Kapitel 31 || 18+

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Es sind vier Tage vergangen. Vier Tage seitdem meine Menschlichkeit wieder an ist.
Ich kam schwer damit klar was ich gemacht habe.

In den ersten Tagen haben mich die Bilder meiner Taten bis hin in meine Träume verfolgt.
Die Toten, die Unschuldigen....alle die es besser verdient haben.
Doch sie wurden hingerichtet durch ein Monster.
Durch mich.
Ich war das Monster.

Plötzlich klingelte mein Handy und riss mich aus meinen Gedanken.
Es war Bonnie.
„Hey Bonnie. Wie geht es dir?"
„Ganz gut und dir? Ich habe gehört was passiert ist."
„Es geht. Was gibts?"
„Enzo hat mich angerufen und gefragt, ob ich eine Hexe kenne, die ihm helfen kann. Es geht um einen Lokalisierungszauber."
„Ich weiß nicht Bon." sagte ich.

Zurzeit bin ich echt in einem Tief. Aber das sagte ich ihr nicht.

„Bitte Sarah. Er ist ein echt netter."
Nachdem ich eine Weile überlegte, stimmte ich zu.
Es konnte ja nicht sos schlecht werden und etwas Ablenkung würde mit gut tun.

Ich sagte Bonnie, dass sie ihm meine Nummer geben kann und er sich einfach melden soll.

Als ich auflegte sah ich mir meine Anrufliste durch. Eine Voicemail sprang mir ins Auge.
Kai.
Ich hörte sie mir an.
» Hey Baby, ich bins. Ich wollte nur fragen, ob du Lust hast Burger essen zu gehen. Oder doch vielleicht Cupcakes? Gott ich kann mich nicht entscheiden. Dann musst du es mir abnehmen.
Man geh doch aus dem Weg.
Sorry da war irgendein Idiot.
Bis nachher.«

Kai hatte nie wirklich  ich liebe dich' gesagt.
Nur in einem Streit in der Schule oder bei dem Versuch einer Unterhaltung damals, aber das kann man ja nicht wirklich zählen. Oder?
Wenn er es gesagt hätte, würde ich es in einem schönen Moment bevorzugen. Nicht dort, wo wir uns gestritten oder uns über einen Streit unterhalten haben.
Am besten bei einem Moment, wo wir uns einfach frei fühlten.

Es fiel ihm schwer mit seinen Gefühlen umzugehen geschweige denn sie laut auszusprechen. Ich wusste trotzdem was er für mich empfand.

Flashback

„Ich gehe jetzt joggen." sagte ich zu Kai.
„Liebe dich." sagte ich und wollte die Tür öffnen, hielt jedoch inne.

Warte.
Habe ich es gerade wirklich gesagt.
„Hast du das wirklich gesagt?" fragte Kai und ging auf mich zu.
„Ich schätze schon."
Er legte mir die Hände an die Taille und legte seine Stirn an meine.
„Ich-." wollte er ansetzten, stockte aber.
„Ich weiß schon." lächelte ich ihn an.
Ihn jetzt so unter Druck zu setzen würde sehr kontraproduktiv sein.

Er legte seine Lippen auf meine und ich öffnete meinen Mund für ihn. Kai zieht mich näher an sich ran.
Rückwärts liefen wir zur Couch ohne unserem Kuss zu unterbrechen. Auf der Couch angekommen zog ich meine Hose aus. Kai machte es mir nach und ich setzt mich auf seinen Schoß. Ich küsste mich an seinem Hals entlang und bewegte meine Hüfte, womit ich mit einem stöhnen bedankt wurde.
In mir breitet sich ein Feuer aus und ich konnte mein Verlangen kaum bändigen.

Seine Beule wir immer größer und ich zog die Boxershorts runter und seine Männlichkeit begrüßte mich.
Kai legte seine Finger  in meinen Slip und fühlte wie feucht ich schon war. Seine Finger fanden meinen Eingang und er  drang in mich ein.
Ich stöhnte auf und genoss es seine Finger in mir zu spüren.

Ich bewegte mich auf seine Hand und ritt seine Finger. Meine Beine versteiften sich und ich bog den Rücken durch. Der Orgasmus überrollte mich wie eine Lawine.

Kai half mir den Slip auszuziehen und ich setzt mich über seine Errektion und er drang in mich ein. Kai zog mir meinen Sport-BH aus und ich ritt ihn währenddessen.
Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und ich kreiste meine Hüfte. Seine Finger fanden meine Klit und er bewegte sie kreisend.

Ist Liebe stärker? || Kai Parker FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt