Langsam wachte ich durch die Sonne die in mein Gesicht schien auf. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und setzte mich auf. Ein paar Minuten lang saß ich regungslos da ehe ich aufstand und ins Bad ging. Dort schaute ich mich zu erst im Spiegel an und erschrack vor mir selbst. Meine Augen waren gerötet durch das weinen und ich hatte tiefe Augenringe. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche wo ich das heiße Wasser aufdrehte. Sofort Entspannte ich mich und genoss das heiße Wasser was an mir herunter floß. Als ich fertig war stieg ich aus der Dusche und zog mich schnell an. Angezogen ging ich wieder ins Bad und schaute mich wieder im Spiegel an. Meine Augen sahen nnicht mehr so schlimm aus wie vorhin. Ich trocknete meine Haare und schminkte mich etwas und beschloss danach runter in die Küche zu gehen.
Gerade als ich in die Küche gehen wollte hörte ich das natürlich meine Eltern und Jackson in der Küche waren. Entschlossen atmete ich noch einmal tief ein und ging in die Küche. Stille herschte im Raum und alle sahen mich an. Ich versuchte alle zu ignorieren und holte mir einen Apfel und ging in den Flur. Dort zog ich mir meine Schuhe und Jacke an und lief nach draußen. Gerade als ich in denn Wald laufen wollte rief jemand meinen Namen. Etwas verwirrt drehte ich mich um und sah Riley vor mir stehen. "Was willdt du Riley?" fragte ich ihn. "Ich wollte fragen ob ich mit Spazieren kommen kann?" fragte er mich und schaute mich niedlich an. "Ok du kannst mit kommen."sagte ich diesmal freundlich. Riley lächelte mich an und zusammen liefen wir in den Wald. Wir unterhielten uns während des laufens und lachten viel. Als wir an einem Hügel ankahmen beschlossen wir uns etwas hinzusetzten. "Was hast du eigentlich die ganzen Jahre gemacht?"platzte es aus mir heraus. Schon die ganze Zeit fragte ich mich was Riley wohl gemacht hat. Riley schaute mich etwas überrascht an sammelte sich jedoch langsam wieder und fing an mit reden. "Wie Mom und Das dir schon erzählt haben hat mich der andere Alpha groß gezogen." er atmete einmal tief ein und aus ehe er weiter sprach. "Er hat mir die ganzen Jahre erzählt er wäre mein Vater. Doch eines Tages kahm ich durch einen Zufall dahinter. Er sprach gerade mit seinem Beta darüber was sie mit mir machen sollen. Er sagte ich sei nutzlos geworden und es wäre einfacher wenn sie mich töten würden." Geschockt zog ich dir Luft ein und schaute Riley mit weit aufgerissenen Augen an. Riley schaute auf und ich konnte Sehen das ihm eine Träne über die Wange lief. "Was also was hast du dann getan?"fragte ich ihn stotternd. "Ich bin von dort abgehauen und ziellos umher gelaufen. Irgendwann jedoch wurde ich von einem Rudel aufgenommen und erzählte der Luna und dem Alpha meine Geschichte. Diese waren geschockt und erzählten mir von dir und deinen also unseren Eltern aber auch von den Alphas die hinter dir her sind. Sofort beschloss ich dich zu suchen und zu warnen. Als ich euch gefunden hatte fehlte mir jedoch der Mut. Ich hatte Angst das unsere Eltern mich nicht wollen also beschloss ich dich zu warnen und danach wieder zu verschwinden. Aber gerade als ich durch den Wald lief fand mich der Alpha der mich entführt ,angelogen und töten wollte. Er wollte das zuende bringen was er Angefangen hatte und mich töten doch zu meinen Glück kahmst du und hast mich vor dem Tod bewahrt." Nachdem Riley fertig war mit reden herrschte Minuten langes schweigen bis ich anfing zu reden. "Riley es tut mir so leid das du so viel durchmachen musstest. Aber ich bin so froh das du jetzt hier bei uns bist. Endlich habe ich meine Bruder und glaub mir Mom und Dad sind genauso froh darüber das du hier bist wie ich es bin!". Nachdem ich fertig war mit reden nahm ich meinen Bruder in den Arm. Er erwiederte die umarmung und so saßen wir noch lange da und redet und erzählten ubs Geschichten von früher. Da jedoch die Sonne unterging und es allmählich dunkel wurde machten wir uns auf den Weg nachhause. Als wir zuhause ankahmen war es schon finster. Wir gingen rein und zogen unsere Schuhe und Jacken aus ehe wir in den Versammlungssaal gingen. Dort wurden wir sofort von unseren besorgten Eltern und Jackson empfangen. "Sag mal geht es dir noch gut? Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Du kannst nicht einfach abhauen! Ich hatte schon Angst dir wäre etwas passiert!"sagte Jackson aufgebracht als er auf mich zu kahm. Ich musste etwas kichern da es lustig war wie besorgt der sonst so coole Badboy war. Jackson aber fand das nicht so lustig denn er sagte knurrend "Du findest das wo auch noch lustig?".Langsam ging ich auf Jackson zu der jede meiner Bewegungen beobachtete. Als ich endlich vor ihm stand nahm ich Jackson's Gesicht zwischen meine Hände und Küsste ihn. Ich spürte wie sich Jackson entspannte und den Kuss nach wenigen Sekunden erwiederte. Als wir uns lösten legte er seine Stirn an meine und sagte...
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~mine~
Hombres LoboIn dieser Geschichte geht es um Hope ein scheinbar normales Mädchen wäre da nicht die Tatsache , dass sie ein Werwolf ist. Als wäre dies nicht schwer genug muss sie später auch noch etwas Erfahren was Ihre komplette Welt auf den Kopf stellt und Prob...