Sprach...
Riley von der Tür aus und schaute mich ernst an. "Woher-?" Wollte ich ihn gerade fragen doch Riley kam mir zuvor. "Woher ich das weiß? Ich hab Silver gestern gerochen und deswegen vor deiner Tür gelauscht."sagte Riley ohne jegliche Emotionen in der Stimme, was darauf schließen lies das er sauer war. Doch obwohl ich wusste das Riley sauer war, konnte ich meine eigene Wut darüber, dass er mich und Silver belauscht hatte nicht runterschlucken und verbergen. "Wie kannst du nur mich und Silver belauschen? Es geht dich nichts an ok? Es ist ganz allein meine Entscheidung was ist mache oder nicht klar!" schrie ich ihm in Gesicht was ihn kurz zusammenzucken lies. Einige Zeit lang herrschte stille zwischen mir und Riley bis er wieder anfing zu reden. "Wie hätte ich sonst etwas erfahren sollen? Du redest ja nie mit jemanden! Außerdem geht es mich was an. Oder denkst du mich interessiert es nicht das meine Schwester darüber nachdenkt einfach abzuhauen ohne uns etwas zu sagen?". Da ich nicht wusste was ich darauf erwidern sollte blieb ich einfach still und schaute Riley tief in die Augen, bis mir klar wurde was ich da eigentlich tuen wollte aber vor allem was ich damit denn anderen angetan hätte. Als mir dies bewusst wurde konnte ich Riley nicht mehr in die Augen schauen und wendete mich deshalb dem Fenster zu. Was war nur mit mir los das ich wirklich in Erwägung gezogen hatte freiwillig mit Silver weg zu gehen und mein Rudel, meine Familie und meinen Gefährten zurück zu lassen. Doch vor allem was wäre aus Leon und Finn geworden? Ich bin die erste Person zu der sie Vertrauen aufgebaut haben nach dem Tod ihrer Mutter. Und genau in diesem Moment wurde mir klar was ich meiner Familie und dem Rudel aber auch Jackson fast angetan hätte. "Was habe ich mir nur dabei gedacht? Wie konnte ich diese Möglichkeit nur eine Sekunde lang in Erwägung ziehen?" flüsterte ich mir selbst zu, doch anscheinend so laut das Riley es verstehen konnte da er kurze Zeit später anfing zu Sprechen. "Ich verstehe das du das Problem lösen willst doch der Weg den du gehen willst um dies zu lösen ist der Falsche." "Das weiß ich doch selber aber.."fing ich an hörte jedoch mitten im Satz auf zu sprechen."Aber was?" wollte Riley wissen."Aber ich könnte es niemals ertragen jemanden zu verlieren und dann nur wegen mir." sagte ich und wurde zum Schluss immer lauter und stand auf. " Er will mich! Und auch nur wegen mir würde er das Rudel angreifen und wegen mir würden Rudelmitglieder sterben und das kann und werde ich nicht zulassen!" beendete ich meine Rede und stand nun vor meinem Fenster und schaute nach draußen. Erst bemerkte ich gar nicht das Riley aufgestanden und zu mir gelaufen war doch als sein Atem meine Haut streifte schaute ich sofort zu ihm. Auch Riley schaute zu mir und so kam es das wir uns in Augen schaute und Riley mich in den Arm nahm. "Ich verstehe dich doch du musst auch an uns denken. Selbst wenn du freiwillig mit Silver gehen würdest würde es zum Kampf kommen da Mom,Dad,Jackson,Tyler und ich uns für den Verlust von dir Rächen würden. Deshalb wirst du Silver's Angebot nicht annehmen." Sprach Riley in meine Hals beuge und umarmte mich fester. Sofort erwiderte ich diese innige Umarmung und antwortet Riley danach. "Okay sofort heute Abend werde ich Silver's Angebot ablehnen." Sofort versteifte sich Riley und sagte ernst. "Du wirst aber ganz sicher nicht alleine dort hingehen! Wenn dann komme ich mit verstanden?" Als Riley fertig mit reden war musste ich kichern da ich es süß fand wie über fürsorglich er war. "Ja ist in Ordnung." gab ich nur von mir und fing erneut an zu kichern weshalb ich mir einen gespielt verärgerten aber auch verwirrten Blick von Riley einfing. Als Riley und ich uns danach irgendwann aus unsere innigen Umarmung gelöst hatten setzten wir uns auf mein Bett und schauten einen Film bis es Dämmerte. "Wir sollten uns langsam auf die Suche nach Silver begeben." sagte Riley plötzlich während des dritten Filmes. Etwas perplex stimmte ich zu und stand auf um mich anzuziehen und den Fernsehr aus zu machen. Als ich mit allem fertig war gingen Riley und ich runter in den Flur und zogen gerade unsere Schuhe an als auf einmal Jackson kam. "Was habt ihr den vor?" fragte Jackson uns leicht misstrauisch. "Wir wollten zu zweit Spazieren gehen.So ein Schwester, Bruder ding halt."versuchte Riley ihm weiß zu machen. Jackson schien dies erst nicht so richtig zu glauben doch zum schluss nickte er nur küsste mich kurz und sagte. "Ich Liebe Dich!"Und ging wieder nach oben in sein Zimmer. Erst jetzt fiel mir auf, dass Jackson und ich uns heute noch gar nicht gesehen hatten was auch erklärt wieso er so seltsam gerade war. "Kommst du Hope?"holte mich Riley aus meinen Gedanken und lies mich zusammenzucken. "Ja ich komm ja schon." entgegnete ich etwas neben der Spur und ging zur Tür hinaus. Draußen verwandelten wir uns und liefen sofort Richtung Wald auf der suche nach Silver. Nachdem wir schon eine halbe Stunde rum liefen wollte ich gerade aufgeben als es auf einmal in einem Gebüsch vor uns knackte. Automatisch ging ich in Angriffsposition und schaute wie gebannt auf das Gebüsch vor mir. "Hallo mein Engel schön dich zu sehen."ertönte es auf einmal aus dem Gebüsch. Sofort hörte ich Riley hinter mir knurren und schaute ihn kurz verärgert an was ihn verstummen lies. "Hallo Silver." erwiderte ich kurz darauf und schaute zu Silver der gerade auf mich zu kam. "Wie ich sehe bist du nicht allein da weshalb ich vermute du bist nicht hier um mein Angebot anzunehmen."sagte er bedrohlich und knurrte leicht. "Richtig erfasst!" mischte sich nun Riley ein weshalb ich ihn kurz anknurrte um ihn zum schweigen zu bringen. "Du weißt was dann passiert oder Hope?" fragte mich Silver zuckersüß weshalb ich ihm liebsten den Kopf abgerissen hätte."Ja und deswegen bin ich hier." sagte ich noch ehe ich..
Danke an alle meine Leser^^
Und vielen dank für die ganzen Likes*o*
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~mine~
WerewolfIn dieser Geschichte geht es um Hope ein scheinbar normales Mädchen wäre da nicht die Tatsache , dass sie ein Werwolf ist. Als wäre dies nicht schwer genug muss sie später auch noch etwas Erfahren was Ihre komplette Welt auf den Kopf stellt und Prob...