ein. Dann wieder raus und wieder rein. Das reichte nicht.
„Kai bitte. Ich brauche dich jetzt. Bitte." ich sah ihn flehend an.
Plötzlich stößt er so in mich hinein das ich aufschrie. Er blieb in der Position, sodass ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Er war wirklich riesig.
Langsam bewegte er sich in mir und wir beide stöhnten im Gleichklang. „Gott du bist so eng."
Ich hatte Angst, dass ich für Kai vielleicht nur eine Ablenkung war, aber das war mir gerade egal.
Kai wurde immer schneller und ich hörte unsere Geschlechter nur noch aneinander klatschen und der Orgasmus überrollte mich wieder.
„Ja komm für mich. Noch einmal Baby."
Er wurde immer schneller und ich konnte mich kaum noch halten. Ich hielt mich an seinem Rücken fest und fuhr mit meinen Fingernägeln dort entlang. Das würde Kratzer geben.
Ich merkte, wie er sich immer mehr versteifte und kurz davor war zu kommen. Ich war auch gleich soweit.
Dann kam Kai mit einem brüllen in mir und füllte mich aus und kurz darauf stöhnte ich auch seinen Namen.Einige Minuten später lag ich auf seiner Brust und er hielt mich fest. Es war einfach nur unglaublich.
„Kai kann ich dich was fragen?"
„Ja klar."
„Wo steht den unsere Beziehung jetzt? Ich meine wir waren Freunde gewesen und jetzt..." fragend legte ich meinen Kopf in den Nacken und sah ihm in die Augen.
„Na ja. Beziehungen hatte ich noch nie gehabt. Aber da ich glaube, dass du Angst hast ich wollte nur meinen Hunger stillen, kann ich gleich sagen: es stimmt nicht. Ich fühlte mich schon länger zu dir hingezogen. Ich würde also gerne einen Schritt weiter gehen." sagte er grinsend. „Es würde mich sehr freuen." sagte ich, woraufhin er mich küsste.
„Mich auch."
Ich kuschelte mich an ihm und genoss die Nähe.Nach ein paar Minuten wand sich Kai unter mir.
„Ich muss mal duschen. Bin total durchgeschwitzt.". Ich rollte mich runter und sah ihm in die Augen als er aufstand. Ich wusste worauf er hinaus wollte, genoss aber das Spiel. Er war wieder bereit nach seinem Schwanz zur Urteil.
„Soll ich mitkommen?" fragte ich verführerisch. Ohne eine Antwort ging er zu mir rüber, hob mich hoch und trug mich zur Dusche. Ich konnte ein Lachen nicht unterdrücken.In der Dusche angekommen stellte er sie an und küsste mich fordernd. Er drückte mich gegen die Wand und umfasste meine Hüfte. Ich zog ihn näher an mich ran und wollte nichts mehr, als ihn wieder in mich zu spüren.
Als hätte er meine Gedanken gelesen, drehte er mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Ich spürte seine Finger an meinem Eingang und stöhnte.
„So gierig? Da müssen wir aber nachhelfen."
Und dann waren seine Finger weg. Ich wollte protestieren, doch dann spürte ich die Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang und er drang heftig ein. Er fasste mit der einen Hand an meinen Hintern und mit der anderen knetete er meine Brust. Er war nicht so schnell wie vorhin, aber ich genoss es. Ich glaube, sonst würde ich es nicht überleben.
„Ich bin gleich soweit." stöhnte ich und ich merkte, dass Kai auch gleich fertig ist. Und dann kam er in mir und füllte mich aus.
Als er sich von mir löste und sein Schwanz aus mich zog, spürte ich eine leere. Kai blickte zu meiner Mitte runter und ich folgte ihm. Die Spur unserer Vereinigung floss aus mir heraus.
Versaut der Typ.
Er zog mich wieder an sich und wir küssten uns leidenschaftlich.
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Ist Liebe stärker? || Kai Parker FF
FanfictionSarah landet ohne es zu wissen in einer Gefängniswelt von 1994 und trifft auf Malachai Parker. Durch ihn erfährt sie mehr über ihre Vergangenheit und verliebt sich, ohne es zu wissen, in den Soziopathen. Doch seine Vergangenheit steht im Vordergrund...