Dark Rose Band 3 ~ Für immer ~

Teil 37

"Buongiorno ihr zwei Turteltauben, Zeit für Kaffee", ruft Aureliano und ich reiße erschrocken die Augen auf. Die Sonne scheint mit voller Wucht vom Himmel, die Decke rutscht weg und legt meine nackten Brüste frei, schnell ziehe ich sie wieder hoch. Flo rührt sich murrend neben mir und ich schaue in das amüsierte Gesicht von unserem italienischen Freund, der es sich mit einer Tasse Espresso in der anderen Ecke der Sitzgruppe gemütlich macht. "Hübsche Aussicht mi amore", flüstert er.

"Das habe ich gehört, Arschloch", knurrt Flo und setzt sich verschlafen auf, greift nach seinem T-Shirt auf dem Boden und streift es sich über den Kopf, verzweifelt schaue ich nach meinen Klamotten, entdecke sie aber nirgends. Er schlüpft in die Jogginghose und wickelt mich fest in die Decke ein.

"Guck weg, Linda steht jetzt auf", er hilft mir und Aureliano hält sich mit einer Hand die Augen zu. Ich lache herzhaft und Flo gibt mir einen Klaps auf den Po, anschließend seinem Partner eine Kopfnuss und sucht die Sachen von mir zusammen. Ich verschwinde im Wohnbereich und mache mich auf den Weg in unsere Kabine, wo die Stewardess Sara gerade die Flasche gibt. Ich lächle die beiden herzlich an und lege die Decke auf das große Bett.

"Sara ist gewickelt und hat durchgeschlafen, sie ist so ein bezauberndes Mädchen, Frau Milicaj. Ich hoffe, Sie haben den Abend und vor allem die Nacht genossen", zwinkert sie mir mit einem wissenden Lächeln zu.

"Danke, es war sehr schön, ich geh duschen", im Bad sinke ich gegen die Tür, schließe die Augen und lasse den gestrigen Tag Revue passieren, die Bilder der Nacht laufen in meinem Kopf ab, der wunderbare Sex mit Flo und plötzlich trifft mich der Hammer mit voller Wucht. Scheiße, wir haben das Kondom vergessen! Die erste Pillenpackung ist fast beendet und ich hoffe, dass nichts passiert ist. Ich setzte mich auf die Toilette und beim Abputzen entdecke ich leichte Blutspuren auf dem Papier. Erleichtert atme ich auf, das Schicksal meint es gut mit uns, das ausgerechnet jetzt meine Periode einsetzt. Ich steige in die Dusche, als es zaghaft klopft, Flo steckt seinen verwuschelten Kopf herein und lächelt mich verliebt an, ich winke ihm zu und er schließt hinter sich ab.

"Lust auf Runde zwei?", fragt er anzüglich und zieht sich aus.

"Wenn es dich nicht stört, dass ich gerade blute", ich stelle das warme Wasser an und wasche mir das Gesicht. Flo umfasst meine Taille, beißt mir leicht ins Ohr. "Das hält mich nicht ab, Lucia ist mit Sara an Deck", ich lasse den Kopf an seinen Oberkörper sinken, er gibt Duschgel auf den Luffaschwamm und schäumt mich auf dem ganzen Körper ein. Dreht mich unter den Duschstrahl und spült alles ab, schließlich wäscht er mir noch die Haare und als er fertig ist, vollziehe ich die Waschprozedur bei ihm. Ich widme mich seinen trainierten Muskeln und lasse keine Körperstelle aus. Bedächtig fahre ich mit dem Schwamm an den Innenschenkeln entlang, gleite mit den Fingerspitzen vorsichtig über die Hoden und sofort richtet sich sein Penis bereit vor mir auf. Seine Eichel glänzt einladend und ich sinke auf die Knie. Lecke mit der Zungenspitze seine gesamte Länge ab und umfasse mit den Fingern fest seinen Schaft. Schiebe die Hand schneller hoch und runter, um ihn anschließend in den Mund zu nehmen. Mein Blick geht in sein Gesicht, seine Hände fassen in meinen Nacken und ich lasse ihn rein und raus gleiten. Seine Augen sind geschlossen und der Mund leicht geöffnet. Er holt tief Luft und sieht auf einmal entschlossen zu mir herab.

"Ich will dich spüren", keucht Flo, geht in die Knie, hebt mich auf seine Hüften, dreht uns unter das warme Wasser und lehnt meinen Rücken an die geflieste Rückwand. Seine pralle Eichel schiebt sich ohne Mühe in mich hinein und er stößt bis zum Schaft vor, stöhnend öffnet er den Mund und schaut mir tief in die Augen. Ich kralle mich in seine Schultern, schließe die Füße an seinem knackigen Hintern und heiße jeden festen Stoß willkommen.

"Oh Gott Linda", raunt er und erhöht das Tempo, seine starken Arme halten mich sicher fest, unsere abgehakten Atemzüge hallen von den Wänden, als es plötzlich klopft, Flo hält sofort inne und sein Kopf ruckt zur Tür.