Kapitel 5 - 𝙶𝚞𝚝𝚎 𝙱𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐

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Ich nahm den warmen Lappen von seiner Stirn und legte sanft meinen Handrücken auf seine Stirn.
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~y/n PoV~
Und tatsächlich seine Strin war etwas kälter als die letzten Tage, aber immernoch zu warm, für die normale Temperatur. Seine Kleidung, Bettdecke, Kissen und Bettlaken waren nicht mehr so extrem verschwitzt. ,,Na dann, leg dich einmal auf die andere Seite", lächelte ich den Uchiha vor mir an. Ich hatte das Bett auf 2 Teile geteilt. Also auf rechts und links. Er lag gerade eben auf der linken Seite des Bettes. Die Decke war hellblau und verlief ins dunkelblaue, das Kissen war dunkelblau und das Bettlaken Hellblau. Auf der anderen Seite, also rechts, war es die selbe Konstruktion wie auf der linken Seite. Das ganze hatten wir dann nochmal im Schwarz-weiß, in hellgrün-dunkelgrün, in Orange, in rot auch in pink und lila. Das jetzige, vollgeschwitzte linke Bett-set, tauschte ich durch das orangene-Set und legte alles ordentlich hin. Dann nahm ich die Lappen, der auf den rechten Nachtischlag. Entfernte mich von dem geschwächten Sasuke und ging ins Bad.

Dort angekommen, lief ich ans Waschbecken, spülte den Schweiß vom Lappen runter. Dann legte ich den Lappen neben den Waschbecken,  füllte das Waschbecken mit Wasser und kühlte es noch mit dem Element Hyouton (Eis), damit es eine angenehmer Kälte hatte für so einen heißen Kopf. Zum Schluss tauchte ich den Lappen ins Wasser und ringte ihn ein wenig aus.

Zurück zu Sasuke marschiert, Strich ich ihm die vom Schweiß nassen Haaren aus dem Gesicht, betrachtet kurz sein Rinnegan und legte den kalten Lappen sanft auf seine Stirn. Der ältere seuftze kurz wohlig und schloss dann die Augen.

~A/n-chan PoV~
Mal wieder zitterte der Uchiha obwohl ihm heiß war. Doch auch kalt. Es war wie als würde er aus Hitze zittern und aus Kälte schwitzen. Die junge Ootsutsuki deckte ihn ordentlich zu, lächelte ihn kurz an und fragte ihn: ,,Hast du Hunger?", er nickte leicht und sie verschwand hinter der Tür.

Während Sarada vertieft in ihr Buch war, bemerkte sie die weißhaarige nicht, die gerade in die Küche lief. ,,Sarada hast du auch Hunger?", fragte y/n, das vertiefte Mädchen. Sarada fuhr aus ihren Buch und schaute sie mit großen und weiten Augen an. ,,Hast du Hunger?", schmunzelte die Ootsutsuki und verkneifte sich ein Lachen. Es war erst 18:20 also schüttelte die kleine Uchiha mit dem Kopf. Noch hatte sie nicht viel Hunger, also wollte sie noch ein wenig warten. Y/n nickte und verschwand erneut hinter der Tür zur Küche.

Ca. Eine halbe Stunde später lief die junge Dame mit einem Teller und eine Tasse auf einen Tablett hoch, zum kranken Uchiha.

In den ganzen Tagen verfluchte Sakura die Ootsutsuki. Was erlaubte sie sich! Und wieso griff Sasuke nicht ein! Dachte sich die angeheiratet Uchiha wütend. Sie verstand es nicht. Wieso musste auch unbedingt Sarada bei dem Gespräch zuhören, sonst lief sie doch auch einfach weg und sagte ohne Rücksicht ,,Tschüss". Sie hatte alles ihrer besten Freundin Ino erzählt. Ino konnte die 3 verstehen. Hätte ich das gehört, wäre ich wahrscheinlich auch lieber auf Abstand gegangen, dachte sie die Kunoichi(Weiblicher Ninja). Dies sagte sie nicht zu Sakura. Ino wollte dieses Mädchen, das Sakura soo schlecht, arrogant und hässlich redete kennenlernen. Sie hatte schon gehört das eine Ootsutsuki im Dorf vor einigen Tagen Herzog.

Naruto, der 7. Hogake, berichtet seiner Frau Hinata Was an dem Tag als die Ootsutsuki ins Büro kam passiert war. Auch das mit Sarada ließ der Jinchuuriki nicht aus. Hinata wollte sie nun ebenfalls kennenlernen. Die Sache mit dem Ootsutsuki Toneri blieb natürlich nicht aus ihren Gedanken. Sie hatte nun schon Kaguya Ootsutsuki und Toneri Ootsutsuki kennengelernt. Wie sie wohl war?, fragte die Hyuuga-Prinzessin sich.

~y/n PoV~
Nachdem Sasuke mehr oder weniger elegant gegessen hatte und ich nichts besseres zu tun hatte als ihn anzustarren, fragte ich ihn ob er schlafen möchte. Dies bestätigte der Uchiha und ich stand auf. Ich holte kurz ein Gals Wasser, da der Tee schon leer war. Vergaß das Geschirr aus dem Schlafzimmer natürlich nicht. Holte noch eine Tablette und ging mit Gals und Tablette hoch zu Sasuke. Dort gab ich ihm diese, die er auch gleich nahm. Er legte sich hin und schloss die Augen. Die Vorhänge zog ich vorsichtig zu und ging leise aus der Tür.

Sie ging erneut die Treppen runter und sagte dem weiblichen Ebenbild von ihm das Sasuke versuchte zu schlafen. Diese nickte und lass weiter.

~A/n-chan PoV~
Da die Ootsutsuki nichts besseres zutun hatte, ging sie raus. Spazieren. Als sie wieder kam sah sie Sarada auf dem Sofa schlafen, auf dem Tisch neben ihr stand Geschirr das sie wegräumte. Sie ging zum Uchiha, setze sich auf die rechte Seite vor dem Bett und legte ihre Arme, samt Kopf auf das Bett ab. Nun döste sie ein wenig vor sich hin und driftet immer mehr von der realen welt in dir Welt des Schlafes ein.

~y/n PoV~
Als ich aufwachte, schlief Sasuke immernoch, also beschloss ich runter zu gehen. Dort ein Blick auf die weiße Uhr verriet mir das es kurz vor 5 Uhr war. Sarada müsste erst um 10 bei ihrem Team sein, also ließ ich sie schlafen und ging wieder ein wenig spazieren. Es war etwas hell draußen und mit der Zeit begannen die Vögel fröhlich zu trällern und auch einige Menschen bahnten sich ihren Weg, durch die leeren Straßen. Es wirkt hier alles so lebhaft und farbenfroh. Nicht wie im Palast, umringt von Schnee. Alles ist so kalt und eintönig. Selten herrscht eine zufrieden warme Stille. Oft war dort nur die Einsamkeit, da Kinshinki und Momoshiki öfters unterwegs waren. Während Urashiki Bücher las. Mir war immer soooo unglaublich langweilig dort. Mit einen mal hatte sich dies alles verändert, nun fühlte ich mich sicher und geborgen in Konoha. Ich könnte jederzeit meine Brüder besuchen. Also vermisse ich sie auch nicht. Fühlt es sich so an glücklich zu sein? Oder war es doch nur Zufriedenheit?

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999 Wörter

𝒔𝒆𝒄𝒐𝒏𝒅 𝙻𝚘𝚟𝚎 || Sᴀsᴜᴋᴇ FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt