Triumphierend und nervös führte ich ihn hinauf in mein Dachgeschoss/Schlafzimmer. Nur dort hatte ich einen Fernseher, den ich an die Wand neben der Tür montiert hatte.
Mein Besucher bewunderte das Zimmer. "Wow. Das sieht ziemlich gemütlich aus", meinte er und sah sich um. Ich besaß einige Plüschtiere, etliche Pflanzen und an der einzige Wand hingen ein paar Bilder, die ich entweder gezeichnet oder fotografiert hatte. Ich wurde leicht rot, als sich Johnny die Bilder genauer ansah.
"Die sind wirklich gut. Also richtig gut. Du hast wirklich Talent.", meinte er, was mein Herz höher schlagen ließ.
"Danke...", antwortete ich, wobei ich mich räuspern musste, da sich meine Stimme überschlug. Ich schaltete den Fernseher ein und nahm auf dem Bett Platz. Johnny gesellte sich zu mir und obwohl mein Bett, im Gegensatz zu Rose's, über 2 Meter breit war, legte er sich dennoch so nah zu mir, dass sich unsere Arme abermals berührten und mir ein Schauer durch den Körper fuhr. Nervös suchte ich einen meiner Lieblings Filme heraus. Bevor ich auf Play klickte, sah ich ihn an.
"Snacks?", fragte ich.
Er schien kurz zu überlegen. "Klingt gut"
"Dann rufe ich mal den Lieferservice an", scherzte ich. Allerdings nahm ich wirklich mein Handy und wählte Flynns Nummer.
"Na, was verschafft mir die Ehre?", kam es sofort von der anderen Leitung.
"Hey, Flynn. Kannst du mir was zu knabbern bringen?", fragte ich schmunzelnd.
"Aye, Mädel. Kommt sofort. Gib mir ne viertel Stunde!", meinte Flynn und legte auf. Johnny sah mich überrascht an und ich lachte kurz.
"Ich sagte doch, wir halten hier alle zusammen. Selbst wenn es um Kleinigkeiten geht. Ich habe kein Auto, also helfen mir die anderen oft auch bei solchen Dingen aus.", erklärte ich stolz.
Genau 15 Minuten später klingelte Flynn an der Tür. Ich öffnete grinsend und nahm den Korb mit Leckereien an.
"Du bist der Beste, Flynn.", meinte ich dankbar.
"Ich weiß.", entgegnete er grinsend. "Ist der Tourist da, aye?", fügte er leise hinzu.
Ich rollte mit den Augen. "Und wenn?", entgegnete ich amüsiert.
Flynn lachte sein raues Lachen. "Dann wünsche ich dir viel Spaß und vergiss nicht auf die..."
"Flynn!", unterbrach ich ihn und wir beide lachten. Als er gegangen war, gab ich die Chips in eine Schüssel und ging hinauf. Ich reichte Johnny die Schüssel und eine Cola, ehe ich mich wieder zu ihm legte.
"Bereit?", fragte ich grinsend und er nickte. Meine zwei Katzen machten es sich auf dem Bett bequem, bevor ich den Film startete. Es viel mir unglaublich schwer, mich auf den TV zu konzentrieren. Meine Haut kribbelte, dadurch, dass ich Johnny so nah war. Zudem brachte mich der Geruch seines After-Shaves halb um den Verstand.
Gott, verflucht, hör auf damit! Du darfst dich nicht auf ihn einlassen! Ihr lebt in zwei verschiedenen Welten!, dachte ich und aß mehr Chips, um mich vom Denken abzulenken.
"Hast du morgen etwas vor?", fragte er mich so plötzlich, dass ich mich beinahe verschluckte.
"Ehm... Nein. Nein, hab ich nicht", antwortete ich. "Naja, ich muss einkaufen, sonst nichts. Du kannst gern mitkommen, wenn dir das nicht zu langweilig ist."
Johnny lachte leise. "Langweiliger als im Hotelzimmer zu sitzen und an die Decke zu starren, kann's nicht sein.", erwiderte er amüsiert. "Wie wär's, wenn ich morgen koche? Als Revanche?"
Ich sah ihn überrumpelt an. "Ehm... Ja... Also... Gerne. Wenn du das willst?"
"Abgemacht", raunte Johnny grinsend und sah wieder auf den Fernseher. Vor Glück biss ich mir schmunzelnd auf die Unterlippe und musterte ihn heimlich von der Seite. Konnte man dies bereits als Date einstufen?
Nach dem Film huschte ich schnell aufs WC. Als ich zurückkam hielt Johnny eine kleine Box in der Hand, die sich in meinem Mini Regal unter der Schräge befunden hatte. Es handelte sich dabei um eine Art Wahrheit oder Pflicht Spiel.
"Ich liebe Gesellschaftsspiele", erklärte ich grinsend und setzte mich wieder aufs Bett. Der Regen prasselte angenehm gegen die großen Fenster und draußen wurde es bereits dunkel.
Johnny schmunzelte und sah mich an. "Wie wär's dann mit einer Runde?", fragte er. Meine Wangen prickelten wieder. Eine Runde Wahrheit oder Pflicht mit Johnny Depp? Ich würde sterben.
"Klar. Warum nicht.", gab ich so cool wie möglich als Antwort und er öffnete daraufhin die Box. Es waren lediglich vorgefertigte Aufgaben und Fragen, die nichts für Leute unter 18 waren. Auf der einen Seite befanden sich die Karten mit den Aufgaben, auf der anderen die mit den Fragen.
"Wahrheit oder Pflicht?", fragte ich schließlich.
"Pflicht.", antwortete Johnny und mein Puls schoss in die Höhe. Ich zog eine Karte aus dem Aufgabenbereich und las sie vor.
"Rede drei Runden lang mit einem Akzent" Ich wusste nicht, ob ich erleichtert oder enttäuscht sein sollte.
Johnny nickte und räusperte sich, ehe er versuchte mit einem russischen Akzent weiterzusprechen. "Wird gemacht.", raunte er. "Wahrheit oder Pflicht?"
Kurz presste ich meine Lippen aufeinander. "Wahrheit.", sagte ich schließlich.
Er zog eine Karte und las vor. "Was war dein peinlichstes Sex-Erlebnis?"
Ich schluckte den Kloß in meinem Hals runter und seufzte. "Gott.", lachte ich. "Einer meiner Exfreunde... Wir waren bei ihm und er hat genau eine Minute gebraucht. Ich hab von dem Ganzen überhaupt nichts mitbekommen, weil er überhaupt nicht wusste was er tat. Nachdem er gekommen war, hat er noch gefragt, ob es mir gefallen hat." Meine Wangen liefen rot an, aber ich musste lachen bei die Erinnerung. Johnny schlug sich die Hand auf die Stirn und lachte dann ebenfalls.
"Wahrheit", meinte Johnny und ich zog grinsend eine Karte.
"Welchen Teil deines Körpers magst du am liebsten?"
Johnny hob die Augenbrauen an und stieß die Luft aus. Er überlegte. "Puh... Ehm... Meinen ... Hinterkopf?", antwortete er und deutete auf seinen Nacken.
Ich lachte. "Aye, der ist wirklich sexy. Muss ich dir schon lassen", stimmte ich zu und auch er lachte wieder. "Pflicht.", sagte ich.
"Lass dir einen Knutschfleck verpassen", las Johnny vor. Mein Herz rutschte augenblicklich in die Hose. Nun war es das. Aus und vorbei. Das war mein Todesurteil.
Ich schluckte und antwortete so gleichgültig wie möglich: "Na dann. Zeig mal, was du kannst." Dabei bemühte ich mich um ein Lachen, was kläglich scheiterte.
Johnny legte die Karte weg und rückte ohne Beschwerden näher an mich ran. Er strich mir sanft die Haare von der Schulter. Als seine Finger meine empfindliche Haut berührten, musste ich ein Zittern unterdrücken. Instinktiv schloss ich die Augen. Sein warmer Atem kitzelte meine Haut. Mein Hals war die empfindlichste, zugänglichste Stelle. Ich musste mich also mehr als nur zusammenreißen. Schließlich berührten seine Lippen meinen Hals. Er fing an, sich dort gekonnt festzusaugen. Ein wohliger Schauer überkam mich. Als wäre er ein Vampir und würde von mir trinken, saugte er weiter und ich wollte, dass er nie wieder aufhörte. Seine Hand lag auf meiner Schulter. Ich konnte jegliche Geräusche nur mit letzter Müh zurückhalten. Als seine Lippen sich von mir lösten, bemerkte ich, dass ich die ganze Zeit über den Atem angehalten hatte. Ich holte tief Luft, aber er rührte sich nicht vom Fleck. Sein Blick traf den meinen. Zu gerne hätte ich gewusst, was er in jenem Moment dachte und fühlte.
"Du kannst mir auch einen machen", meinte er plötzlich. "Dann sind wir quitt."
Es war nicht der Sinn des Spieles, quitt zu sein, aber wer würde sich so eine Gelegenheit entgehen lassen? Außerdem konnte ich ohnehin nicht mehr klar denken. Langsam beugte ich mich nach vorne, zog seinen Hemdkragen etwas nach unten und legte meine Lippen auf seine Haut. Kurz nachdem ich begann zu saugen, schmeckte ich den metallisch süßen Geschmack seines Blutes, gemischt mit seinem Aftershave. Ich fragte mich, ob es ihn genauso viel Überwindung kostete, nicht zu stöhnen. Wahrscheinlich nicht. Er war Schauspieler. Schließlich löste ich mich wieder von ihm und er setzte sich ohne ein weiteres Wort auf seinen Platz zurück.
"Wahrheit oder Pflicht?", fragte ich leicht heißer. Dabei wagte ich nicht, ihm in die Augen zu sehen.
"Pflicht", raunte er. Sofort jagte mir erneut Gänsehaut über den Körper.
"Füttere deinen rechten Sitznachbar von Mund zu Mund", las ich vor und erstarrte kurz darauf. Verdammt, wo waren die Karten ohne körperliche Nähe?
Johnny ließ sich nicht beirren und nahm eine Salzstange aus der Schüssel. Klar, er machte sowas ja andauernd. Leute küssen, umarmen, und das Ganze. Ich sollte mich nicht so anstellen. Eigentlich genoss ich es ja, nur die Angst mich in ihn zu verlieben, nein die Angst vor der Tatsache, dass ich längst in ihn verliebt war machte alles schwieriger als nötig.
Er nahm ein Ende der Salzstange in den Mund und hielt mir das andere entgegen. Ich schluckte, bevor ich zubiss. Dabei sahen wir uns in die Augen. Für einen Moment hatte ich das Gefühl, in diesem Braun unterzugehen. Wir knabberten uns weiter nach vorne, kurz bevor unsere Lippen sich trafen brach ich das Stück entzwei und entfernte mich von ihm. Ich trank einen schluck Cola und stellte mir vor, es sei Whiskey.
"Pflicht", meinte ich selbstsicher und bereitete mich mental auf das Schlimmste vor.
"Präsentiere mit deinem Sitznachbarn links deine Lieblings Sexstellung, angezogen.", las Johnny vor. Als ich die Aufgabe hörte, konnte ich nicht anders als meine Hand auf meine Stirn zu schlagen. Ausgerechnet diese Aufgabe musste kommen. Warum nicht etwas mit Küssen? Damit wäre ich vielleicht noch eher zurecht gekommen. Nervös schluckte ich den Kloß im Hals hinunter und seufzte. "Na dann.", meinte ich und biss mir verlegen auf die Lippe. "Würde der Herr sich bitte auf die Knie begeben?", fragte ich.
Johnny schmunzelte kurz, tat aber wie geheißen. Ich seufzte wieder und krabbelte dann mit dem Hintern voraus zu ihm. In einer Runde mit meinen Freunden hätte ich mich totgelacht. Aber mit ihm, dem Mann, in den ich verliebt war, war es etwas völlig anderes. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als mein Hinterteil seinen Schritt berührte. Ich sah über die Schulter zu ihm. "Streck deine Hände aus", forderte ich und versuchte dabei kühl zu klingen. Er tat wie verlangt. Seine rechte Hand geleitete ich in meine Haare, wo er dann mit meiner Hilfe leicht zupackte und die andere Hand legte ich an meinen Hals. Mein Körper drohte zu erstarren, deshalb ließ ich seine Hände schnell wieder los und huschte auf meinen Platz zurück. Meine Wangen mussten so rot wie Tomaten sein.
Zu meiner Erleichterung sagte er nichts dazu und setzte sich wieder lässig hin. Er winkelte ein Bein an, legte einen Arm darauf ab und raunte: "Wahrheit."
Ich zog schnell eine Karte. Bevor ich allerdings vorlesen konnte, klingelte sein Handy. Er holte es aus seiner Gesäßtasche und entschuldigte sich bei mir, bevor er abhob. Ich wollte nicht lauschen, also versuchte ich wegzuhören. Am Ende bekam ich jedoch noch mit, wie Johnny sagte: "Ja, ich ruf dich gleich zurück."
Als er auflegt hatte, sah er mich entschuldigend an. "Ich muss zurück ins B&B und was mit meinem Agenten klären.", teilte er mir mit, woraufhin ich verständnisvoll nickte und das Spiel wegräumte.
"Soll ich Flynn anrufen, damit du nicht zu Fuß gehen musst?", fragte ich.
"Nein, nein. Ich hab mir den Weg gemerkt. Außerdem ist es schon spät", winkte er ab und stand auf. Ich begleitete ihn nach unten zur Tür. Nachdem er sich Schuhe und Mantel angezogen hatte, schenkte er mir ein charmantes Lächeln und küsste zu meiner Überraschung meine Wange.
"Wir sehen uns morgen. Komm einfach vorbei.", meinte er noch, ehe er ging. Als ich die Tür schloss, klopfte mein Herz so wild, dass ich Angst hatte, es würde gleich aus meiner Brust springen.
Nachdem ich etwas geputzt hatte, um runterzukommen, legte ich mich ins Bett und lauschte dem Regen. Meine Gedanken kreisten immer noch um Johnny. Wie von selbst berührte meine Hand den Knutschfleck. Ich erinnerte mich an das Gefühl seiner Nähe. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich nahm es vom Nachtkästchen und war erstaunt zu sehen, dass Johnny mir geschrieben hatte.
Sorry, dass ich so schnell gehen musste... Mein Agent kann einem manchmal ziemlich auf den Sack gehen, aber er hat mich oft aus der Scheiße geholt... Ich musste mit ihm etwas klären, und da ich nicht wusste, wie lang das Gespräch dauern würde, wollte ich lieber gehen und dich nicht damit nerven.
Gerührt von seiner Nachricht grinste ich wie ein Schulmädchen in mich hinein und tippte flott meine Antwort.
Mach dir deswegen keine Vorwürfe. :) Ich verstehe das gut. Wir hatten trotzdem einen schönen Tag und wenn du morgen wirklich für mich kochst, verzeih ich dir ;)
Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Haha danke :) Auf jeden Fall koche ich morgen für dich. Schlaf gut!
Für einen Atemzug lang überlegte ich, dann sprang ich über meinen Schatten und schickte ihm ein Selfie von mir mit dem Text: Gute Nacht, schlaf gut Johnny :)
Nervös wartete ich, ob er etwas antworten würde. Scar sprang derzeit aufs Bett und machte es sich neben mir gemütlich. Endlich kam eine Antwort. Er hatte mir ebenfalls ein Selfie von sich geschickt, was mein Herz zum Schmelzen brachte, mit der Unterschrift: Du auch Lu.
Grinsend wie ein Honigkuchenpferd schlief ich ein.
Am nächsten Tag war ich nicht weniger nervös. Selbst der Spaziergang mit Scar konnte mich nicht beruhigen. Der Regen war zum Großteil abgeflaut und dort und da bahnte sich die Sonne durch die Wolken. Es sah spektakulär aus als ich mit Scar in die Stadt trottete.
Ich sammelte meinen Mut und klopfte an sein Zimmer. Johnny öffnete nur wenig später die Tür. Er war bereits fertig hergerichtet und lächelte mich an.
"Können wir?", fragte ich fröhlich, woraufhin er nickte. Wir machten uns auf den Weg zum Supermarkt. Er führte so ziemlich alles, was man gebrauchen konnte. Von Lebensmittel bis hin zu Drogeriebedarf und Hauswaren. Wir nahmen jeweils einen Korb, selbst Scar trug einen im Maul. Bei seiner Größe und Stärke überhaupt kein Problem. Nachdem ich alle Lebensmittel zusammen hatte, ging ich in die Drogerieabteilung, um mir Duschgel zu holen.
"Johnny Depp in einem normalen Supermarkt. Wie lange ist das schon her, hm?", scherzte ich lachend.
Auch er musste schmunzeln. "Tja, du wärst erstaunt.", meinte er nur und sah sich etwas um. Ich beobachtete ihn kurz, wobei mir auffiel, dass sein Blick länger als nötig auf den Kondomen haftete. Neugierig hob ich eine Augenbraue. "Planst du etwas?", fragte ich.
Er drehte sich zu mir und sah mich ertappt an. "Na, wer ist die Glückliche?", fragte ich grinsend und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Deshalb drehte ich mich wieder weg und ging ein paar Schritte. Allerdings kam ich nicht sehr weit. Johnny hielt mich plötzlich an der Taille zurück und drehte mich zu ihm um. Er drückte mich dabei an seine Brust und sah mir tief in die Augen.
"Sie steht vor mir.", raunte er. Mein Herz blieb stehen und ich hörte auf zu atmen. Was hatte er da gerade gesagt? Das konnte er nicht ernst meinen, oder? Immerhin war er ein hervorragender Schauspieler.
"Johnny, falls das ein Scherz sein soll, das ist nicht witzig!", protestierte ich und versuchte mich von ihm wegzudrücken, aber er hielt mich fest.
"Das war kein Scherz.", erwiderte er todernst.
"Johnny...", hauchte ich, unfähig mich länger gegen seine Nähe zu wehren.
Seine Lippen kamen immer näher. Wer hatte sich nicht bereits einmal gefragt, wie es wäre einen so fantastischen Schauspieler zu küssen? War es anders? War es besser? Oder war es unbedeutend, weil diese es ja tagtäglich machten?
Als sich unsere Lippen endlich berührten, dachte ich, meine Knie würden gleich nachgeben, wenn er mich nicht mehr halten würde. Er küsste mich zärtlich, aber fordernd. Ich konnte nicht anders als seinen Kuss sehnsüchtig zu erwidern. Meine Hände fanden den Weg in seinen Nacken und seine Haare, während er mich fest umschlungen hielt. Seine Zunge spaltete meine Lippen und kostete von mir. Sofort hieß ich ihn mit meiner Zunge willkommen, wobei mir ein leises Seufzen entkam. Es war der beste Kuss meines Lebens. Unsere Zungen kämpften wild miteinander, bis uns die Luft zum Atmen ausging und wir gezwungen waren, uns voneinander zu trennen. Atemlos blickten wir uns in die Augen. Für einen Moment schien die Zeit stillzustehen.
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Hollywood Love
RomanceWas würde passieren, wenn du einen der berühmtesten Stars triffst? Und das ausgerechnet mitten im Nirgendwo. Hättest du jemals glauben können, dass jemanden wie dir, einem Normalsterblichen, kein Star, so etwas passieren könnte? Natürlich kann es da...