Germangie ~ Liebe kennt keine Grenzen!

29.

Er sah mich total verwirrt an und runzelte die Stirn.

G: Was möchtest du?

I: Ja ich will deine Freundin sein!

Seine Augen wurden riesengroß.

G: Wirklich? Ich kann wirklich noch warten wenn nic....

I: Ja German wirklich! Ich liebe dich und möchte nichts lieber als mit dir zusammen zu sein!

G: Beweis es!

Ich trat auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich. Ich merkte wie er in den Kuss hinein grinste. Als wir uns lösten strahlte er mich an und ein funkeln blitzte in seinen Augen auf.

G: Das heißt ich darf dich jetzt als meins sehen?

I: Naja als deine Freundin. Ich bin immernoch eine unabhängige Frau!

G: Das habe ich auch nie bezweifelt!

I: Dann ist ja gut.

Ich zwinkerte ihm zu.

I: Dann gehöre ich ganz allein dir und Violetta

Lachend zog er mich in seine starken Arme und drückte mich fest an sich.

I: Ich muss wieder in den Unterricht!

Flüsterte ich. Seufztend ließ er mich frei und gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Als ich endlich Feierabend hatte, stand ich draußen vor dem Studio und wartete auf German und Vilu. Vilu kam gerade mit Fran und Léon raus und verabschiedete sich schnell von ihnen. Sie kam auf mich zu und lächelte mich an.

V: Hi und? Hast du schon mit ihm geredet oder soll ich euch alleine lassen?

I: Nein, Nein ich habe mit ihm geredet.

V: Und? Oh man Angie jetzt sag schon.

Sie platzte fast vor Neugier. Ich grinste sie an und seufzte.

I: Wir sind jetzt zusammen!

Sie quietschte begeistert und sprang mir in die Arme.

G: Was ist denn hier los?

Ich drehte mich erschrocken um und wurde rot. Vilu umarmte auch ihn stürmisch und strahlte.

V: Ich bin ja so froh. Ihr habt euch echt lange Zeit gelassen aber jetzt seit ihr ja endlich zusammen.

Ich sah schuldbewust zu boden. Ich wusste ja überhaupt nicht ob ich das überhaupt schon sagen durfte.

G: Ich bin auch unendlich glücklich

Er schlang grinsend seine Arme um mich und küsste mich auf die Wange. Ich strahlte ebenfalls und war so glücklich wie schon lange nicht mehr. Wir machten uns auf den Weg nach Hause. German nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Vilu und German redeten wovon ich allerdings nicht viel mitbekam, da ich vor mich hin lächelte und seinen Händedruck genoss. Zuhause verschwand Vilu direkt in ihrem Zimmer. Ich wollte ebenfalls in mein Zimmer als German mich aufhielt.

G: Bring deine Sachen in mein Zimmer. Es gehört jetzt auch dir wenn du möchtest natürlich.

Ich grinste und küsste ihn leidenschaftlich, als mein Handy klingelte.