Kapitel 20

164 7 0
                                    


Marcel: Hey Layla wie geht es dir
Ich: Was willst du von mir
Marcel lacht: Warum so nett
Ich: Verpiss dich aus mein Leben klar. Geh dich vergraben oder häng dich am liebsten auf! würde ich gern sagen aber das wäre einfach sehr unhöflich und Emre war auch hier. Also sagte ich:
Ich: Kannst du Bitte aus diesem Zimmer oder nein aus diesem Krankenhaus verschwinden und am liebsten nie wieder kommen!
Marcel lacht: Alter chill mal
Ich wütend: Ich will nicht chillen. Jetzt verschwinde
Emr: Layla noliyor (was passiert hier)
Ich: Sonra anlatacağım (ich erzähl es dir später)
Marcel: Ist das dein Bruder?

Ich guckte ihn geschockt an. Won wo weiß er das ich ein Bruder hab. Das muss ich raus finden. Ich mus so tuen als ob er lügem würde.

Ich: Was laberst du da
Marcel: Also hat dein Bruder dich immer noch nicht gefunden?
Ich schrie: Ih hab kein Bruder. Jetzt verschwinde
Marcel wütend: Nenn mich nicht ALTER!

Marcel schrie mich am Ende so richtig an. Langsam bekam ich Angst.

Emre mit einer beruhigten aber giftigen Stimme: Könntest du jetzt eventuell bitte das Zimmer verlassen? Oder muss ich dafür Sorgen?
Marcel schrie: DU HAST KEIN RECHT MICH RAUS ZU SCHMEISEN

Marcel ging auf Emre zu und wollte ihm wahrscheinlich eine scheuern. Aber Emre qich exelent gut aus. Als er ihn zurück hauen wolltea, hielt ich seinen Arm

Ich: Emre yapma (mach das nicht)

Emre guckte mir in die Augen und senkte seine Hand. Maria und ihr Bruder waren schon länger aufgestanden und guckten uns aufmerksam zu. Aufeinmal stand Jake auf und packte Marcel und Emre am Arm. Er brachte sie raus aus diesem Zimmer. Maria stand auf und kam auf mich zu. Sie umarmte mich. Was hatte das zu bedeuten? Mein Bruder ist doch Tod oder nicht? Ich fing an zu weinen und das vor Verzweiflung. Meine Augenlider wurden schwer und ich schlief. Ich träumte vom Autounfall und das schokierende war, dass mein Bruder sich gerettet hatte und nicht starb. Was hatte das zu bedeuten? Hatte es überhaupt eine Bedeutung?
Nach meinem Traum gingen meine Augenlider auf. Das grelle, helle Licht blendete auf meim Gesicht und uch schloss gleich wieder meine Augen. Ich dachte wieder an meinem Traum nach und iwann schließten sich meine Augen und ich schlief wieder ein.

Emre's Sicht:

Ein Junge packte uns am Arm und brachte uns raus. Ich fang schon jetzt an diesen Marco nicht zu mögen. Der Junge der uns raus gebracht hatte fing an zu reden.

Junge: Alter, alter. Was geht bei euch falsch. Was sollte das gerade eben?
Emre: Was weiß ich frag den Spast neben dir.

Marco (Marcel) sah sehr wütend aus.

Junge: ich bin Jake und du musst wohl Emre sein.
Ich: Ja, freut mich dich kennen gelernt zu haben. Von wo weißt du eigentlich wie ich heiße?
Jake lacht: Ihr habt euch angeschrien und da hat Layla dein Namen gesagt, wenn du dich erinnern kannst.
Ich: Ja stimmt danke nochmal
Jake: Nichts zu danken
Ich: Ich geh dann mal rein
Marco: Sag Layla noch ......
Weiter kam er nicht den ich unterbrach ihn und sagte: Alter verpiss dich und halt deine Klappe!

Marcel kam auf mich zu und gab mir eine unerwartete Faust. Ich hatte eine aufgeplatzte Wunde an meiner Lippe. So ein Hurensohn. Ich wollte ihn auch eine rein hauen aber die scheiß Krankenschwester kam dazwischen und brachte Marco weg. Ich hab doch nichts gemacht das er mich schlägt oder doch ich hatte ihn beleidigt. Eine Krankenschwester brachte das Frühstück für Layla. Ich hielt sie auf und bat sie ob ich das Frühstück ihr bringen durfte. Sie guckte mich mistrauisch an aber sagte dann, noch zu meinem Glück, okay und ich brachte ihr ihren Frühstück.

Normale Sicht (Laylas Sicht):

Als ich aufstand sah ich Emre. Er hatte Frühstück gebracht, wie süß von ihm. Als ich ihn genauer betrachtete sah ich eine aufgeplatzte Wunde auf seiner Lippe. Ich bekam Schuldgefühle.

Ich: Emre das tut mir wirklich leid
Emre: Was tut dir leid?
Ich: Das mit deiner Lippe
Emre: Du musst dich da nicht Entschuldigen. War ja nicht deine Schuld
Ich guckte auf meine Finger und sagte: Doch irgendwie ja schon

Er stand auf und umarmte mich. Das tat mir einfach gut. Seine Wärme, seine Nähe zu spüren war zu schön, da bekam ich wieder dieses kribbeln im Bauch.
Da öffnete sich die Türe und eine verheulte Ilayda kam rein. Hinter ihr mein Vater, der an ihren Haaren zog.

Ilayda schrie und weinte: ABLA, yardim et. (Schwester, helf mir)

Die Vergangenheit, bleibt vergangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt