Emilia lebt mit ihrem Vater allein, bis dieser sich dazu entscheidet, mit seiner neuen Freundin Marie zusammenzuziehen. Auch Maries Söhne Fabian und Tim ziehen mit in das Haus, das eher eine Villa ist. Emilia und Fabi verstehen sich schnell sehr gut...
Outfits auf dem Bild: -Links oben Emilia -Links unten Fabi. -In der Mitte Maries Kleid kirchlich -Rechts oben Micha -Rechts unten Naries Kleid Standesamt
Übrigens hab ich ne Spotify Playlist zu diesem Buch gemacht. Infos dazu im ersten Kapitel. Aber hier nochmal der Code:
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-XLII-
Joa, also keine Ahnung, wie ich hier gelandet war.
Ich saß zwischen Fabi und Sophie auf einer unbequemen Holzbank.
Dad und Marie unterschrieben gerade den Hochzeitsvertrag.
Hinter und neben uns saßen die ganzen engen Verwandten.
Sophies Vater war Dads Trauzeuge.
Perfekt für mich, so war Sophie auch gleich mit eingeladen.
Maries Trauzeuge war ihre beste Freundin Mia.
Auf jeden Fall waren die beiden jetzt anscheinend verheiratet.
Die beiden küssten sich und alle begannen zu klatschen.
Yay super, toll freut mich.
...
Wir liefen hinter den beiden nach draußen.
Fabi hatte meine Hand, mit seiner verflochten.
Sophie verdrehte nur die Augen, Lasse kam erst nachher zur kirchlichen Trauung kommen.
Wir würden jetzt dann wieder nach Hause gehen, um uns da umzuziehen.
Na ja, Marie war die einzige, die sich umziehen musste.
Weswegen wir, nachdem alle noch geredet hatten, ins Auto stiegen und nach Hause fuhren.
Ganz ehrlich, mir war das alles viel zu stressig. Ich hätte gerne länger, wie bis 6 Uhr geschlafen.
Die Party nach der kirchlichen Trauung würden wir in unserem Garten feiern.
Wozu hatte man den sonst so einen riesigen und schönen Garten?
Zugegeben, wie sie das im Garten vorbereitet hatten, mit Zelt, Blumen, Schmuck und allem, war wirklich schön geworden.
Marie war zu Hause sofort mit ihrer Trauzeugin und noch einer Freundin ins Wohnzimmer verschwunden.
Wir durften nicht reinkommen. Sehr unfreundlich.
Als wir zehn Minuten darauf gewartet hatten, dass was passierte, was es aber nicht tat, fuhren Fabi, Tim und ich wieder mit Dad los.
Zur Kirche.
Dad war extrem nervös, weswegen ich versuchte ihn zu beruhigen, was Fabi grinsend beobachtete.
