Als wir uns lösten legte er seine Stirn an meine und sagte...
"Was stellst du nur mit mir an? Ich habe mir solche Sorgen gemacht und hätte dich am liebsten angeschrien und jetzt würde ich dich am liebsten nie mehr loslassen.". Ich schaute ihm tief in die Augen unfähig etwas zu sagen. Wir stehen einige Minuten einfach nur da und schauen uns in die Augen bis ich sage "Ich liebe dich so sehr!".
Jackson fängt an zu lächeln und flüstert mir ein "Ich liebe dich auch!" an meine Lippen. Ich schließe die kleine Lücke zwischen uns und lege meine Lippen auf seine. Sofort erwiedert Jackson den Kuss liebevoll. Als wir beide keine Luft mehr bekahmen lösten wir uns. Erst jetzt merkte ich wie meine Eltern und Riley uns mit einem lächeln anschauten. "Das ist also dein Gefährte."sagte Riley. Ich nickte nur als Antwort schaute etwas verlegen auf den Boden. Ich schrecke jedoch zusammen als mich jemand in eine Umarmung zieht. Sofort sah ich auf und blicke in das Gesicht meines Bruders. Lächelnd erwiederte ich die liebevolle Umarmung meines Bruders. Als wir uns nach einigen Minuten voneinander trennten stand mein Vater vor mir. Erst schaute er mich still schuldig an doch nach kurzer Zeit der Stille fing er an zu reden."Es tut mir so Leid das wir dich angelogen haben Hope das musst du mir glauben. Aber wir konnten es dir einfach nicht sagen. Wir wollten das du eine unbeschwerte und glückliche Kindheit hast. Du-" weiter konnte mein Vater nicht sprechen da ich ihn unterbrach. "Es muss dir nicht Leid tun Vater. Ich verstehe doch wieso ihr das getan habt nur war ich am Anfang so sauer auf euch das ich es nicht wahr haben wollte das ihr recht habt. Mir sollte es Leid tun nicht euch.". Sofort nahm mich Vater in den arm und legte sein Kinn auf mein Kopf und flüsterte liebevoll "Es muss dir nicht Leid tun. Ich weiß es war ein schock für dich und nicht einfach aber endlich ist Riley wieder da und unsere Familie vereint.". Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich drückte mich noch fester an meinen Vater. Als Vater mich los ließ fragte ich Jackson ob wir Schlafen gehen. Jackson gab mir ein nicken als Antwort und folgte mir nach oben. In meinem Zimmer angekommen holte ich mir meine Schlafsachen aus dem Schrank und wollte gerade ins Bad gehen als Jackson dreckig grinste und sagte "Du kannst dich auch gerne hier umziehen!". Ich musste lachen und sagte belustigt "Träum weiter Jas!". Jas betonte ich besonders um ihn etwas zu ärgern. Ich hörte noch wie er ein kurzes knurren von sich gab als ich ins Bad lief. Ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen ehe ich mir meine Schlafsachen anzog. Fertig angezogen ging ich zurück in mein Zimmer. Dort lag Jackson noch immer auf meinem Bett. Erst bemerkte er mich nicht doch als ich die Badtür schloss schoss sein Kopf in meine Richtung. Ich lief zu meinem Bett und legte mich neben ihn. Jackson machte das licht aus und legte sich auch hin. Ich weiß nur noch wie Jackson seinen Arm um meine Hüfte legte und mich an sich zog und sagte "Nacht Prinzessin.". Ich konnte ihm nicht mehr antworten da ich schon eingeschlafen war.
Mitten in der Nacht wachte ich wegen einem Knall auf. Sofort war ich hellwach und schaute mich um. Als ich jedoch mitbekahm woher der knall kam konnte ich mich nicht mehr vor lachen halten. Jackson lag nur in Boxershorts und T-Shirt auf dem Fußboden und schaute mich böse an. Nachdem ich mich etwas einbekommen hatte fragte ich ihn leicht lachend "Was haha machst du denn haha auf dem Fußboden?". Jackson schnaubte verachtend und sagte danach "Du hast mich im Schlaf aus dem Bett geschmissen!". Sofort musste ich wieder anfangen zu lachen und fiel nach hinten zurück ins Bett. Jackson fand es anscheinend nicht so lustig denn ich hörte wie er knurrte und kurze Zeit später war er über mir. Er schaute mich mit seinen wütend glänzenden Augen an bis er sagte "Du findest das also lustig?". Ich musste schon wieder lachen und nickte. Das bereute ich jedoch sofort als Jackson mich aus dem Bett schupste. Empört über seine tat funkelte ich ihn wütend an. Doch diesmal lachte Jackson und schien sich nicht mehr ein zu bekommen. Ich stand auf und ging wieder ins Bett. Doch anstatt mich neben Jackson zu legen setzt ich mich auf sein Becken und hielt seine Hände über seinen Kopf fest. Augenblicklich hörte Jackson auf mit lachen und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich musste schmunzeln und beugte mich etwas nach unten und näherte mich seinem Gesicht. Kurz vor seinen Lippen stoppte ich und sagte verführerisch "Rache ist süß!".
Nachdem ich das ausgesprochen hatte fing ich an meine Hüften zu kreisen. Und wie erhofft fing Jackson unter mir an zu keuchen und stöhnen. Fies grinsend schaute ich ihn an und küsste seinen Hals.
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~mine~
WerewolfIn dieser Geschichte geht es um Hope ein scheinbar normales Mädchen wäre da nicht die Tatsache , dass sie ein Werwolf ist. Als wäre dies nicht schwer genug muss sie später auch noch etwas Erfahren was Ihre komplette Welt auf den Kopf stellt und Prob...