Kapitel 16

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Der denkt jetzt ich hätte sie nicht mehr alle. Ich blamier mich vor Emre, noch schlimmer kann es nicht werden. Ich guckte ihn an und bekam ein kribbeln im Bauch. Es fühlte sich etwas komisch an. Diese Situation war mehr als peinlich, schließlich stehe ich in Pyjama vor ihm. Ich guckte ihn mir diesmal an und er war in Jogginghose hier. Er sah richtig geil ausm.

Emre: Layla. Ich will dir was ....

Weiter kam er nicht, den Hakans Stimme hörte man durch das ganze Apartment.

Hakan: LAYLA WAS MACHST DU UNTEN? OBEN GIBT ES DOCH WAS ZUM TRINKEN
Ich schrie zurück: JA ICH KOMME. ICH HAB DAS WASSER HIER NICHT GEFUNDEN
Hakan: KANNST DU NICHT MAL IM WOHNZIMMER NACH SCHAUEN
Ich :JA OKAY ICH KOMM JA SCHON UND SCHREI NICHT DURCH DAS GANZE APARTMENT

Hakan sagte nichts mehr. Ich wollte gerade gehen, da packte Emre meine Hand und flüsterte mir ins Ohr:

Emre: Ich bin überglücklich das es dir gut geht. Ich weiß zwar nicht wieso aber du machst mich glücklich und das in jeder Situation. Deine Gegenwart macht nich glücklich. Aso und warte das ist für dich

Ich sah Emre an. Wie kann man nur so süß sein? Und wieder dieses kribbeln, ich verdängte es und ließ mir nichts anmerken. Es ist zwar etwas komisch aber mir kommt es so vor als würde er es mekren das in mir gerade eine Explosion ist.

Er gab mir diesen Zettel. Ich war mehr als gespannt darüber. Was wohl drin steht? Er kam auf mich zu und mein Puls spürte ich bis in meine Ohren. Aufeinmam umarmte er mich. Als ich das alles realisieren konnte umarmte ich ihn auch und zog sein Duft in mich hinein. Als wir uns trennten war es mir leicht peinlich und ich guckte auf den Boden. Als ich ihn anguckt, sah ich wie glücklich er aussah. Ich lächelte ihm leicht an und winkte zu ihm währen ich die Treppen hoch lief. Mit einem festen grinsen im Gesicht ging ich durch die Haustüre und sah Hakan. Ich packte schnell das Zettel weg. Sonst würde Hakan mein Zettel nehmen.

Hakan: Was lächelst oder grinst du?
Ich: Darf man nicht lächeln? Außerdem bin ich müde hadi Nachtiii
Hakan sagte verwirrt: Nacht

Hakan verzog sich in sein Zimmer. Ich ging in Merves Zimmer und legte mich hin. Ich hörte ein schlutzen. Merve? Merve und weinen? Da ist was faul. Ich umarmte sie einfach. Bestimmt weint sie wegen Ebes. Dieser ..... . Nicht mal beleidigen kann ich ihn, bestimmt weil er Emres bester Freund ist. Mein Hase braucht mich jetzt und ich werde mich um sie kümmern. Sie beruhigte sich langsam.

Merve: Danke
Ich: Merve ich weiß das das gerade nicht der Moment ist aber
Merve unterbrach mich und sagte: Du willst wiesen was passiert ist
Ich: Wenn du nicht willst ist es kein Problem. Aber du solltest wissen ich bin immer für dich da
Merve: Ich weiß. Es ist wegen Enes

Merve fing wieder an zu weinen. Hakan platze ins Zimmer. Der fehlte uns noch.

Hakan müde: Was los bei euch. Man eyy. Habt ihr eine Spinne gesehen das ihr

Hakan realisierte das Merve weinte und unterbrach sich somit selber. Er kam.auf uns zu und umarmte uns. So war es eine dreier Umarmung.

Hakan: Mervisch noldu
Ich: Sie hatt ein Albtraum gesehen

Merve weinte jetzt mehr, bis sie einschlief. Hakan gab ihr ein Kuss auf die Stirn und sagte:

Hakan: Gute Nacht, meine Prinzessinnen

Hakan gab mir auch ein Kuss auf die Stirn und ging somit aus dem Zimmer.

-FREITAG -

Endlich Freitag. Hakan weckte uns wieder wie jeden Tag. Wir alle zogen uns an. Merve ging es nicht wirklich gut, man merkte es ihr an. Hakan abi wollte das sie heute zu Hause bleiben soll aber Merve wollte nicht.

Alle außer ich waren schon am Esstisch und aßen. Mir viel der Zettel von Emre ein und ich nahm ihn wieder. Ich nahm es raus und fing es an zu lesen.

Zettel: Layla ich wollte dir etwas wichtiges sagen. Kannst du am Sonntag zum See kommen? Wen du nicht kommst dann weiß ich das ich dich in ruhe lassen soll. Aber ich werde immer für dich da sein wenn etwas ist.

Ich war sprachlos. Als ich das laß hatte ich wieder dieses kribbeln im Bauch. Wenn ich nicht hin gehen würde, würde er mich in ruhe lassen, dass ich natürlich nicht will. Man Emre du machst mir gerade alles so schwer.

Merve: Wir laufen jetzt. Kommst du?

Merve ist eigentlich nicht so. Sie würde das nicht so sagen sonder eher so: ,,Auf Froschii wir gehen jetzt schnapp deine Sachen und ab in die Dunkelheit". Ich machte mir nicht noch mehrere Gedanken und nahm meine Sachen, lief runter, nahm mir ein belegtes Brot und lief anschließend raus. Dort standen Jungs, die mit Hakan schlägerten. Was soll das 4 gegen 1? Ich rannte sofort hin und versuchte die Jungs zu schubsen wie Merve. Im nächsten Moment stand Emre und Enes nwben uns. Mein Held ist da. Einer von den Jungs schlug mir ins Gesicht und der andere auf mein Bauch, das tat höllisch weh. Seit wann schlägt man Mädchen? Sind die bescheuert? Ich viel auf den Boden, vor schmerzen. Emre und Enes schlugen auf die Jungs ein. Emre schlug den Jungen der mir eine rein gehauen hatte. Die Jungs hauten aufeinmal ab. Enes ging auf Hakan zu und Emre kam zu mir und sagte mit besorgte Stimme:

Emre: Layla geht es dir gut
Ich stotterte: E-mr-e
Emre: Nein sag nichts wir gehen ins Krankenhaus
Ich lächelte gequält: Nei-n mir
Emre unterbrach mich und sagte: Jaja dir geht es gut. Trotzdem werden wir ins Krankenhaus gehen.

Ich sagte nichts mehr und wir liefen zum Auto. Ich huppelte. Enes fuhr Hakans Auto.

Hakan: Enes ich hab dich falsch eingeschätzt. Du bist ein guter Junge. Danke das du mir hilfst obwohl ich dich schlagen wollte
Enes: nichts zu danken, mach ich doch gern

Merve's Gedanken:

Was hat da mein Bruder gesagt. Ich kann meine Ohren nicht glauben. Ich finde es schon zwar gut das Enes und mein Bruder sich verstehen, aber ahh ka. Enes hat eine Freundin, dass habe ich mitbekommen. Und was er mir geschrieben hat war einfach unerträglich und abscheuend.

Layla's Sicht:

Als wir jetzt im Auto waren bekam ich nichts mit. Ich verstand nicht mal was sie redeten. Langsam und langsam wurde alles vor mir schwarz. Ich hörte noch wie die anderen mein Namen sagten und dann wurde alles schwarz


Die Vergangenheit, bleibt vergangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt