Kapitel 75

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Schnell nahm ich den Anruf an

Emre: Hallo askim
Ich nervös: Emre çabuk yanıma gel (Emre komm schnell zu mir)
Emre sagt besorgt: Noldu (was los?) und wo bist du?

Ich sagte ihm wo ich bin und Emre sagte:

Emre: Leg nicht auf. Tamam

Emre ist bestimmt gleich da! Marcel schreite meinen Namen ich rannte schnell zum Park, wo Emre mich abholen sollte. Am Park gekommen geriet ich in Panik. Emre ist noch nicht da. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Ich bekam Gänsehaut. Es war Marcel, er sagte:

Marcel: Hey

Ich sagte nichts und tat Marcels Hand weg. Ich bekam noch mehr Panik.Jetzt packte er mich so dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich zappelte rum aber es nützte nichts. Ich hörte wie jemand schrie:

Emre: Lass sie los, sonst gibst Schläge!

Plötzlich holte Marcel einen Messer raus und tat es unter meinem Hals. Ich bekam jetzt Angst. WAS SOLL DAS?! Als Emre ein Schritt auf uns kam drückte Marcel das Messer noch mehr an meinem Hals so das ich schrie.

Marcel: Komm noch ein Schritt näher und das Messer steckt an ihrem Hals
Emre nervös: Okay okay aber mach ihr nichts
Marcel: Mach deine Augen zu!
Emre: Bist du behindert!?
Marcel: Noch ein Schimpfwort und ..
Emre rastet aus: JA MANN ICH HAB ES VERSTANDEN ABER SICHERLICH MACH ICH NICHT MEINE AUGEN ZU! WER WEIß WAS DU MACHST
Marcel: Du wolltest es so

Ich schrie noch lauter und fing an zu weinen. Mein Hals blutete und mir wurde langsam schwindelig. Zwar sah ich mein Blut nicht aber ich spürte es.

Emre: Askim nolur aglama (schatz wein bitte nicht)
Ich: Emre cok aciyor (es tut sehr weh)
Emre: Askim es tut mir leid ich konnte nicht auf dich aufpassen
Marcel genervt: Das reicht ihr Turteltäubchen 

Emre versteinerte und sagte nichts. Ich wollte nicht in Ohnmacht fallen. Mir wurde immer schwindeliger und schwindeliger. Am Ende hielt ich es nicht mehr aus und flog in Marcels Arme.....

Merves Sicht

Ich lief ganz normal nach Hause. Mitten auf dem Weg stoppte ich und sah Hakan Abi mit einem Mädchen. Schnell reif ich ihn an und sah wie er auf sein Handy guckte, aber er legte eiskalt auf. Das gibt Stress, ich lief mit schnellen Schritten auf sie zu.

Ich: ABI WARUM GEHST DU NICHT AN DEIN HANDY?

Mein Bruder guckt mich geschockt an, dass Mädchen drehte sich um und rannte weg. Sie sah irgendjemand sehr ähnlich aber wem. Mein Bruder kam auf mich zu und sagte:

Hakan: Was machst du?
Ich: Wieso gehst du nicht an dein Handy und jetzt komm mir nicht mit einer Ausrede. Ich hab gesehen wie du eiskalt aufgelegt hast. Außerdem wer war das Mädchen. Ist sie deine Freundin?
Hakan: Hahahaha Prinzessin, sie hat sich verlaufen
Ich ungläubig: Und wieso legt du eiskalt auf?
Hakan: Jetzt wirst du der Bruder und ich die kleine Schwester oder was?
Ich: Hah-ha sehr witzig und wechsel nicht das Thema!
Hakan: Warte mal ist da Enes?

Ich guckt dorthin wo mein Bruder auch hinguckte guckte. Er rannte förmlich aber wie es aussah sah er uns nicht. Als er uns bemerkte, rannte er auf uns zu und atmete schwe.

Enes: Habt ihr Emre gesehen?
Ich: Nein wieso birşey mi oldu?? (ist was passiert)
Enes: Ich weiß es nicht Emre ging wütend, geschockt, besorgt was weis ich er ging halt raus und das mit eile. Es ist was ich spüre es und es ist aufjedenfall nichts gutes
Ich: Wohin ist er wohl hingegangen ist?
Enes: Er hat askim gesagt, er ist bestimmt bei Layla
Ich: Allahim ya ikisinde koru (Gott soll sie beschützen)
Hakan: Suchen wir sie
Enes: Am besten wir teilen uns auf
Hakan: Merve kommt mit mir

Das war ja mal klar. Wir nickten und unsere Wege trennten sich. Wir suchten erst bei Layla zu Hause aber ihre Mutter meinte das sie doch bei uns wäre. Wir sagten das sie bei Sinem ist, damit sie sich keine Sorgen machen sollte. Wir suchten bis wir nicht mehr konnten und machten kurz eine kleine Pause.

Enes Sicht:

Ich sah sie. Layla in den Armen von Marcel. Auf einmal ließ er sie los und rannte weg. Emre rannte schnell auf Layla zu aber er konnte sie nicht rechtzeitig auffangen weshalb sie auf den Boden flog. Ich guckte Marcel an. Er darf uns nicht entwischen. Ich rannte ihm hinterher aber er war schon aus der Sichtweite. Der Schwuchtel ist mir entkommen. Ich merkte wie Emre geschockt war, er reagierte es als der Krankenwagen Layla und Emre mitnahmen, denn dann stand er auf und bewegte sich. Als sie weg waren, musste ich der Polizei alles erzählen, obwohl ich nicht wusste was ablief. Die Polizisten suchten nach Marcel und ich rief Merve an. Sie ging ran und sagte mit ihrer süßen Stimme:

Merve: Hallo
Ich: Merve ich hab sie gefunden
Merve: Wo seid ihr?
Ich: Komm zum ********* Krankenhaus
Merve ängstlich: Was, wieso Krankenhaus, was ist los?
Ich: Merve canim. Komm hier her, wir treffen uns dort und sehen wie es Layla geht. Tamam
Merve: WAS IST MIT LAYLA

Ochman hast du gut gemacht Enes jetzt bekommt sie noch mehr Angst, als ich dass wollte. Ich sagte:

Ich: Askim wir sehen uns dort tamam
Merve: Tamam tschüss
Ich: Tschüss

Danach legten wir auf und ich fuhr zum Krankenhaus. Als ich dort war kamen Merve und Hakan auch an. Ich ging gleich auf Merve zu und wir zwei umarmten uns. Hakan hustete absichtlich. Scheiße! Ihn hatte ich vergessen.

Als wir drinnen waren bekamen wir einen leichten schock. Wir müssen schnell Blut hertreiben!


Die Vergangenheit, bleibt vergangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt