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So im etwa stell ich mir Sophie vor..

-VIII-
 

ᴜғ der Rückfahrt spielten wir wieder irgendein Handy Spiel abwechselnd das Fabian sich bei ikea mit dem freien W-Lan heruntergeladen hatte.

Da er ja gemeint hatte das er sowieso zu wenig Datenvolumen hatte und wir zuhause noch kein WLAN hatten.

Irgendwann war er dann auf die Idee gekommen dass ich ihm meine Nummer geben sollte. Was ich schließlich auch tat und er auf WhatsApp gleich eine 'Familien Gruppe' mit Dad, die Nummer hatte ich ihm auch gegeben, Marie, Tim, ihm und mir erstellte.

Zuhause angekommen trugen wir die ganzen Möbeln die Deko und was wir sonst noch so gekauft hatten ins Haus.

Da es schon relativ spät war hatten Dad und Marie beschlossen das wir heute erstmal mit dem aufbauen der Betten anfangen würden und Morgen dann den Rest.

Sophie's Eltern und auch ihr kleiner Brüder würden nachher kommen um uns zu helfen.

Zufälligerweise waren Tim und ihr kleiner Bruder in einer Klasse und gut befreundet sonst war er immer alleine gewesen wenn seine Familie unsere besucht hatten.

Mein Dad und Sophies Dad verstanden sich super und ich und Sophie. Naja und ihre Mum und meine Mum waren früher beste Freundinnen gewesen.

Um 19 Uhr klingelte es an der Tür ich öffnete und Sophie kam sofort zu mir.

"Ich halte die heute nicht mehr aus ich glaube ich flipp gleich richtig aus", murmelte sie und kurz darauf würde mir auch klar wieso, Lina stand hinter den anderen.

Henry, Sophies Bruder, ging grinsend zu Tim und die beiden verschwanden sofort in Tims Zimmer.

Fabian begrüßte Lina mit einem Leidenschaftlcihen Kuss, weswegen Sophie und ich uns gleichzeitig umdrehen und die Treppe hoch gingen.

In meinem Zimmer betrachtete Sophie die Kartons mit meinen neuen Möbeln und wir, bzw sie beschloss wie wir mein Zimmer einrichten würden.

Wir schauten uns noch ein paar Bilder zu Zimmern auf Pinterest an bis wir schließlich einen ungefähren Plan hatten.

Dann kamen Dad und Toby, Sophie's Dad in mein Zimmer und halfen uns mein Bett aufzubauen, was wir allein definitiv nicht hinbekommen hätten, bei unserer Handweklichen Begabung und dazu noch die nicht vorhandene Intelligenz..

Wir stellten es dann direkt an die Wand an der es Sophie wollte, natürlich war ivh danit einverstanden und legten die Matratze drauf.

Irgendwann riefen Marie und Fabienne, Sophie's Mum, uns zum Essen sie hatten zusammen gekocht und anscheinend verstanden sie sich ziemlich gut.

Natürlich musste es für beide komisch sein schließlich war Marie die neue Frau von meinem Dad somit der Ersatz für meine Mum und Fabiennes Beste Freundin.

Sie lebten zumindest beide noch sie hatten sich also nicht umgebracht und das Essen sah auch ziemlich gut aus.

Fabian und Lina waren nicht so gut gelaunt. Was natürlich jeden nervte.

"Was ist mit euch beiden schon wieder los?", fragte Marie genervt. "Lina heult rum weil ihr die Möbel nicht passen die ich gekauft habe", spottet Fabian.

"Ich hab doch gesagt das du mir von allen ein Foto schicken sollst", maulte sie.

"Dir ist aber schon bewusst das. Ich zum Teil die Sachen mit ihm ausgesucht habe oder? ", fauchte Marie. Ich hatte gewusst dass sie ziemlich temperamentvoll war aber erlebt hatte ich es noch nie wirklich. (kann man das als temperamentvoll bezeichnen?)

Erschrocken blickte Lina sie an murmelte dann aber:" Das ist mir relativ egal ich find das Zeug hässlich"

"Dann ist ja gut das es Fabis Zimmer ist und nicht deins", zischte Sophie. Endlich sprach jemand das aus was alle dachten.

"Eben dir kann es doch egal sein wie mein Zimmer aussieht, aller höchstens liegst du da eh nur im Bett sonst ist es dir da doch sowieso immer zu ekelhaft", brummte Fabian.

Lina starrte ihn geschockt an: "Wie redest du denn über mich?"

"Ach komm es reicht jetzt du hast schon genug genervt heute", meinte er und zog sie in Richtung Haustür.

Dort diskutierten sie noch eine Weile dann küssten ie sich kurz dann verließ Lina das Haus.

Er hatte sie tatsächlich einfach so rausgeschmissen

"Endlich", meinte Sophie und auch Marie seufzte erleichtert.

"Hallo sie ist immer noch meine Freundin?!", beschwerte sich Fabian über die Reaktionen.

"Oh sie ist meine Freundin das Mädchen das ich liebe, sagt ja nichts schlechtes über sie das darf nur ich", äffte Tim ihn nach.

"Sei leise!", fauchte Fabian ihn an und setzte sich dann neben mich auf den Stuhl.

-

Verschlafen griff ich nach meiner Zahnbürste und hielt sie unter den Wasserstrahl. Heute war wieder Schule und ich war viel zu müde.

Als ich Zahnpasta auf meine Bürste getan hatte ließ ich noch mal Wasser darüber laufen und begann dann meine Zähne zu putzen.

Die Tür öffnete sich und ein völlig verschlafen aussehender, oberkörper freier Fabian stand darin.

Müde grinste er mich an und nahm sich dann ebenfalls seine Zahnbürste. Er trug nur eine kurze Shorts und kein T-shirt was wirklich nicht sein musste.

So konnte man nämlich perfekt seinen Sixpack und seine leichte jedoch sehbare V-Linie sehen.

Er fuhr sich durch die verstrubelten Haare und grinste mich durch den Spiegel an.

"T-shirts stehen dir", sagte er dann.

Ich erröttete. Natürlich wieso hatte ich mich noch nicht umgezogen? In den letzten Tagen hatte ich extra immer einen Pulli angezogen sogar im Fitnessstudio hatte ich jedesmal etwas langes angehabt. Es war doch absehbar gewesen das er auch im Bad sein würde.

"Dir auch!", meinte ich dann auf.

Die Tür öffnete sich ehe Fabian antworten konnte erneut und ein deutlich wacher aussehender Tim betrat das Bad.

"Fabian zieh dir doch einfach ein T-shirt an. Wir wissen alle das du einen Sixpack hast", regte Tim sich auf.

"Ich kann anziehen was ich will oder auch nicht. Kann ich ja nichts für wenn du keinen Sixpack hast", fauchte Fabian und spülte seinen Mund aus.

Nachdem ich mich fertig gemacht hatte ging ich nach unten. Auf dem Tisch standen mal wider Croissants und daneben Fabian der genüsslich einen der Croissants ass.

"Guten Morgen Em", begrüßte mich mein Dad und umarmte mich kurz. "Morgen Dad", murmelte ich.

"Ich hol euch beide heute von der Schule ab, also wenn ihr um 1 aushabt sonst müsst ihr laufen", erklärte er mir und Fabian.

"Ich hab um 1 aus", meinte Fabian.

"Ich auch", sagte ich.

"Gut. Heute morgen müsst ihr aber selber laufen. Aber zu zweit schafft ihr das schon", sagte er grinsend.

"Klar ich beschützt Emilia vor bösen Männer", verkündete Fabian eifrig.

"Oh je", murmelte ich und betrachtete den Pool durchs Fenster.

Heute Vormittag würde ein Reinigungs Team vorbei kommen und den Pool säubern dann könnten wir morgen endlich schwimmen, darauf freute ich mich schon riesig.

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~halfbloodprincess

Don't You See? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt