ஓ๑𝗖𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝟮𝟵๑ஓ

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𝙅𝙚𝙤𝙣𝙜𝙜𝙪𝙠

Er will mehr?

Das klang vorhin noch Anders. Aber wenn er sich umentschieden hat auch gut.

Kurz darauf beugte er sich zu mir vor und küsste mich. Es war ein langsamer, gefühlvoller Kuss. Innerlich schmolz ich dahin und zog ihn näher an mich. Jimin keuchte leise in den Kuss und schmiegte sich an mich.

Wollend hob ich ihn hoch, sodass seine Beine sich um mich schlungen und ich hielt ihn an den Oberschenkeln fest. Trug ihn zu meinem Boxspringbett und legte ihn dort ab. Jimin blickte mich mit roten Wangen an und drehte dann seinen Kopf zur Seite.

»Hast du dir es anders überlegt?«

»N-Nein, ich... Weiß nur nicht was ich machen soll«, murmelte er verlegen.

»Da du für mich auch der erste bist, weiß ich es leider auch nicht, aber fürs erste reicht es, wenn du mich mit deinen schönen braunen Augen anschaust, Hm?«, schlug ich ihm vor, weshalb er vorsichtig zu mir aufblickte und nickte.

»W-wirklich, d-dabei siehst du so gut aus, du könntest so viele haben«, murmelte Jimin, weshalb ich leicht lachte.

»Könnte... Wann? Nach der Schule habe ich immer direkt Tanz und Gesangstraining.«

»Stimmt ja, du bist ein Trainee... Heißt das?«

»Denk das auf gar keinen Fall. Es gibt auch gute Entertainments! Falls ich überhaupt genommen werde. Mach dir keine Sorgen darum«, küsste ich seine Wange. »Zur Not werde ich einfach Background Dancer oder so.«

»Magst du es gerne? Das Tanzen?«

»Ja ich wollte schon immer tanzen, aber meine Eltern haben mir es nur erlaubt, wenn ich ein Idol werde. Ansonsten wäre es nutzlos und würde den Ruf schaden. Nur weil sie hoch angesehen sind.«

»Was? Aber das du auf das andere Geschlecht stehst, das sehen die nicht so streng?«

»Ich darf machen was ich will, solange es nicht an die Öffentlichkeit kommt. Die würden mir sicherlich für Events eine Fake Freundin besorgen.... Warum sind Eltern nur so?«, seufzte ich und sah ihn an. »Weiß ich nicht, wenigstens haben deine Eltern noch was humanes. Mein Onkel würde mich höchstwahrscheinlich umbringen.... Reicht ja schon das ich ein Mono bin.«

»Wie wäre es, wenn wir unsere Familie für einen Augenblick vergessen und nur an uns denken?«, hauchte ich nun an sein Ohr, um die Stimmung wieder etwas zu lockern.

»Das klingt schön«, lächelte er und musterte mich.

»W-wenn dir irgendwas zu viel wird sag mir Bescheid... Ich will keine Grenze überschreiten.«

»Ich denke das kannst du nicht. Mach einfach was dir gefällt«, erwiderte Jimin leise.

Gesagt. Getan. Kurzen Augenblick später verwickelte ich Jimin unter mir wieder in einen Kuss, welchen er vorsichtig erwiderte. Mit jeder Sekunde wurde er allerdings selbstbewusster und biss mir auch einmal sanft in die Lippe, weshalb ich aufkeuchte.

Wir lösten uns kurz und sahen in die Augen des anderen. »Du bist wunderschön«, hauchte ich und streichelte seine Wange. Jimin biss sich auf seine volle Lippe und errötete leicht, was mich etwas aus der Fassung brachte. Dieses Mal verband ich wieder unsere Lippen miteinander, jedoch stürmischer als zuvor. Meinen Körper schmiegte ich enger an Jimins, sodss sich unsere Mitten berührten und keuchend blinzelte Jimin.

»Darf ich weiter machen?«

Er nickte und zog mich wieder runter in den Kuss, ich ließ dabei meine Hüfte immer wieder gegen seine kreisen und fuhr anschließend vorsichtig mit meiner Hand dort hin. Überrascht riss er die Augen auf und sah zu mir. Nach kurzer Überwindung legte ich meine Hand ganz ab und wartete auf seine Reaktion, mit welcher ich eher weniger gerechnet hätte. Er nahm meine Hand und setzte sie an seinem Hosendbund ab. Diese striff ich runter und fing an seinen Penis auf und ab zu punpem. Dadurch stöhnte Jimin immer wieder laut auf und hielt irgendwann meine Hand fest.

»Ich möchte auch was machen! Darf ich dich auch befriedigen?«, sah er mich schmollend an und schnell nickte ich, zog mich aus und kurz darauf fand Jimins Hand bei mir Platz. Immer wieder küssten wir uns, während unsere Hände sich weiter bewegten, den anderen stimulierten.

»Ich komme gleich«, keuchte Jimin kurze Zeit später, weshalb ich nickte und mich beschleunigte. Auch Jimin wurde schneller und stöhnend ergossen wir uns.

»Oh wow«, keuchte Jimin erschöpft, ließ sich rücklings fallen und starrte an die Decke.

»Ja, das fühlt sich so viel besser an, als wenn ich es mir selbst mache«, grinsre ich, woraufhin er kicherte und nickte. »Stimmt.«

Ich ließ mich ebenfalls neben Jimin fallen und musterte ihn. »Ich liebe dich.«

»Ich dich auch. Irgendwie.«

Irgendwie, ist auf jeden Fall ein Fortschritt!

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Hellooo!

Freude kommt auf, hab mich heute auf der Arbeit getestet und bin positiv. Wuhuuu. Warte jetzt noch auf das PCR Test Ergebnis und hab jetzt schon keine Lust mehr 🥲🤣

Hoffe euch geht es besser 👀

Color Rush | ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt