Kapitel 2 - 𝙺𝚘𝚗𝚘𝚑𝚊

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Sicher das er es nicht nur für seinen Clan tut?
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~Y/n PoV~

Mittlerweile waren wir in Konohakagure angekommen.

,,Ich komme gleich wieder, schau dich um... und am besten du verwandelst dich", sprach der Uchiha mich an. Ich nickte und verwandelte mich in eine 24 Jährige Frau mit ganz hellblonden Haaren und helllila Augen. ,,besser als nichts", murmelte Sasuke und verschwand. Ich ging durch die Stadt aber trotzdem etwas abseits, da ich keine Lust auf den Lärm hatte, der durch all die Menschen enstand. Jemand lief voll in mich rein. Ich drehte mich um und sah ein Mädchen mit schwarzen mittellangen Haaren und einer roten Brille. Sie hatte Tränen in den Augen. ,,Hey uhm, alles gut?", fragte ich sie sanft. Sie schaute zu mir hoch, nickte und entschuldigte sich. ,,Lass uns lieber reden okay, man sieht der an dass es dir nicht gut geht", sagte ich, doch sie schüttelte nur mit dem Kopf. ,,Sarada wo bist du?!", hörte ich eine Stimme schreien. Das Mädchen vor mir schaute sich leicht panisch um. Ich nahm sie und sprang auf einen Baum. Das Mädchen das nach anscheinend Sarada, also das Mädchen neben mir rief, lief an uns vorbei. Sarada atmete erleichtert aus. ,,Also was ist los, man sieht nicht immer ein Mädchen weinen und weglaufend vor jemanden", fragte ich sie. ,,Es ist nichts, was sie angehen sollte", sprach sie leise. Ich zeigte ihr meine Wahre Gestalt. Sie sah mich erschrocken an. ,,Hör zu also, mein Name ist y/n Ootsutsuki. Tut mir leid falls ich dich verwechsel, aber du siehst Sasuke Uchiha sehr ähnlich und seiner komischen Frau da auch", sprach ich. Sofort stiegen ihr wieder Tränen in die Augen und begannen langsam runter zu Rollen. ,,Wer bist du und woher kennst du meine Eltern", flüsterte sie. ,,Ich bin so zu sagen eine Freundin von Sasuke", sprach ich. ,,Also willst du mir nun sagen was los ist oder soll ich deine Gedanken und Erinnerungen selber suchen?", fragte ich. ,,Also... i-ich hörte wie m-meine Mutter zu ihrer F-freundin sagte dass, w-wenn ich nicht Sasuke's Tochter w-wäre ich ihr e-e-egal wäre und auch sie sich n-nur um mich küm-mert da ich ihn wenigstens ein bisschen ähnlich S-Sehe", sprach sie schluchzend und begann stark zu weinen. Sie brach zusammen auf den Boden und versuchte sich zu beruhigen. Ich ging zu ihr und nahm sie langsam in meine Arme. Sie tat mir leid und ich konnte dieses Kaugummi jetzt schon nicht leiden. ,,Ich bin wiede- Sarada!", kam es aufgebracht von Sasuke als er durch sein Rinnegarn neben mir landete. Der Baum war echt dick muss ich sagen da wir alle 3 hier hin Pasten. Ich lehnte mich an einen der Äste und hatte während dessen Sarada in meinen Armen. Meine Flügel umschlossen sie ebenfalls, da es recht frisch war. Ich vermutete das sie schlief, den sie war ruhig und atmete noch etwas schnell aber schien ruhig zu sein. ,,Was ist passiert?", fragte Sasuke mich und legte seine Hand auf den Kopf seiner Tochter. Er versuchte es zu verstecken das er besorgt war, doch ich erkannte es. Ich nahm meinen rechten Flügel langsam zur Seite. Ich legte ihn auf Sasuke's Füße da mein Flügel etwas groß war und ich sie nur ein ,ziehen' kann wenn ich stehe bzw, mein Rücken frei ist. Er sah auf meinen linken und hebte diesen ebenfalls an. ,,Wie weich", flüsterte er ganz leise. Er legte meinen Flügel neben mich und begann Sarada sanft zu rütteln. ,,Hm?, kam es verschlafen von Sarada. Als sie Sasuke sah, bekam sie große Augen mit Tränen. ,,Papa", rief sie glücklich und stürtzte sich auf ihn. Wie süß. Sarada vergrub ihr Gesicht in seiner Brust und gleichzeitig legte Sasuke seinen Arm um seine Tochter und drückte sie an sich. Er lächelte leicht. Ich hörte ein leises Schluchzen. ,,Sarada? Weinst du?", fragte
Sasuke sie. Er drückte sie leicht von sich weg und sah sie an. Sarada allerdings sah weg, zu mir. Ich nickte ihr zu und sagte: ,,Sag es ihm. Es bringt eh nichts es zu verheimlichen", sie sah auf den Boden, nickte leicht und begann zu erzählen.

Sasuke sah sie leicht geschockt und entsetzt an, als sie zuende sprach, versuchte es aber zu verstecken. Er stand auf und ließ Sarada dabei vorsichtig los. ,,Ich werde mit deiner Mutter reden", knurrte Sasuke, er betonte das ,deiner' so als ob sie nicht einmal verheiratet sind, geschweige den das er sie überhaupt liebt.

,,Ich werde erstmal zum Hokagen gehen, dann komme ich nach. Ich schätze euer Haus ist im Uchiha-Viertel, bis dann Uchiha und kleine Uchiha", ich lächelte beide an. Sasuke nickte mir zu und Sarada umarmte mich nochmal. ,,Danke" - ,,Immer wieder gerne.... kleine", das letzte flüsterte ich ganz leise.

Daraufhin löste ich mich in Kirschblüten auf und tauchte im Büro des Kagen auf. ,,Ootsutsuki", knurrte daraufhin sofort ein Nara. Ich verbeugte mich schnell. ,,Wie ich es doch hasse das mein ruf mir voreilt", murmelte ich.

,,Was führt eine Ootsutsuki hier her?", kam es ruhig vom 7.

~Sasuke PoV~
,,Ich habe so etwas nie gesagte Sasuke! Ich liebe dich... und auch Sarada. Ich könnte dies niemals sagen oder denken! Glaube mir doch Sasuke", heulte Sakura mich voll. ,,Wie kannst du mir nur sowas vorwerfen Sarada!", schrie sie meine kleine an. Ich hörte ein Schluchzen, eine öffnende Tür und eine Tür die wieder zu ging. Als ich hinter mir sah -wo die Tür war- merkte ich das Sarada raus gerannt war. Auch das noch.

~Y/n PoV~
,,Gut, a-", die Tür wurde aufgebrochen und eine weinende Sarada erschien. ,,Sarada! Was ist los?", fragte ich sie als sie mir weinend in die Arme rannte. ,,Mama, Papa, s-sie streiten... w-wegen mir", flüsterte sie. ,,Shhh, ich komme ja? Wir klären das", flüsterte ich und erhob dann meine Stimme zum Hokagen:,,Ich bin gleich wieder da"

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1000 Wörter

꧁Soo hoffe es gefällt euch bis jetzt.

Vorschläge und die Kommis ☟︎︎︎

Ideen nehme ich auch gerne an.

Bis zum Nächsten mal, Autor-chan꧂

𝒔𝒆𝒄𝒐𝒏𝒅 𝙻𝚘𝚟𝚎 || Sᴀsᴜᴋᴇ FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt