Spezial: der tunnel und das licht am ende

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pov Maggi

Um mich herum war alles finster und still. so stellte ich mir auch das universum vor. unendlich und zeitlos. so hatte ich auch keine ahnung wie lange ich in diesem zustand verweilte. doch irgendwann sah ich ein licht in der ferne. wie durch einen sog wurde ich darauf zu gezogen. irgendwann erkannte ich eine person in dem licht. es war mein vater, der mit einem lächeln seine hand nach mir ausstreckte. freundig wollte ich ihn in die arme nehmen, doch ich war nch zu weit entfernt. irgendwann war ich nah genug um eine weitere person erkennen. meine ... mutter? ihr anblick war mir so schrecklich vertraut - aus albträumen und der schlimmsten zeit meines lebens. angst erfüllte mich, ich wollte sie nie wieder sehen und nun war ich bis in alle ewigkeit bei ihr? dafür war ich nicht gestorben ich wollte doch nur dass alles besser wurde! verzweiflung erstetzte die angst und mir war so elend denn ich kam immer näher zu ihr so sehr ich auch versuchte mich zu wehren. doch kurz bevor ich das licht betrat erlosch es und mir wurde heiß und kalt. meine umgebung veränderte sich und ich öffnete vorsichtig die augen. ich blickte an eine decke, atmete durch einen schlauch un hört mein herzschlag von einem apparat. mich erfüllte erleichterung, ich hatte überlebt ich würde meine mutter noch nicht weidersehen müssen.

"Sie lebt! Maggi! Ich bin so froh" taddls stimme war direkt neben meinem ohr. jetzt sah ich ihn sogar, er wirkte unglaublich erleicht. ich konnte leider nicht mit ihm reden, mich nicht bewegen. "Keine sorge das geht vorbei." sagte er als hätte er meine gedanken gelesen. "Ich werde schnell den Arzt holen!" und shcon war er weg und die welt um mich herum verschwamm wieder, doch dieses mal wusste ich, dass es bloß der schlaf sein würde der mich holte.

no love No live (Dner/ Taddl ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt