Kapitel 23 || 18+

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Kai POV

Ich stand vor dem Fenster als Sarah sich mir nährte. Sie umarmte mich von hinten und schmiegte sich an mich. Ich genoss ihre Nähe. Eigentlich hasse ich es bei anderen Menschen, aber Sarah ist etwas besonderes. Bei ihr habe ich das Gefühl, dass ich etwas Wert bin, verdient habe geliebt zu werden. Ich weiß ich bin nicht gut für sie, aber trotzdem bin ich egoistisch und will sie nicht verlieren.
„Über was denkst du gerade nach?" fragte sie mich.
„Nichts besonderes." sagte ich und drehte mich um, um ihr in die Augen zu sehen. Diese wunderschönen Augen.
Ich legte meine Hände an ihrer Wangen und strich mit meinen Daumen zart rüber. Sie stand auf ihren Zehenspitzen was mich zum Grinsen brachte. Sie war gut 1,62cm groß und wir hatten einen deutlichen Größenunterschied. Deshalb trug sie auch gerne Schuhe mit Absätzen. Dieses Schuhe sahen immer aus, als wären sie dafür geschaffen Füße zu quälen.
„Was ist so lustig?"
„Ach nicht Baby." sagte ich nur und küsste sie.
Ich zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss rein und schob meine Zunge in ihren hübschen Mund. Sie gab diesen Laut von sich, was meinen Schwanz zum wecken bringt.
Ich zog sie immer näher an mich und meine Hände wanderten runter zu ihrer Taille und dann zu ihrem Arsch.
„Spring." sagte ich nur und sie gehorchte. Ich trug sie zu dem großen Bett und setzt sie auf die Bettkante.
Sie zog sich ihren Pulli aus und zeigte ihren weißen Spitzen BH. So ein unschuldiger BH und in einer so unschuldigen Farbe. Ich zog mein Shirt aus während sie sich an meine Hose zu schaffen macht. Mit gekonnter Technik öffnete sie meinen Gürtel und zog meine Hose aus. Sie griff mit ihrer Hand in meine Boxershorts und packte meinen Schwanz.
„Baby, bist du gierig?" fragte ich sie.
„Du weißt was ich will." Oh ja ich weiß es.
Sie zog ihre Hose aus und warf sie vom Bett. Ich wurde zu einem Kuss herangezogen und ich lag auf ihr. Sie bog sich mir entgegen, sodass ich ihren BH öffnen konnte und mich ihre Titten ansprangen. Ich küsste mich an ihrem Hals entlang, runter zu ihren Brüsten. Ich massierte ihre linke Brust und saugte an der rechten. Sie stöhnte genüsslich auf. Ich ließ von ihrer linken Brust ab und wanderte mit meiner Hand in Richtung ihres Slips. Ich führte meine Hand runter und fühlte wie feucht sie für mich war. Ich faste an ihre Klitoris und Sarah japste auf.
Ich zog ihren Slip aus und legte zwei Finger auf ihre Perle und bewegte sie kreisend.
„Willst du mehr Prinzessin?"
„Kai, ich..."
„Ich habe dich nicht verstanden."
„Kai bitte." bettelte sie und das reichte mir. Ich entfernte meine Finger und legte meinen Mund auf ihre Pussy und drang mit meiner Zunge ein.
„Ah Kai." schrie sie nun und vergrub ihre Finger in meinen Haar. Sie drückte mich immer weiter zu sich und ich musste lachen. Ich nahm zwei Finger und führte sie in ihre Muschi ein und bewegte mich. Sie konnte sich kaum noch halten und bewegte sich mit dem Becken mir entgegen.
„Kai ich komme."
„Ja komm für mich Baby. Gib mir alles. Ich will dich schmecken." spornte ich sie an und dann kam sie auch. Meine Finger waren voll von ihrer Essenz und ich konnte mir nicht verkneifen sie in ihren Mund zu stecken. Sie leckte alles dankbar ab und küsste mich dann. Gleichzeitig fand ihre Hand meine Shorts und fasste rein, um meinen Schwanz zu spüren. Sie zog sie mir runter und rieb an meinen Penis auf und ab. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ihr Daumen strich über meine Eichel, was mich um den Verstand brachte. Gott sie ist einfach nur perfekt.
Ich hob mich zu ihr hoch, wobei mein Schwanz an ihrem Bein lang streifte. Ich küsste sie und unsere Zungen tanzten Tango. Ich rieb mich an ihrem feuchten Eingang und sie fasste mir an meinen Hintern und versuchte mich näher an sich zu ziehen. Ich drang kurz mit meiner Spitze ein, um sie zu reizen.
„Kai ich brauche dich." sagte sie und ich zog mich komplett aus ihr raus, um mich dann mit einen Stoß, bis zum Anschlag, in ihr zu versenken. Sie schrie auf und schaute mich intensiv an. Ihre Hände wanderten zu meinen Armen und krallten sich dort fest. Ich bewegte mich langsam in ihr.
„Fick mich. Bitte. Nimm mich hart. Ich brauche das." und mehr brauchte sie mit nicht sagen. Ich stoße immer heftiger in ihr und legte meine rechte Hand an ihren Hals, um leicht zuzupacken.
„Ist das für dich in Ordnung?" fragte ich sie und bekam ein nicken als Antwort.
Ich bewegte mich immer schneller und hörte meine Hoden, wie sie an ihr Geschlecht klatschen. Meine Eier zogen sich zusammen und ich war kurz davor. Ich legte meinen Daumen auf ihre Klit und rieb daran, während ich sie immer härter fickte.
„Komm Baby. Komm für mich. Melke mich."
Ihre Pussy krampfte sich immer mehr zusammen und es fühlte sich, als wäre ein enger Handschuh um meinem Schwanz.
Ihre Hände ließen meine Arme los, aber nur um sie in das Laken zu krallen. Sie war kurz davor.
Mit ein paar letzten Stößen kamen wir zusammen und ich füllte sie mit meiner ganzen Essenz aus.

Wir lagen im Bett zusammen und genossen die Zweisamkeit.
„Ich ziehe mich um." sagte Sarah, rollte sich langsam runter und zog ihre Unterwäsche an.
„Ich mag es aber nackt mit dir Bett zu liegen." schmollte ich.
„Da kommst du aber nur auf Ideen. Das war echt zu viel gerade. Ich brauche erstmal eine Pause." lachte sie.
„Okay. Ich bestelle was zu essen für uns." sagte ich und sie stimmte zu. Als sie im Bad verschwand bestellte ich uns Burger und Pommes.

Sarah war schon ne Weile drinnen. Ich ging zum Bad und klopfte.
„Baby alles in Ordnung?" fragte ich, bekam aber keine Antwort.
„Sarah?" noch immer nichts.
Ich versuchte die Tür zu öffnen, sie war aber abgeschlossen.
„Scheiße." sagte ich nur und öffnete sie mit Magie. Als die Tür offen war, sah ich Sarah auf dem Boden liegen.
Sie ist umgekippt, weshalb ich sie aus dem Bad trug und zum Bett brachte.
Was ist passiert?

Nach einer kurzen Weile kam das Essen und ich stellte schonmal alles auf. Sarah wird gleich wieder aufwachen, ihre Lider haben schon geflattert, was eigentlich ein gutes Zeichen sein sollte.
Wie aufs Stichwort regte sich etwas auf dem Bett und Sarah schaute mich an.
„Was ist passiert?"
„Du bist zusammengebrochen. Alles in Ordnung? Was war den im Bad?"
„Das Licht war auf einmal so hell und mein Kopf schmerzte. Außerdem spürte ich so ein ziehen in der Magengegend. Ich dachte ich bekomme eine Migräne."
„Vielleicht hast du auch zu wenig gegessen. Komm her Baby."
Ich saß auf der Bettkante und sie kam zu mir. Ich fütterte sie mit Pommes und Sarah kuschelte sich an mich. So verbrachten wir den ganzen Abend.

Sarah POV

Es war schon 10 Uhr als ich am Morgen aufwachte. Ich tastet nach Kai, aber seine Seite des Bettes war leer.
„Ich bin schon wach." sagte er und ich sah, dass er am Tisch saß und in den Büchern las.
„Morgen." sagte ich, stand auf und gab ihm einen Kuss.
Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Als wieder draußen war, setzte ich mich auch an den Tisch.
„Hast du schon was rausgefunden?"
„Ja, ich habe auch schon mit Damon gesprochen. Lily Salvatore wurde am Hafen von New York mit Häretikern gefangen genommen, nachdem sie als Ripper durch Europa gewandert ist."
„Was sind Häretiker?"
„Vampire, die gleichzeitig Magiesauger wie ich sind. Damon möchte so schnell wie möglich in die Gefängniswelt gehen. Mit Bonnie habe ich schon gesprochen. Nachdem sie erst dagegen war, stimmte sie doch zu. Also magst du mitkommen?"
„Wieder in die Gefängniswelt? Nein sorry. Aber ich warte hier auf dich." sagte ich und Kai schmollte.
„Hmm ok."
„Bist du mir jetzt böse?" fragte ich.
„Gott nein, baby." antwortete Kai mir und kam auf mich zu. Er hockte sich vor mich und küsste mich.

Als wir später im Auto saßen, merkte ich, dass Kai ziemlich distanziert ist.
„Hey ist wirklich alles in Ordnung?"
„Ja wieso?"
„Du wirkst so distanziert. Ist es, weil ich nicht mit in die Gefängniswelt will?"
„Nein natürlich nicht. Es ist nur...ach egal."
Okay....was ist passiert?

Kai POV

Denkt sie wirklich, das sie etwas falsch gemacht hat?
Ich habe nur etwas gesehen, womit ich nicht gerechnet hatte.
Tim. Er war mein bester Freund gewesen, hat mir aber den Rücken zugedreht, als ich ihm erzählt habe, was ich mit meiner Familie vorhabe.
Ihn jetzt zu sehen war einfach unerwartet.

Ich legte meine Hand auf Sarah's Oberschenkel, um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung ist.
Sie lächelte mich an und ich konnte nicht genug davon bekommen.

Ist Liebe stärker? || Kai Parker FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt