Kapitel 18

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Als ich meine Augen ganz wenig aufmachte sah ich ein Jungen. Ich kannte diesen Jungen nicht. Ich machte meine Augen diesmal ganz auf. Der fremde Junge sagte:

Junge: Ach du bist wach
Ich: Kenn ich dich
Junge: Nein
Ich: Was machst du dann hier?
Junge: Warte auf meine Schwester
Ich: Okay hast du irgendjemanden aus meiner Familie gesehen?
Junge: Ja denke schon
Ich: Und wen?
Junge: Also da war so ein kleines Mädchen deine Mutter wahrscheinlich. Aso und ein Junge
Ich: Weißt du wo sie sind?
Junge lacht: Frag mich doch gleich aus
Ich; Was mach ich hier?
Junge: Ich weiß nicht mal dein Namen
Ich: Ich heiße Layla und du
Junge: Ich heiße Jake man spricht es Jaike aus
Ich: Schöner Name Jake
Jake zwinkert mir zu: Danke, aber deiner.
Ich: Haha jetzt sag wo meine Mutter und Schwester hingegangen sind
Jake: Okay okay. Also deine Mutter ist mit einem Arzt raus gegangen. Deine kleine Schwester ist mit ein Junge aus Klo gegangen
Ich: Okay, Dankeschön.

Warte mal welchen Jungen meint er? Ins geheim hoffte ich das es Emre sein sollte.

Ich: Ich hab noch eine frage. Welchen Jungen meinst du?
Jake: So ein Junge halt hatte braune Haare und keine Ahnung. Ein Junge eben.
Ich: Hee kannst du nicht mal

Weiter kam ich nicht den ich hörte Ilaydas Stimme

Ilayda: Abi, ben aba'ya gitmek istiyorum (Ich will zu meiner Schwester)
Als ich das hörte schrie ich: ILAYDA ABLA IST WACH

Da rannte Ilayda auf mich zu und ich nahm sie auf mein Schoß. Da kam Emre. Man mein Magen. Ich musste leicht grinsen. Nach Emre kam auch meine Mutter. Sie sprang förmlich auf mich zu.

Ich: Anne noldu bana (Mama was ist mit mir passiert)
Mama: Du hattest wieder ein Nervenzusammenbruch und bist in Ohnmacht gefallen.

Da kamen zwei Ärzte und ein Mädchen. Der eine Arzt kam zu mir der andere ging auf das Mädchen zu.

Arzt: Frau Akdemir sie dürfen nicht so viel Stress habe und bitte strengen sie sich nicht so viel an. Sie sollten nicht so oft in Ohnmacht Fallen das könnte sich an ihrem Körper eine Gewohnheit machen und das wäre nicht so gut wie sie sich schon denken können. Wenn sie fragen haben können sie ruhig fragen.
Ich: Nein danke
Arzt: Gute Besserung
Ich: Danke

Da ging der Arzt und ich durfte erst Morgen raus. Der andere Arzt hatte alle raus geschickt damit das Mädchen und ich etwas ruhe haben. Am Anfang war es sehr ruhig. Ich sagte dann was weil es mir zu ruhig wurde.

Ich: Hallo. Ich heiße Layla und du?
Mädchen: Hi. Ich heiße Maria
Ich: Bist ein Stures Mädchem
Maria: Kann sein wie kommst du darauf?
Ich: Weil du richtig Stur zu deinem Bruder gerade eben warst
Maria: Ja und?
Ich Weißt du ich hatte auch mal ein Bruder
Maria: Mal?
Ich: Er ist gestorben, aber es weiß niemand. Also schätze dein Bruder und das soll bitte unter uns bleiben.
Maria: Mein Beileid. Das tut mir sehr leid wegen dein Bruder und ich sag das schon niemand keine Angst.
Ich: Maria weißt du eigentlich wie viel Glück du hast
Maria: Warum Glück? Ich hab nur noch mein Bruder, sonst niemanden.

Wir redeten und diskutierten sehr lange. Dadurch wurden wir auch zu guten Freunde. Nach zwei Stunden war wieder Besucherzeit. Bei Maria war der Bruder da. Bei mir nur meine Mutter und meine kleine Schwester. Ich wollte auch das Emre hier ist aber er hat ja auch ein Leben. Maria und sein Bruder haben sich vertragen und wir redeten alle zusammen. Später kamen Merve und Hakan, wir redeten und redeten bis es abends wurde und jeder ging.

Emre's Sicht :

Ich ging zu meiner Mutter. Sie liegt dort Regungslos, sie soll eine Bewegung machen und einmal ihre Augen öffnen. Ihr müsst wissen meine Mutter geht es sehr schlecht das sie sogar ins Koma gefallen ist. Mein Vater hat sie schon besucht und ist danach zur Arbeit gehen. Ich musste extra was anziehen um in den Raum zu betreten. Ich ging zu ihr und nahm meine Mutter ihre Hand. Wie jedesmal fing ich an zu sprechen.

Ich: Annem nolur kalk. sana cok anlat caklarim var. Baba hep ağlıyor. Hadi Anne kalk.(Mama, ich fleh dich an steh auf. Ich muss dir doch noch sehr vieles erzählen. Vater weint jeden Tag vor Verzweiflung. Mama steh bitte auf). Anne die wollen die Gärete ausschalten. Das dürfen sie nicht machen was soll ich ohne dich machen, es wird Zeit das du aufstehst. Annecim ich kann nicht mehr. Zeig eine Reaktion, ein Lebenszeichen von dir. Nolur (ich fleh dich an).

Da kam auch der Arzt und sagte das ich raus muss. Ich sagte schnell meiner Mutter:

Ich: Annem. Ben simdi gidiyorum ve gine gelcem. Söz herzamanki gibi gelcem. (Mama. Ich muss jetzt gehen aber ich komm wie jedesmal wieder. Versprochen ich komm wieder)

Ich küsste sie auf die Stirn und an ihrer Hand. Ich merkte wie sie zitterte. Ich geriet in Panik und rief schnell nach einem Arzt und einer Krankenschwester. Als sie da waren gingen sie zu meiner Mutter. Der Arzt aber sagte zu mir ich solle draußen warten. Nach ewiger Zeit kam der Arzt.

Arzt: Herr Koc Ihrer Mutter geht es besser
Ich: Wie fern von besser? Sowas haben sie mir so oft gesagt aber sie ist immer noch wie in den letzten Jahren!
Arzt: Es geht ihr auch wenn es bisschen ist besser. Das ist ein Wunder das sie sich bewegt hatt
Ich: ALLAHİM sana şükürler olsun (Gott sei dank)
Arzt: Sie können Frau Koc erst morgen besuchen.
Ich: Danke Danke Dankesehr. Ich werde hier morgen hier sein.

Der Arzt nickte und ging. Ich war so glücklich. Ich hab jede Nacht gebetet das meine Mutter aufstehen soll. Jetzt endlich ist sie wach. Ich schaute auf die Uhr und es war schon Mitternacht. So spät schon? Layla! Wie konnte ich sie nur vergessen. Ich ging zu Laylas Zimmer und klopfte an ihrer Türe. Als niemand herein sagte, ging ich einfach rein. Layla war am schlafen, sie schläft so süß. Ich lief auf ihr Bett zu und setze mich auf die Bettakante. Ich nahm ihre Hand und küsste sie. Ich wollte Layla nicht wecken, deshalb standt ich auf und wollte gehen. Bis ich ihre süße Stimme wahrnahm.

Layla:,Emre

Ich hatte ein grinsen im Gesicht und dieses kribbeln im Bauch war wieder da.

Ich: Tut mir leid, dass ich nicht zu dir gekommen bin.
Layla: Du musst dich nicht entschuldigen, ich weiß du warst bei deiner Mutter.
Ich: Trotzdem
Layla guckte mich ernst an: Emre

Layla nahm meine Hand und vorderte mich auch ihr Bett zu sitzen, was uch auch tat.

Layla: Emre wie geht es deiner Mutter
Ich: Meiner Mutter geht es besser

Layla grinste und umarmte mich ich umarmte sie auch ,denn diese Gelegenheit findet man nicht immer.

Layla's Sicht:

Ich: Emre
Emre :ja
Ich sagte etwas schüchtern: Gehst du jetzt?
Emre grinst: Wenn du willst kann ich gehen

Ich hatte ein muliges Gefühl. Mir kam es so vor als ob heute Abend noch etwas schlimmes passieren würde.

Ich: Nein bitte bleib hier ich fühle mich hier nicht so wohl.
Emre: warum denn?
Ich: Hier ist eine alte Frau neben mir und auf der anderen Seite Maria und ihr Bruder
Emre lachte leise: So schnell Freunde gefunden
Ich: man Emre
Emre: Ja okay ich bleie bis du eingeschlafen bist hier
Ich: Emre
Emre: Ja Engel

Er hat mich nicht ernsthaft ENGEL genannt. Ich versuchte zwar mein lächeln zu unterdrücken aber ich konnte es nicht und lächelte einfach.

Ich: Emre bleib bitte dir ganze Nacht hier
Emre: Layla ich weiß nicht
Ich: Bitte las mich nicht allein und schließlich bin ich wegen dir aufgestanden und kannnicht mehr schlafen.
Emre: Nagut du hast gewonnen und nur mal so du musst nicht rot werden

Als ich anfangen wollte zu diskutieren wurde die Türe geöffnet und das von meinem Vater. Jetzt würde alles eskalieren.

Die Vergangenheit, bleibt vergangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt