Sasuke überlegt und schien sich sehr unsicher zu sein. Stimmte aber dennoch zu.
Gut dann also los.
_____________________~y/n PoV~
Ich bin gerade auf den Weg zu Sarada, die gerade mit Team Moegi auf Trainingsplatz 5 sind sollte.Als ich dort ankam lag die gesamte Aufmerksamkeit auf mir.
Die beiden Teamleiter sprangen vor mich mit gezückten Kunai.
Ich lief einfach durch sie hindurch. Naja so sah es für sie aus. In Wahrheit war es ein kleines weißes Portal dass nur schwer zu erkennen ist.
,,Sarada, wir müssen los", lächelte ich die schwarzhaarige an.
Sarada seuftze und kam zu mir. ,,Na dann. bye bye", lächelte ich und teleportierte mich nach Hause mit Sarada. In einen kleinen Blütensturm tauchten wir auf.
,,Pack deine Sachen und los los", ich sie ein wenig. Sie rannte glücklich los. Sasuke stand neben mir und musterte mich etwas grimmig. ,,Ach Sasuke nun sei doch noch traurig das deine kleine Prinzessin so weit weg sein wird für EINEN GANZEN MONAT", überdramatisierte ich. Er seuftze nur und gab seinen Uchiha-laut von sich. Sarada kam mit einen kleinen Rucksack wieder runter und strahlte noch an.
Sasuke kniete sich zu Sarada runter, diese rannte zu ihm und umarmte ihn ganz fest. ,,Hey! Ich will auch eine... Umarmung", murmelte ich beleidigt. Sarada zog Sasuke auf und zog uns in eine 3er Umarmung. Vorsichtig drückte ich Sasuke an mich. Sarada umarmte ich ganz normal.
Nachdem Sarada sich löste, drückte sie uns noch einmal zusammen. Für einen Moment schien sie vergessen zu haben was wir sind, wer Sasuke's Frau ist und wer wir sind. Etwas glaube peinlich berührt nannte man es, löste ich mich von Sasuke und verabschiedet mich leise. Er hingegen verabschiedet sich unberührt.
Ich teleportierte mich mit Sarada an den Anfang des Schneereiches. ,,Wieso können wir nicht gleich zum Versteck?", fragte Sarada nach. ,,Wir müssen zu einen anderen, da in dem in dem ich eigentlich lebte meine Brüder und meine Vaterrolle lebt. Ich will dich nicht dieser Gefahr aussetzen und es ist gutes Training", erläutert ich.
Nach ein paar Stunden in denen sich Sarada nicht einmal beschwerte machte ich mit langsam Sorgen. Ihr Chakra war schon rapide gesunken, ihre Lippen und Hände waren total blau und sie atmete schwer. ,,Sarada? Komm her", sagte ich liebevoll und blieb stehen. Als sie stehen blieb, hielt sie gerade noch so stand. Ich breitete meine Flügel aus und nahm sie auf meinen Rücken. Meine Flügel passten sich ihr so an dass, sie um Sarada lagen und ihr so Wärme spendeten. Sarada seuftze erschöpft und wohlig auf.
Nach kurzer Zeit merkte ich das sie schlief. Ich ging kurz ein wenig in die Knie nur um kurz darauf über dem Boden zu schweben. Ich wollte sie nicht wecken also entschied ich mich vorsichtig zu fliegen.
Nach einiger Zeit hörte ich wir Sarada müde laute von sich gab. Aber sie waren auch hungrig. Kurz ließ ich sie runter, machte Fingerzeichen und murmelte leise: ,,Hyouton(Eis): schützende Eishöhle". Vor uns baute sich eine Höhle aus Eis auf und ich trug Sarada rein. Ihre Sachen waren durch meine Flügel warm und trocken. Ich gab ihr ein paar Onigiris* von vielen die ich mitnahm. Ich brauchte keine Nahrung zu mir zunehmen. Sarada aß hungrig die Onigiri.
Nach dem Essen stand sie auf und wollte weiter laufen.
Nach weiteren 3 male dieses Verlaufes entschloss ich mich ihr eine verdiente Pause zu können, immerhin waren es hier weit aus mehr als -8 °C. Ich teleportierte uns mit kurzer Zeit, zum Versteck und auch dirket im dem Zimmer in dem Sarada dem nächsten Monat leben würde. Die junge Kunoichi legte sich sofort in ihr Bett und schlief auch direkt ein. Ich deckte sie noch zu, räumte leise ihre Sachen in den Schrank und räumte allgemein das Versteck noch ein wenig ein.
~Sarada PoV~
In einer wohligen Wärme, wachte ich auf.Ich fühlte mich auch um einiges besser als im Schnee.
Ich stand auf und suchte meinen Rucksack, doch fand ihn nicht. Ich ging zu den Bläulichen Schrank und öffnete diesen. Dort waren bereits alle meine Sachen drinnen. War dies y/n? Ich nahm mir etwas zum anziehen raus und zog mich auch direkt um.
Als ich fertig war öffnete ich die Tür aus dem Zimmer. Sofort kam mir Kälte entgegen und ich bekamm eine Gänsehaut. Ich lief immer weiter die Flure entlang bis ich bei y/n's Präsens angelangt war.
Sie saß in einer Art Wohnzimmer auf einen Sessel und vor ihr auf den Glastisch lag ein längliches verpacktes Geschenk. Gegenüber vom Glastisch und von y/n war eine große Couch. Etwas weiter weg an der Wand standen Bücherschränke, mit geordneten Farben, Größen und was weiß ich. Als Licht diente ein Kronleuchter aus Eis. Auch war es hier recht kalt, doch es war nichts im vergleich zu dem Schnee durch denen wir zogen.
,,Guten Morgen", sprach ich meine 2. Mutter an. ,,Guten Morgen. Setzt dich", kam es von ihr. Ich tat was sie sagte und wartete ab was nun kam. ,,Worauf wartest du? Öffne es", lächelte sie mich leicht an. Etwas misstrauisch nahm ich dieses an und öffnete es langsam. Das Geschenk war schön verpackt und ich wollte es gar nicht kaputt machen aber naja.
Meine Augen wurden groß bei dem Anblick der sich mir in der Kiste bot. ,,Naa?", amüsierte sich y/n. ,,Es... ist... wunderschön", sprach ich brüchig und nahm das weiße Schwert mit einen schwarzen Streifen in der Mitte und dem Uchiha Symbol darauf, in die Hand. Es war leicht und als ich es aus der Scheide zog sah man direkt das es Scharf war. Es glänzte und man sah sich darin selber, wie ein Spiegel.
Vorsichtig steckte ich das Schwert wieder in die Scheide und legte es auf den Tisch. Dann sprang ich y/n an und bedankte mich Tausend mal. ,,Hab ich doch gerne gemacht Sarada. Aber mein Training wird nicht leicht. Das verspreche ich dir", sagte sie nun etwas ernster aber dennoch liebevoll.
Wie schlimm kann es schon werden?___________________
1012 Wörter*Onigiri: Ist ein japanisches Gericht und es besteht hauptsächlich aus Reis. Man kann es auch einfach Reisbällchen nennen.
Na denkt ihr y/n wird sehr streng sein?
Wird es irgendwelchen zwischen Fälle mit ihrer Familie geben?
Oder sonst irgendwelche Gefahrensituationen?
DU LIEST GERADE
𝒔𝒆𝒄𝒐𝒏𝒅 𝙻𝚘𝚟𝚎 || Sᴀsᴜᴋᴇ FF
Fanfiction𝚂𝚊𝚜𝚞𝚔𝚎 𝚄𝚌𝚑𝚒𝚑𝚊, 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚞𝚌𝚑𝚎 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚊𝚗𝚝𝚠𝚘𝚛𝚝𝚎𝚗, 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚝 𝚎𝚛 𝚎𝚜 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚖𝚎𝚑𝚛𝚎𝚛𝚎𝚗 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎𝚗. 𝚉𝚞 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚄̈𝚋𝚎𝚛𝚛𝚊𝚜𝚌𝚑𝚞𝚗𝚐 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚝 𝚎𝚛 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚎𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚅𝚎𝚛...