-Kapitel 12-

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Ohne groß zu überlegen rannte ich in die Richtung von der das geheule kahm.Schon von weitem sah ich mein Rudel das auch in  die Richtung meines Vaters rannte doch da ich schneller war überholte ich alle und schon nach einer kahm ich an der Grenze des Reviers an.

Dort sah ich wie ein fremder Werwolf auf meinem  Vater stand und versuchte ihm in die Kehle zu beissen doch mein Vater wich immer aus.Ich überlegte nicht lange sondern rannte  los packte den fremden Wolf und riss ihn von meinem Vater.

Sofort stand der fremde Wolf wieder auf und ging in Angriffsposition was ich ihm gleich tat. Der fremde Wolf kahm langsam und bedrohlich auf mich und meinen Vater der gerade aufstand zu und ich fing an gefährlich zu Knurren und die lefzen zu zeigen.Er blieb sofort stehen während diesmal ich bedrohlich langsam auf ihn zu ging.*Hope nicht bleib stehen!*sagte mein Vater doch ich ignorierte es und ging immer weiter.

Der fremde Wolf ging immer weiter zurück bis er aufeinmal weg rannte ich wollte sofort hinterher doch Tyler stellte sich mir in den Weg.Seit wann ist der denn hier?*Hope lass ihn gehen.*sagte er ruhig und ich wollte erst protestieren doch dann fiel mir mein Vater wieder ein und ich nickte nur.Ich drehte mich um und sah das mich das ganze Rudel beeindruckt ansah sowie auch mein Vater der jetzt neben mir stand.

Als mein Vater sich wieder ein wenig erholt hatte machten wir uns auf dem Weg zum Rudelhaus.*Ich wusste garnicht das meine little Princess so bedrohlich und gefährlich aussehen kann.*witzelte Tyler als wir langsam richtung Rudelhaus liefen.
Als antwort rannte ich auf ihn zu und schmiss ihn auf den Boden.Was der rest des Rudels amüsiert beobachtete.Ich wollte gerade was zu Tyler sagen als uns jemand unterbrach.*Könnt ihr das woanders machen das muss nicht jeder sehen.".Moment die Stimme kenn ich das war Jackson wie auf kommando sprang ich von Tyler. Dieser schaute mich verwirrt an aber verstand nach einer weile.

Im Rudelhaus angekommen verwandelten wir uns zurück und gingen in den großen Versammlungssaal.Dort fing ich an meinen Vater seine Wunden zu säubern.Nachdem ich fertig war ging ich in mein Zimmer zog mich bis auf die Unterwäsche aus und legte mich hin um mich auszuruhen bis ich von einem klopfen an meiner Tür gestört wurde.

"Herein."rief ich und die Tür wurde aufgemacht nein eher aufgerissen und ein wütender Jackson stand im Türrahmen.
Er schloss die Tür und kahm auf mich zu.
"Was fällt dir ein einfach abzuhauen? Und wieso waren du und Tyler zusammen im Wald als dein Vater angegriffen wurde?"fragte er bedrohlich.Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu sammeln bis ich antwortet"Was sollte ich sonst machen? Ich war einfach überfordert!Und Tyler und ich waren im Wald weil er mir gefolgt ist und mich zurück geholt hat!"

Jackson kahm knurren richtung Bett weshalb ich aufstand und ein paar Schritte ging.Als ich dort stand sah mich Jackson kurz geschockt von oben bis unten an.Ich verstand nicht wieso bis an mir herunter sah und merkte das ich ja nur Unterwäsche trug.Das ist so peinlich dachte ich mir doch wurde von Jackson unterbrochen."Achso und weglaufen ist der beste Weg das zu klären oder was!Ich hoffe du und Tyler hattet Spaß zusammen!"knurrte er obwohl es ihn schwer fiel sich zu Konzentrieren.

"Ich weiß es war nicht der beste Weg aber ich musste einen klaren Kopf bekommen!  Und eins ist mir in der Nacht auch klar gewurden.."sagte ich."Achja was denn? Das Tyler gut im Bett ist!"fragte Jackson zischend."Nein sondern das ich dich Liebe du A*schloch!"sagte ich genauso zischend.
Ich konnte garnicht so schnell reagieren da wurde ich schon gegen die Wand gepresst.Jackson sah mich Glücklich aber auch Verlangend an.Haha anscheinend macht es ihn verrückt mich nur in Unterwäsche zu sehen.

Wir schauten uns eine weile in die Augen bis mich Jackson küsste.Dieser Kuss war voller Liebe und Verlangem.Nach kurzer Zeit legte ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn noch näher zu mir.
Aufeinmal löste sich Jackson von mir und hauchte ein"Spring".Sofort sprang ich und schlang meine Beine um seine Hüfte.

Während Jackson mich noch mehr gegen die Wand presste und unsere Küsse immer intensiver und wilder wurde.Ich erschreckte kurz als ich etwas meinen Bein spürte doch dann wurde mir klar das es Jackson's kleine Freund war der an mein Bein drückte und ich lächelte in den Kuss.

So standen wir mehrere Minuten da bis Jackson mich langsam Richtung Bett trug.
Dort legte er mich sanft ab und stieg über mich.Sofort legte er wieder seine Lippen auf meine und küsste mich.Ich fing an mit dem Saum seines T-Shirts zu spielen bis wir uns lösten und er es sich auszog.Er schmiss es einfach auf den Boden und sah mich dann wieder an.Seine Augen waren dunkler als sonst und man sah in ihnen  Lust und Verlangen.

Langsam beugte sich Jackson zu mir und ich dachte er will mich küssen doch er flüsterte mir ins Ohr."Du machst mich seit dem ersten Tag verrückt.Ich musste mich sehr beherrschen nicht über dich herzufallen.Und als du in der Schule auch noch die sexy Sachen anhattest oder auf der Party mit deinem schwarzen Spitzenkleid da hätte ich dich am liebsten bespringen und richtig durchnehmen können.".

Ich bekahm sofort Gänsehaut und mir wurde Warm und Kalt zugleich.Doch das ignorierte ich nahm Jackson's Gesicht in meine Hände und Küsste ihn als gäbe es kein Morgen. Nach ein paar minuten drehte ich uns so das ich oben lag und löste mich von Jackson der mich erregt anknurrte was mich noch verrückter werden lies.Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm quälend langsam herunter.

Als ich sie ihm ausgezogen hatte schmiss ich sie weg und Jackson zog mich sofort auf's Bett zurück wo er mich küsste und meine Bh öffnete.Ich zog ihn mir aus und schmiss ihn in irgendeine Ecke. Jackson löste sich von mir und Küsste meinen Hals bis runter zu meinem Dekolleté.

~mine~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt