Ran pov.
Den restlichen Tag verbrachten wir damit, Netflix zu schauen.
Die Kleinere lag in meinen Armen, während sie sich ihre E-Books durchlas und ich ab und zu einen Blick auf die schwarze Schrift warf.
Fragend zog ich meine Augenbraue hoch. Mir war gar nicht klar, dass die kleine Pornos las.
Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen.
Ich löste meine Hand um ihre Taille, fuhr über ihre Seite, ließ meine Hand in ihrem Slip verschwindend, strich sanft über ihre Clit.
,,Ran was wird das wenns fertig ist?", fragte sie, sah zu mir hoch, versuchte sich ein Keuchen zu unterdrücken.
,,Hm wenn du so etwas in meiner Gegegenwart liest, können wir es doch gleich in die Tat umsetzen oder?", säuselte ich, hörte sie Schlucken, spürte wie sie nervös wurde.
Erfreut über ihre Reaktion lächelte ich, nahm ihr das Handy aus der Hand, schmiss es achtlos auf den Stubentisch, packte sie unter ihren Oberschenkeln, zog sie mit ihr hoch.
Erschrocken krallte sie sich an mich, sah in meine Augen, lächelte.
,,Gehen wir zu dir hoch?", fragte sie, fuhr mit ihren Fingernägeln sanft meinen Nacken auf und ab.
Ich nickte, trug sie in mein Zimmer, während sie ihre Lippen auf meine legte, mich fordernd küsste. Ich grinste in den Kuss, leckte über ihre Unterlippe und sie gewährte mir Einlass.
Ihre Hände vergrub sie in meinen Haaren, bewegte ihr Becken kreisend gegen meins.
Gerade als ich sie auf mein Bett, schmeißen wollte, unterbrach sie den Kuss.
,,Ich will oben sein", flüsterte sie gegen meine Lippen, sah unsicher in meine Augen.
Verdutzt sah ich sie an, lächelte jedoch.
,,Nur zu, probier dich aus meine Kleine. Ich gehöre ganz dir", wisperte ich, setzte mich mit ihr aufs Bett.
Unsicher sah sie in meine Augen, hatte ihre Hände locker in meinen Nacken gelegt, überbrückte die wenigen Millimeter unserer Lippen, küsste mich verlangend.
Seufzend erwiderte ich den Kuss, vergrub meine Hände in ihren Haaren, kräuselte einer ihrer Haarsträhnen.
Ich spürte wie ihre zierlichen Finger über meinen Körper fuhren, sie den Saum meines T-shirts umgriff, es mir auszog.
Meine Mundwinkel zuckten nach oben und ich entledigte sie meines Hoodies und ihres BHs.
Ihr Becken bewegte sie kreisend über meine Erektion, nahm meine Hände in ihre, legte sie auf ihrer Hüfte ab.
Sie legte mich in mein Bett, stützte sich über mir ab. Noch immer sah sie recht unsicher in ihrem Tun aus.
Sie strich sich eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr, küsste mich erneut, bat mit ihrer Zunge um Einlass, den ich ihr gewährte. Spielerisch umkreiste sie meine Zunge, worauf ich mit eintstieg, sie zurück in ihren Mundraum drängte, während sie mir meine Jogginghose und Boxer herunter zog.
Ich zog ihr meine Hose und ihren Slip in die Knie, setzte mich etwas auf, um ein Kondom aus meiner Kommode zu holen, reichte es ihr anschließend.
Sie zitterte leicht, setzte sich auf meinen Oberschenkel, streifte mir das Kondom über.
Ein wenig amüsiert war ich schon, über ihr scheues verhalten und doch turnte mich ihre unsichere Dominanz an. Sie konnte so dominierend und doch so schüchtern sein.
Ich setzte mich auf, hob sie an dem Becken an, während sie sich über mein Glied positionierte, ich in sie eindrang.
Ihre Fingernägel krallten sich in meine Schulter. Sie zitterte. Als ich vollkommen in sie eingedrungen war, brauchte sie einige Momente um sich an meine Länge zu gewöhnen.
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𝐹𝑖𝑟𝑠𝑡 𝐿𝑜𝑣𝑒ᴿᴬᴺ ˣ ᴿᴱᴬᴰᴱᴿ
FanfictionDer 31.10.2005. Der Kampf auf dem Schrottplatz und das erste Mal, als ich ihn sah. Seine violetten Augen zogen mich sofort in seinen Bann und lösten in mir ein befremdliches Gefühl aus. Wie nah ich dem Haitani noch kommen würde und wie sehr er mich...