Beginn der zweiten Staffel

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Ein fröhliches Hallo an alle meine Leser! Nach all den Monaten habe ich endlich die Zeit gefunden, das Special zu schreiben und wisst ihr was? Es wird mehrere Kapitel beinhalten! Freut euch also auf mehr Drama *böse Lache* :D Ich musste mir natürlich die Story noch einmal komplett durchlesen und hab erst dabei die ganzen Fehler bemerkt >.< ich schreibe Fanfiktions eigentlich immer nebenher, während ich mich mehr auf meine Romane konzentriere und ich schreibe FF meist am Handy, wo die Autokorrektur mir häufig auch so manchen Strich durch die Rechnung macht. Eigentlich wollte ich mich nun allein auf Johnny konzentrieren für euch, aber was macht einen Autor aus? Dass er meist mehrere Ideen hat und so kommt es auch, dass ich acht Romane gleichzeitig schreibe (nach der Veröffentlichung von einem, mache ich da aber zunächst eine Pause). Deswegen schreibe ich zu dieser FF parallel eine FF über Tom Hiddleston :) dennoch konzentriere ich mich nun vollkommen auf die FFs und schreibe sie auch großteils am PC ;) Vergebt mir noch einmal meine etlichen Fehler in der ersten Staffel von Johnny >.< freut euch nun auf die zweite Staffel! :D Here we go!!! :


„Es ist einfach so unfair!", schmollte ich und wippte mit den Füßen in der Luft. Dabei griff ich an die Kante der Kücheninsel, auf der ich saß und lehnte mich leicht nach vorne, wobei das Shirt, welches ich Johnny geklaut hatte, etwas spannte.„Zappel doch nicht so", raunte er amüsiert, drehte sich grinsend um und legte seine Hände auf meine Wangen. Er nahm sich einen Augenblick, um mir in die Augen zu sehen, bevor er mir einen Kuss auf die Stirn hauchte.„Aber wie können die dich einfach aus sämtlichen Filmen werfen, obwohl du unschuldig bist?", entgegnete ich stur. Er strich mir mit einem warmen Lächeln die Haare aus dem Gesicht, welche sich aus dem unordentlichen Knoten gelöst hatten. Hinter ihm schlich sich der Geruch frischer Pancakes aus der Pfanne zu mir.„Ich wollte mich ohnehin zur Ruhe setzen", sagte er ruhig und kümmerte sich dann wieder um unser Frühstück. Draußen regnete es in strömen. Dort und wann hörte man auch Donnergrollen, das bis ins Tal hinunter zu hören war. Wir hatten unsere Flitterwochen mit einer Whiskeytour durch Schottland und Irland begonnen und morgen würde es nach Norwegen weitergehen, wo wir in einem Glasiglu die Nordlichter bestaunen und die Fischerdörfer besichtigen wollten. Bislang hatte er sich erstaunlich gut geschlagen. Er hatte nur einmal einen kleinen Rückfall gehabt, doch ich hatte ihm die Flasche aus der Hand reißen können, bevor er sie erst ein weiteres Mal ansetzen hatte können. Gleich zu Beginn unserer Flitterwochen hatte ich die erfreuliche Nachricht bekommen, dass meine neue Bestseller-Serie verfilmt werden würde. Von Universal Studios. Das Drehbuch schrieb ich gemeinsam mit einem Profi. Dabei nahm ich mir dennoch genügend Zeit für Johnny. Bereits in einer Woche würden die Dreharbeiten beginnen und ich war mehr als nur aufgeregt.„Aber Fluch der Karibik ohne dich?", argumentierte ich. „Sind die dumm? Die Filme sind doch erst deinetwegen so berühmt geworden! Und Grindelwald ohne dich? Hallo? Keiner könnte den Kerl so heiß und fies rüber bringen wie du! Und wenn ich das sage, heißt das was. Du weißt, ich bin eigentlich Herr der Ringe Fan."Johnny gab die Pancakes aus der Pfanne und lachte leise in seinen Bart. Nachdem er den Herd ausgemacht hatte, drehte er sich noch einmal um, um mich leidenschaftlich und verliebt zu küssen. Ich sah seinen Lippen sehnsüchtig hinterher, da hatte er sich kaum von mir gelöst. Mit einem Grinsen auf den Lippen, schmierte er eine dicke Schicht Nutella auf die Pancakes, nahm eine Gabel, brach ein Stück ab und schob es mir in den Mund.„Ruhe, sonst muss ich dir was versohlen", raunte er mir mit tiefer Stimme ins Ohr. Damit jagte er mir Gänsehaut über den Körper.„Aber ich kann dein privater Grindelwald und Jack Sparrow, Captain Jack Sparrow, sein, wann immer du möchtest", fügte er mit einem Zwinkern hinzu.„Deal!", schoss es aus mir heraus, sofort nachdem ich geschluckt hatte, woraufhin er wieder lachen musste.„Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als jeden Morgen neben dir wach zu werden. Ganz egal wo", sagte er und nahm auch einen Bissen von den Pancakes. Seine Worte berührten mich.„Das selbe gilt für mich", schnurrte ich und zog ihn mit meinen Beinen zu mir. Er ließ es sich mit einem Schmunzeln gefallen und schluckte. Seine Hände strichen über meine Seiten hinauf zu meinen Armen und Schultern.„Es sieht fast so aus, als hätte dir die letzte Nacht nicht gereicht", raunte er, bevor er anfing, meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Ich legte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. Meine Nackenhaare stellten sich in dem Moment auf, in dem seine Lippen meine Haut berührten.„Ich hab ja nur Angst, dass dir das zu viel wird.", neckte ich ihn frech. „Du bist ja nicht mehr der Jüngste."„Keine Sorge.", antwortete er an meinem Hals. „Du könntest mir nie zu viel werden, Baby."Er verpasste mir einen Knutschfleck und drückte mich an sich. Das ließ ich mir nur zu gerne gefallen, jedoch unterbrach uns das Vibrieren eines Handys.„Wollten wir die nicht auf lautlos haben?", fragte ich, woraufhin er die Hände unschuldig hob und mich ansah.„Meines ist es nicht", sagte er gleich und somit war die Frage geklärt. Verwirrt sah ich mich im Raum um, bis ich mein Handy auf der Kommode neben der Tür ausfindig gemacht hatte. Johnny holte es und reichte es mir.„Es ist Gina", teilte er mir gleichzeitig mit. Wir waren nun beide gleichermaßen irritiert. Somit hob ich ab und begrüßte Gina per Videoanruf, wobei mir mein zerzauster Look egal war. Gina winkte in die Kamera als Begrüßung.„Tut mir leid, dass ich euch in den Flitterwochen belästige", sagte sie.„Du bist keine Belästigung. Hast aber ein schlechtes Timing", meldete sich Johnny, welcher nun hinter mir auftauchte.

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