~mine~

-Kapitel 19-

Als wir mit dem essen fertig waren setzten Jackson und ich uns auf das Sofa.Wir redeten eine weile und kuschelten bis Finn und Leo zu uns kahmen und Leo auf meinen und Finn auf Jackson's schoß sprang.Wir alberten viel rum und es sah süß aus wie Jackson mit Finn umging.Er und auch Finn lachten viel und Jackson sah glücklich aus.Ob wir auch mal Kinder haben werden?Und ob er sie auch so lieben wird?Ich schüttelte die Gedanken ab als Leo anfing mich aus zu kitzeln.

Am nachmittag entschlossen Jackson und ich eine  Film anzusehen da Finn und Leo eingeschlafen sind nach dem spielen.Wir saßen gemütlich auf dem Sofa und sahen uns Underworld an.Ich regte mich an vielen Stellen auf da der Film werwölfe als grausame,hirnlose und hässliche Tiere darstellte.Dabei sind wir nicht annähernd so hässlich oder grausam und auf keinen fall dumm!

Als der Film endlich zuende war und ich mich langsam wieder beruhigte wollten Jackson und ich noch etwas spazieren gehen.Anfangs wollte ich nicht mit da es Regnete doch Jackson sagte nur "Es ist bloß Wasser.Und außerdem ist so ein Spaziergang im Regen romantisch und wunderschön!".Ich musste kichern und fragte belustigt"Seit wann steht du denn auf Romantik?".Jackson fing an zu lachen und sagte"Eigentlich garnicht!Aber für dich würde ich sogar zum Romantiker werden.".Als er dies ausgesprochen hatte musste ich wie blöd grinsen und Küsste ihn.Als wir uns lösten lächelte er mich an."Also gehen wir jetzt spazieren?".Ich nickte nur als antwort und schon sprang Jackson vom Sofa hebte mich hoch und trug mich in den Flur.

"Ich kann auch selber laufen Jas!"sagte ich lachend und betonte das Jas besonders da er denn name nicht besonders mag.Jackson knurrte kurz auf doch ich lachte nur und zog meine Schuhe an.Fertig angezogen gingen wir nach draußen wo es immer noch regnete.Jackson nahm meine Hand und sofort war wieder dieses kribbeln in meinem Bauch und ich musste lächeln.

Hand in Hand liefen wir zusammen in den Wald.Es war wirklich schön bei regen im Wald.Wie es sich anhört wen die Regentropfen auf die Erde fallen und wie frisch die Luft ist.Für einen kurzen moment schloss ich meine Augen und atmete einmal tief ein.Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich wie Jackson mich amüsiert beobachte."Regen ist etwas wundervolles nicht wahr?"fragte er mich ruhig und sah während er sprach in den Himmel."Ja,ja da hast du recht."stimmte ich ihm zu.

Zusammen liefen wir zum See.Dort angekommen kuschelte ich mich an Jackson und beobachtete mal wieder den Regen.Irgendwie entspannte es mich zu zusehen wie der Regen auf die Erde fiel.
Nach einer halben Stunde waren wir komplett durchnässt weswegen wir entschlossen uns auf den Weg zurück zum Rudelhaus zu machen.

Nach der hälfte des weges blieb ich stehen.
Jackson merkte dies blieb ebenfalls stehen und drehte sich fragend zu mir um.Ich fing an zu lächeln und sagte"Danke!".Jetzt schauter er verwirrt kahm auf mich zu und fragte"Wofür?"."Dafür das du mir gezeigt hast wie wunderschön es ist zu lieben!Ich wollte dir sagen das  jede Sekunde mit dir unbezahlbar ist und ich dich mehr als alles andere Liebe!Du machst mich einfach nur so unfassbar Glücklich und dafür möchte ich dir danken!"sagte ich Jackson und schaute ihm die ganze Zeit ins Gesicht.Jackson sah mich glücklich und liebevoll an und antwortete"Du musst mir nicht danken!Denn du warst die die mich aus meinem Schatten geholt hat dank dir hat mein Leben endlich einen sinn.Du kannst dir garnicht vorstellen wie sehr ich dich Liebe!Du bist alles für mich ohne dich könnte ich nicht Leben!".Er hob eine Hand und legte sie an meine Wange und strich mit seinem Daumen meine Träne weg.Ich habe garnicht gemerkt das ich vor Glück und Freude angefangen habe zu weinen.

Doch eins ist mir klar geworden!Ohne Jackson könnte ich nicht Leben.Er ist meine Gefährte meine große Liebe mein Sinn des Leben.Das klingt zwar kitschig aber es ist einfach so.Ich fing an zu lächeln und Küsste ihn was er erwiederte.So standen wir eine weile Küssend im regen bis wir ein knacken hinter uns hörten und uns lösten.Ich drehte mich um und mir stockte der atem als ich sah wer dort stand.Denn es waren...