30. Throat

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"Bist du etwa so ungeduldig?", raunte sie.

Meine Antwort ging in einem Keuchen unter, als sie ihre Finger erneut tief in mich stieß.

Immer schneller drang sie in mich ein und ließ mich meinem Orgasmus immer näher kommen.

Stöhnend krallte ich mich an ihr fest, während meine Bein nachzugeben drohten.

Ich fühlte mich wie im Rausch.

Erneut presste Markov ihre Lippen auf meine, biss in meine Unterlippe.

Ohne nachzudenken griff ich nach ihrer anderen Hand und legte sie an meinen Hals.

Markov knurrte an meinen Lippen auf, doch ich hielt ihre Hand fest.

Kurz wehrte sie sich, bevor sie ihre Hand mit leichtem Druck gegen meinen Hals presste.

Gleichzeitig stieß sie mit ihren Fingern noch härter in mich.

Ich spürte, wie mir das Atmen zunehmend schwerer fiel, während ihre Finger mich immer weiter nach oben trugen.

Ein paar Augenblicke später riss ich die Augen auf, als mich der Orgasmus überrollte.

Mein Körper verkrampfte sich und ich stieß einen verzweifelten Schrei aus.

Kurz tanzten mir schwarze Punkte vor den Augen, ehe ich spürte, wie frische Luft ungehindert in meine Lunge strömte.

Zitternd sank ich gegen die Wand, während Markov langsam ihre Finger aus mir heraus zog.

Ein leichtes Wimmern entrann meinen Lippen, als ich ihr dabei zusah, wie sie sie in ihren Mund gleiten ließ und meinen Saft ableckte.

Ihre andere Hand hielt mich fest, damit ich nicht zu Boden sank.

Meine Lider flatterten und ich hatte Mühe, meine Augen offen zu halten.

Müdigkeit überkam mich.

Das nächste was ich mitbekam war, wie Markov mich auf dem Sofa ablegte und sich dann davor hockte.

"Schlaf ein bisschen", hauchte sie.

Ohne etwas dagegen tun zu können fielen mir meine Augen endgültig zu.

Ich meinte, die Lippen der Professorin auf meiner Stirn zu spüren, danach versank ich in tiefer Dunkelheit.


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Und es ist schon wieder passiert🖐🏼🤭😜

CHEMISTRY III ✔︎                                 Wie viele Chancen bekommen wir?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt