Die Vergangenheit, bleibt vergangen

Kapitel 27

Immer noch Merves Sicht:

Jetzt stand er vor mir und ich umarmte ihn einfach. Er umarmte mich nicht was ich auch verstand, wer umarmt schon jemanden der geohrfeigt wurde. Ich bin so Dumm. Ich sagte in der Umarmung:

Ich: Enes es tut mir wirklich leid. Verzeih mir bitte

Enes umarmte mich dann auch, was mich richtig erleichterte und glücklich machte. Er roch so gut, man kann diesen Geruch nicht ersetzen.

Ich: Enes es tut mir wirklich leid
Enes: Ich verzeihe dir erst wenn du mir sagst was dein Problem ist.
Ich: Enes das weiß du doch
Enes: Nein weiß ich nicht

Wir lösten uns aus der Umarmung und Enes sprach weiter:

Enes: Ich weiß nicht mal was ich falsch gemacht habe oder getan habe.
Ich: Enes das weißt du ganz genau. Jetzt tu nicht so
Enes aggressiv: Ich dreh hier gleich durch sags mir doch! Und warum soll ich so tun all wüsste ich es nicht? Was bringt mir das? Ich weiß es ja nicht mal.
Ich: Enes, beruhig dich.
Enes: Nein Nein ich werde mich nicht beruhigen! Das macht mich verrückt, dass du mich ignorierst. Ich kann einfach nicht ohne dich.......

Laylas Sicht:

Emre schaute in meine Augen und sagte:

Emre: Layla wusstest du das du ein unbeschreibliches schönes lächeln hast

Ich lächelte jetzt noch mehr als davor und schaute beschämt weg. Da traf mein Blick auf die Uhr. Scheiße es war 18:10 Uhr. Ich löste mich von Emre.

Ich: Emre! Merve und ich sollten langsam Los gehen, es ist spät geworden und deine Eltern kommen bestimmt auch gleich
Emre: Layla
Ich: Ja?
Emre sagt lächelnd: Enes und ich wohnen hier. Also keine Eltern

Mein Mund bleib halb offen und Emre lachte und schloss mein Mund.

Emre sagt lachend: Ey du Frosch, du verschluckst gleich noch eine Fliege
Ich: Ey du bist richtig gemein. Genau wie Merve und mein Name ist Layla! Nicht Frosch!
Emre: Tut mir leid süße
Ich sagte lächelnd: Das gefällt mir
Emre sagt lachend: Wir sind hier nicht auf Facebook
Ich: Ha-ha. Emre du bist richtig lustig
Emre lacht: Ich weiß

Ich tat eine auf beleidigt und drehte mich um. Emre lachte und stellte sich anschließend vor mich hin. Ich schaute ihn scheiße an und somit lachte Emre, mal wieder. Was mich richtig aufregte.

Emre macht ein Schmolmund: Tut mir leid
Ich: Kannst dir gleiche deine Entschuldigung abschminken
Emre: Sei nicht so sauer
Ich: Uff okay. Emre ?
Emre : Ja?
Ich: Hast du ein Auto ?
Emre: Nein ich benutzte den Bus
Ich: Echt jetzt ?
Emre: Natürlich hab ich ein Auto. Aber ich fahre selten mit meinem Auto eher mit mein Motorrad
Ich: Verarscht du mich?
Emre lächelt Zuckersüß: Niemals

Emre umarmte mich. Natürlich erwiderte ich die Umarmung.

Emre: Ruf Merve und ich fahr euch dann nach Hause
Ich: Nein nein wir....
Emre unterbrach mich und sagte: Nein ihr läuft nicht! Ich fahr euch und keine Wiederrede
Ich gab nach: Okay

Och ging hoch. Sie wohnten in einem Department ganz oben, weshalb sie komischerweise zwei Stöcke hatten. Als ich alle Zimmer durch gesucht hatte, blien mir nur noch eins übrig. Ich klopfte nicht und platzte einfach rein. Merve und Enes schauten mich an. Das war mir recht peinlich ich schaute auf den Boden und sagte:

Ich: Merve wir müssen jetzt los. Es ist schon spät
Merve: okay .... Enes dann bis morgen oder so. Tut mir nochmam leid

Sie umarmten sich und Enes flüsterte Merve was zu. Enes umarmte kurz noch mich. Danach legte er sich wieder auf sein Bett. Merve und ich gingem runter und zogen unsere Schuhe, Jacken an. Emre war schon draußen mit sein Auto. Wir stiegen ein und es war da denn ganzen Weg lang leise. Wir bedankten uns bei Emre und gingen zu Merve. Ich übernachte bei ihr meine Mutter hatte meine Sachen gebracht. Wir begrüßten alle und ging schnell in Merves Zimmer, zogen unsere Pyjama an und putzen unsere Zähne. Danach sagten wir allen gute Nacht und legten uns in Merves Bett. Merve hat ein großes Bett so das zwei Leute da rein passen.

Ich: Merve erzähl mal alles. was passiert ist. Jedes Detail
Merve: Ja okay aber du auch

Merve erzählte mir alles: Ich erzählte ihr auch alles.

Ich: Merve was hatte Enes in dein Ohr geflüstert?
Merve : ..........