ஓ๑𝗖𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝟰𝟳๑ஓ

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𝙅𝙞𝙢𝙞𝙣

Als Jeongguk mich abends zuhause absetzte, empfing mein Onkel mich direkt und sah alles andere als erfreut aus.

»Was ist los?«, fragte ich unsicher nach.

»Die Polizei war hier. Hat nach meiner Schwester gefragt. Sie meinten sie hätten einen Hinweis erhalten, was mit deiner Mutter ist.«

Sie ermitteln also wirklich!

»Und irgendetwas sagt mir, dass der Hinwies von dir kommt«, schlussfolgerte mein Onkel.

»Was hast du der Polizei gesagt? Das meine Mutter eine Mörderin war?«, fauchte ich ihn direkt an und ging an ihm vorbei.

»Um Gottes Willen nein! Nur das was ich vor ihrem Verschwinden mitbekommen habe. Ich möchte nichts sehnlicher, als das Glück für meine Schwester. Ich liebe sie!«

Überrascht von diesen Worten hielt ich an der Treppe an und drehte mich zu meinem Onkel.  »Wir waren bei dem Krankenhaus, wo Monos illeagl operiert werden.«

»Oh Gott, hast du dich operieren lassen? Bitte sag, dass alles gut ist! Die OPs verlaufen nicht immer gut und Sonden müssen dafür ihr Augenlicht opfern«, kam er zu mir und checkte mich ab.

»Mir geht es gut«, drückte ich ihn von mir.  »Wir haben Taehyung dort befreit und etwas von meiner Mutter gefunden. Appa wurde entführt und Eomma war der Moso-Mafia auf der Spur«, erklärte ich.

»Moso?«

»Mono Sonden Mafia. Frag nicht«, lachte ich leicht und setzte mich auf die Treppe. Mein Onkel setzte sich hinzu und so fing ich an ihm alles zu erklären, was wir herausgefunden hatten und warum die Polizei ermittelt.

»Für so eine Aktion hättest du eigentlich Hausarrest verdient, aber ich denke wir sind quitt.«

»Wieso das?«

»Weil ich dich und deine Mutter schlecht geredet habe. Es tut mir Leid Jimin. Ich war nicht ganz ich selbst«, murmelte mein Onkel. Nickend nahm ich den Kommentar hin, doch ich war immer noch sauer, dass er handgreiflich wurde und homophobe Anmerkungen gemacht hat.

»Möchtest du nichts dazu sagen?«, wurde mein Onkel etwas wütend und murrte.

»Naja, danke für die Ohrfeige und das ich Jeongguk nicht daten darf«, fauchte ich ihn an, stand auf und rannte in mein Zimmer.

»Jimin!«, rannte mein Onkel wohl hinter mir her und kam nach einem kurzen Klopfen in mein Zimmer.  »Aish Jimin. Es... Wenn du möchtest kannst du Jeongguk gerne mit nach Hause bringen. Ich würde mir gerne ein eigenes Bild von ihm machen.«

Freudig sprang ich aus der Decke und sah zu meinem Onkel.  »Wirklich?«

»Ja. Für dich. Ich kann mich zwar nicht damit anfreunden, aber ich werde versuchen deine Sichtweise und Gefühle zu respektieren«, erklärte er vorsichtig, weshalb ich eifrig nickte.

»Danke. Wirklich.«

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Ein etwas kürzeres Kapitel. Ich glaub noch so drei Kapitel, dann ist die Story zu Ende, so als kleine Vorwarnung 😌

Color Rush | ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt