ஓ๑𝗖𝗵𝗮𝗽𝘁𝗲𝗿 𝟰𝟵๑ஓ

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𝙅𝙞𝙢𝙞𝙣

Ich schmiss mich auf mein Bett und seufzte auf.

»Hey, es tut mir Leid, wegen dem Gespräch grade«, meinte Jeongguk und setzte sich zu mir auf das Bett.

»Schon gut, war nur etwas peinlich vor meinem Onkel darüber zu reden«, erwiderte ich und setzte mich auf.

»Ich möchte auch nicht, dass du dich unter Druck fühlst«, ergänzte Jeongguk noch und ich sah, wie sich seine Wangen rot färbten.

»Bin ich nicht. Ich.... Möchte gerne mehr probieren. Ich weiß das du vorsichtig sein wirst und du hast außerdem extra alles mitgenommen. Also wolltest du gerne Sex haben oder etwa nicht?«

»Ja, aber ich möchte es nur, wenn du auch willst. Ich hab es nicht mitgenommen, weil ich dich unbedingt flachlegen wollte. Es war nur, weil ich insgeheim auf etwas mehr gehofft habe«, erklärte er sich schnell und biss sich auf die Lippe.

»Hey beruhig dich. Ich denke nichts falsches von dir! Ich möchte es doch auch selber gerne. Ich möchte mich dir näher fühlen. Ich.... Naja also ich möchte wissen, wie du mich noch liebst«, murmelte ich und krabbelte zu ihm. Drückte ihn mit dem Rücken auf das Bett setzte mich rittlings auf ihn und verband unsere Lippen miteinander.

Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte und strichen über diese. Genüsslich bewegte ich mich während dem Kuss gegen seine Mitte und keuchte auch leise. Genauso wie er. Ich spürte die wachsende Erregung von uns beiden und zog langsam mein Oberteil aus. Jeongguk erkundete mit seinen Händen mein Oberkörper, setzte sich auf und zog sich seines auch aus.

Nervös biss ich mir auf die Lippe und versuchte mich zu sammeln.

»Ich bin sicherlich Top oder?«, fragte Jeongguk mich vorsichtig und strich mir durch meine Haare.

»J-ja, wäre mir lieber«, gab ich leise zu.  »Du bist auch Vorsichtig?«

»Ja, ich werde dich vorbereiten und soweit gehen, wie du es aushältst.«

Mit diesem Satz öffnete er meine Hose und zog sie mir aus. Stand auf und holte Gleitgel und Kondome. Anschließend zog er sich auch zu Ende aus.

Jeongguk tröpfelte etwas Gleitgel auf seine Finger, direkt begab ich mich in Position. Ich spürte ihn hinter mir, wie er vorsichtig mit dem ersten Finger eindrang. Ich krallte mich am Bettlaken fest und keuchte auf. Er bewegte diesen langsam und führte später noch einen Finger hinzu. Immer wieder streichelte er mich mit der anderen Hand, was mich etwas entspannen ließ.

»Das machst du gut. Möchtest du noch richtig Sex haben oder reicht dir das?«

»Nein, lass uns es versuchen!«, gab ich direkt von mir und sah zu ihm. Er nickte und legte sich mit dem Rücken auf das Bett dabei zog er sich das Kondom über und sah wartend zu mir.

»I-Ich soll dich reiten? Bist du sicher?«

»Klar, wieso nicht? Ich dachte das gefällt dir besser, weil du die Härte und das Tempo selbst bestimmen kannst«, erwiderte Jeongguk unsicher.

»Was ist wenn ich mich falsch bewege?«

»Das kannst du nicht, egal was du machst. Der Sex kann nicht schlecht sein. Das erste Mal ist immer auf seine Art und Weise besonders«, sprach er mir gut zu. Daraufhin nickte ich und setzte mich vorsichtig auf ihn.

Ich begann langsam mich auf und ab zubewegen, legte meine Hände auf seiner Brust ab. Nach einigen Sekunden nahm er sie und verschränkte sie mit seinen legte sie links und rechts neben seinen Kopf ab, sodass ich gezwungen war mich weiter zu ihm runter zubeugen. Unsere Gesichter waren Millimeter entfernt. Er verwickelte mich in einen hitzigen Kuss und bewegte sich in meinem Tempo mit seinem Becken mit, sodass ich etwas mehr Druck fühlte.

Die Lust stieg, weshalb ich ihn immer schlampiger zurück küsste und mich auf die Bewegungen konzentrierte. Ich verschnellerte mich, er ließ meine Hand los und umgriff im nächsten Moment meinen Penis, weshalb ich wieder aufstöhnte. Er bewegte seine Hand im Takt zu unseren Stößen und nach wenigen Sekunden ergoss ich mich stöhnend und Jeongguk ebenfalls.

»Und? Fühlst du dich jetzt anders?«

»Schwer zu sagen, irgendwie nicht, aber irgendwie fühl ich mich dir jetzt so viel näher, als wüsste ich alles über dich«, erklärte ich lächelnd.  »Geht mir auch so.«

Er setzte sich auf und starrte an sich runter.
»Kommst du mit unter die Dusche? Sauber machen? Danach kuscheln?«

»Ja klingt gut«, kicherte ich und folgte ihm ins Bad.

Nachdem wir uns gesäubert hatten legten wir uns ins Bett und verbrachten den restlichen Abend damit kuschelnd im Bett zu liegen und eine Serie zu schauen.

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Da kam dann doch noch Smut ^^
Wohl nicht so gut aber ja xD

Das letzte Kapitel folgt auch noch 🥰

Color Rush | ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt