XXVIII

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Pos Liliam Malfoy:
Ruckartig drehte sie sich um die hand auf ihrer Schulter gehörte zu dem Jungen der ihr seid ein paar wochen nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Zu Remus Lupin. Sie versuchte sich aufzusetzten sank aber sofort wieeer auf das Bett zurück. Erst beim zweiten versuch schafte sie es sich auf die Kante ihres Bettes zu setzten. Remus sah sie fragend an und setzte sich dann auch auf die weiche Madratzede Himmelbetts im Krankenflügel.
Lilam sah uhn an und flüsterte: " es tut mir leid das ich die ignoriert habe Remus,ich wuste nicht wie ich damut umgehen sollte." Remus wuste auf was sie anspielte.
Remus legte einen Arum auf ihre Schulter und zuerstwollre sie ihn abschütteln aber irgentwie wollte sie es auch nicht ihr kam es vor als hatte sie zwei Seiten in sich eine die immer noch hoffte das ihre Familie sich ändern würde und eine die wuste das das nicht passieren würde und die Zeit mit Remus genießen wollte.
Die Seite die wuste das, dass was ihre Eltern unddie Totesser taten falsch war wurde dieses Schuljahr immer stärker und auch jetzt besiegte sie die andere Seite. Sie lehnte sie an Remus und schlang einen Arm um seinen Bauch. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schaute zu ihm Hoch.
Ihre Gesichter kamen sich immer näher und dann lagen ihre Lippen auf einnander. Sie küste Remus Lupin ein Halbblüt sie verwarf diesen Gedanken wieder sie waren alle gleich sie waren alle Zauberer sie hatten alle das Recht hier zu sein. Sie gab sich dem Geschmack von Chokolade und Kakao hien und saugte ihn förmlich ein. Remus löste seine Lippen von ihren und sie schnabte nach Luft.
Remus stand auf schaute sie traurig an: " wenn du mich besser kennen würdest würdest du dass nicht tun Liliam." Liliam schaute ihn ungläubich an und flüsterte: " Remus meine Eltern sind Totesser was soll mich denn noch erschrecken?" Remus schüttelte den Kopf. " Es tut mir leid Lil ich möchte dich nicht in gefähr bringen. Es ist nicht das ich nichts fühle aber es ist zu gefährlich dann  verließ er der Krankenflügel undleiß Lil schluchtzend zurück sie schwor sich sein Gehemniss herraus zu finden undihm zu beweisen das es ihr egal war. Sie drückte den Kopf in ihr Kissen und versuchte einzuschlafen.
Als sie am nähsten mörgen aufwachte setzte sie sich auf und machte sich daran den Stoff der verlorenden Stunden nach zu holen sie saß in auf einer Fensterbank im Krankenflügel und schaute nach draußen vor ihr lag ein halbfertiger Aufsatz für Verteidigung gegen die Dunklen Künste aber sie konnte nicht aufhören über ihr Treffen mit Remus nach zudenken.
Sie blickte nach draußen der Vollmand stand am Himmel und beleuchtete das schlossgelände sie sah das sich im Verbotenden Wald etwas bewegte und als sie genauer hin schaute sah sie drei gesstalten über den Rasen huschen. Sie erkannte sie sofort schmiss sich ihren Umhang über ihre bequeme Tageskleidung und schlich durch die Gänge auf den vom Modbeleuchteten Hof vor dem Schloss und dann weiter in den Wald.
Sie müsste herrausfinden was die Rumtreiber hier draußen taten vieleicht half es ihr herrauszufinden warum Remus ihr anscheined so viel angst machen sollte.
Sie wagte sich tiefen in dne Wald hinnein dann horte sie etwas knacken zog ihren Zauberstab führ herum und sah sich einem Werwolf gegenüber er trat aus dem Wald inneren herraus schnuffelte zog die leftzen hoch als er Lil erblickten undsprang auf sie zu. Seine Krallen erwischten sie noch im gesicht Lil würde von etwas großem gegen einen Baum geschleudert und sah befor sie das bewustsein verlor nur noch den Werwolf den von eime Hirsch zurück in dne Wald getreiben würde.

Ein Wolf Zum Verlieben & Eine Bestimmung Zum Hassen BAND IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt